Ja, genau... ich hab es hier im Forum glaube ich auch mal an anderer Stelle erwähnt:SPS hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. August 2022, 22:23 Besser wäre es, die gewohnten Arbeitsabläufe und zeitlichen Reihenfolgen der Installationen zu optimieren.
Baubegleitende Messungen ... Wo jeder Installateur mindestens einen Iso-Tester und Niederohmmessgerät hat.
Gibt es ganz kompakt von Benning als IT100, kaum größer als ein Multimeter. Das gute Gerät kann geschont werden.
https://www.voelkner.de/products/599577 ... 68dc737f55
1. Messung - Wir messen die Kabel auf Trommel VOR dem einbringen. Der Transport von einem etwas dickeren Kabel nach Untertage ist sehr aufwendig und teuer... Auch in den Stahlwerken ist das Einbringen von Kabel eine teure Aktion, deshalb machen wir zuvor eine Messung (ja genau ich bin da einmal auf die Nase gefallen und bei den Messungen über die Jahre hab ich 2 Fehler gefunden).
2. Messung nach Verlegen (das gab eine Reihe von Diskussionen mit den Kollegen die das machen) wir Verwenden das Fluke https://www.voelkner.de/products/869609 ... KQQAvD_BwE; hier noch ein Dank an SPS das Benning IT100 ist deutlich günstiger und reicht völlig aus...
3. Messung - Ich prüfe dann Teilstrecken um die Messergebnisse aus dem vorgegangenen Prüfprotokoll zu validieren (sag ich den ausführenden Monteuren auch vor der Montage, dass ich das mache).
In Summe haben wir mit der Vorgehensweise sehr gute Erfahrungen gemacht...