Würde ich auch so sehen, da wurde das falsche Produkt gekauft. Da hilft nur neu kaufen und auf die Kulanz des Verkäufers hoffen
![Bier bier1](./images/smilies/bier.gif)
Ja ich gehe auch davon aus das ein Typ A gemäß DGUV und eine Umschaltung auf TN also quasi Typ D gemeint ist bzw. es so auch in der DIN beschrieben ist. Werde die morgen mal bestellen. Es ist immer sehr verwirrend, weil viele halt von IT Netz sprechen aber Schutztrennung meinen, selbst EFKs. Da ich nach VDE keine Möglichkeit sehe den N bzw hier wie bereits gesagt PEN zu schalten muss die Din die Wahrheit ans Licht bringen. Ich würde auf den ersten Gedankengang nur die 3Phasen schalten und den PEN bzw. die PEN Brücke über Schraubklemmen setzen/entfernem. Ist dann halt nur die Frage, ob die dann falsche Kennzeichnung irrelevant ist, da ja aus meinem PA bei Umschaltung ein PE wird.Probator hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. Februar 2022, 19:24Du beziehst dich ja sicherlich auf DGUV Information 203-032?Josupei hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. Februar 2022, 16:53Des Weiteren wie schon oben geschrieben ist mir hier nicht klar, ob das Aggregat tatsächlich "Typ A nach DGUV" darstellt. weil IT Netz angegeben ist. Auch auf den Unterlagen die ich kenne ist ein Schutzleiter der geerdet ist dargestellt und kein PA.
Diese Schrift bezieht sich auf "Auswahl und Betrieb von Stromerzeugern auf Bau- und Montagestellen".
Mein oben genannter Endress ESE 1307 wäre dann eine Kombination aus Typ A und D (umschaltbar).
Es macht es zwar nicht besser, aber vielleicht fühlst du dich damit wohler:
vollwertiges IT-Netz mit Isolationsüberwachungseinrichtung. Setze ich persönlich aber nur dann ein wenn wirklich mal schnell was versorgt werden muss und bau dann parallel für TN-Betrieb auf. Sobald die TN-Vorbereitungen abgeschlossen sind wird kurz ab - u. auf TN umgeschaltet da die Betriebssicherheit wesentlich höher ist. Wobei das gerade ein wenig torpediert wurde da irgendeinalso habt ihr klassisches IT Netz, wenn Ihr Verbraucher einspeist oder Schutztrennung mit mehreren Verbrauchern. Weil im IT Netz muss ich auch eine Erdung aufbauen, Schutztrennung darf von Laien in Betrieb genommen werden.
Wir reden von mobilen Netzersatzanlagen ab 50kVA Nennleistung aufwärts (Bergungsgruppen/Fachgruppen N) und 175kVA aufwärts (Fachgruppen Elektroversorgung, hier grundsätzlich voll synchronisierbar) aus diversen Baujahren, das älteste mir bekannte von Anfang der 90er. Nach wie vielen unterschiedlichen Normen die gebaut wurden und werden will ich gar nicht wissenSind eure Stromerzeuger nach DIN/TS 14684:2020-07 gebaut?
Ich habe jetzt nach langen langen "Gefechten" eine richtige Kennzeichnung durchgesetzt und zeichne dafür Verantwortlich. Das werde ich jetzt nicht torpedierenProbator hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. Februar 2022, 21:03Es macht es zwar nicht besser, aber vielleicht fühlst du dich damit wohler:
Die Hersteller kennzeichen auch alle falsch. Ich habe bisher exakt einen einzigen schutzgetrennten Generator gesehen, der mit dem korrekten Zeichen beschriftet war.
Und bei dem war ich mir nicht sicher, ob ein Fachmann nicht nachträglich den richtigen Aufkleber angebracht hat.
Moin Tobi,Tobi P. hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. Februar 2022, 21:18 Moin,
vollwertiges IT-Netz mit Isolationsüberwachungseinrichtung. Setze ich persönlich aber nur dann ein wenn wirklich mal schnell was versorgt werden muss und bau dann parallel für TN-Betrieb auf. Sobald die TN-Vorbereitungen abgeschlossen sind wird kurz ab - u. auf TN umgeschaltet da die Betriebssicherheit wesentlich höher ist. Wobei das gerade ein wenig torpediert wurde da irgendeinalso habt ihr klassisches IT Netz, wenn Ihr Verbraucher einspeist oder Schutztrennung mit mehreren Verbrauchern. Weil im IT Netz muss ich auch eine Erdung aufbauen, Schutztrennung darf von Laien in Betrieb genommen werden.auf die glänzende Idee gekommen ist Energieverteilersätze ohne RCD's zu beschaffen weil die braucht man im IT ja nicht und so wird der Verteiler ja auch paar Euro billiger
Blöd für die E-Gruppe die zu 99% TN fährt und auf RCD in den Verteilern angewiesen ist die ich bei Neubeschaffungen jetzt jeweils in Eigenregie nachrüsten muss (und da brauch ich jetzt keine Diskussionen von irgendwelchen Schlauköpfen zum Thema CE, Hersteller und so weiter - das ist bekannt und wird meinerseits in Kauf genommen!).
Edit: IT wird mit Funktionserdung betrieben, TN Erdungsanlage mit Schutzqualität.
Wir reden von mobilen Netzersatzanlagen ab 50kVA Nennleistung aufwärts (Bergungsgruppen/Fachgruppen N) und 175kVA aufwärts (Fachgruppen Elektroversorgung, hier grundsätzlich voll synchronisierbar) aus diversen Baujahren, das älteste mir bekannte von Anfang der 90er. Nach wie vielen unterschiedlichen Normen die gebaut wurden und werden will ich gar nicht wissenSind eure Stromerzeuger nach DIN/TS 14684:2020-07 gebaut?![]()
Gruß Tobi