Dieses Forum beschäftigt sich mit folgenden Themen: E-Technik allgemein, E-Technik Grundlagen, Elektrische Energietechnik, Elektronik, Ausbildung in den Elektroberufen, Normen (z.B. DIN/VDE), Computer Hard- und Software
-Claus- hat geschrieben:... Ach ist die Welt ungerecht.
Moin Claus,
es geht nur um Profit. Da kommt man mit Argumenten nicht weit.
Gruß Olaf
Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft sondern meine Meinung bzw. mein Tipp für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland! Die einschlägigen Normen/Vorschriften (z. B. DIN, VDE, TAB, DGUV, TRBS, BekBS, NAV, EN, LBO, LAR, ArbStättV, BetrSichV, ProdSG, ...) sind zu beachten. Ein Rechtsanspruch kann hieraus nicht abgeleitet werden. Die Nennung von Fundstellen in Regelwerken stellt keine Rechtsberatung sondern nur die Sichtweise des Verfassers dar.
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
In der SZ vom Freitag, 12.01.2018, befindet sich ein kleiner Beitrag zum Thema (im Teil Mietmarkt).
Hier wird, beim Anschluss der Geräte, auf die DIN VDE 0100-551-1 (voraussichtlich ab 2019 in Kraft tretend) verwiesen.
Interessant auch der Hinweis, dass die über 700 Netzbetreiber in Deutschland, ganz unterschiedliche Ansichten zum Anschluss und Einspeisung haben.
Da ich den ganzen Artikel hier nicht einstellen kann, ich selber viel zu wenig Ahnung von den Grundlagen und keinen Zugriff auf Normen habe, würde ich dem geneigten Leser den Artikel zur Verfügung stellen (oder zum Forentreffen in Speyer mitbringen).
Anm.: Aber nur bei 100 % Sonne von Mai bis September.
Das ist ja voll realistisch für Norddeutschland.
Ich fürchte es ist die installierte Leistung gemeint.
In der Praxis kommen 10 % bei raus.
Macht also im Mittel (2,6 + 0,7) / 2 / 10 = 165 mA je Balkon
Damit kann man ja richtig was bewegen.
Dann will man eine BESCHRIFTETE Einspeisesteckdose vorschreiben.
Da lachen ja die Hühner. Das erste, was Hein Mück macht, ist einen Schukostecker dranzuschrauben.
Die Armortisation wird auf 5 Jahre geschätzt.
ABER mit der Formulierung: "Bei günstigsten Voraussetzungen".
Wir können also getrost den Faktor 2 bis 10 dranhängen.
Wie immer im Leben, liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.
Also 6.
Macht also 5 Jahre x 6 = 30 Jahre - Hurra.
Da siund die Module längst Sondermüll.
Die Entsorgungskosten hat man vorsichtshalber nicht angegeben.
Zum Schluß noch die Steuern.
Als Produzent von Strom müssten eigentlich MWSt und Eikommensteuer fällig werden.
Nur wie soll man das ohne Zähler berechnen ?
Pauschalbesteuerung ?
Immer wenn ich Langweile habe, dann melde ich mich in einem Eltern-Forum an und Frage, wie weit man den Schimmel im Pausenbrot der Kinder wegschneiden sollte...