Moin zusammen,
es soll ein neuer Klapprechner angeschafft werden. Die Anforderungen der nP (nutzenden Person) sind:
Netzwerkzugang
"großer" Monitor
3-4 USB-Anschlüsse
Anschluss für externen Monitor
DVD-Laufwerk (Brenner)
keine Spiele aber schulische Lernsoftware
Ich weiß, dass es teilweise dünne Angaben sind - aber wir stecken hier erst ganz vorne in der Entscheidungsfindung.
Auf was sollte geachtet werden, was ist wichtig, welche Hersteller scheiden aus,...?
Gruß Olaf
neuer Klapprechner
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- Registriert: Montag 10. Januar 2005, 23:57
neuer Klapprechner
Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft sondern meine Meinung bzw. mein Tipp für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland! Die einschlägigen Normen/Vorschriften (z. B. DIN, VDE, TAB, DGUV, TRBS, BekBS, NAV, EN, LBO, LAR, ArbStättV, BetrSichV, ProdSG, ...) sind zu beachten. Ein Rechtsanspruch kann hieraus nicht abgeleitet werden. Die Nennung von Fundstellen in Regelwerken stellt keine Rechtsberatung sondern nur die Sichtweise des Verfassers dar.
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
Hallo Olaf,
ein gebrauchter Lenovo z.B. T61 (oder später). Die Dinger sind vor allem eines "Robust" - also Schulweg geeignet -. Die neueren haben nicht allzuviel Gewicht.
Alles was Du genannt hast sollte darauf laufen. Wenn der Rechner wegen Überfüllung mit Software zu langsam wird hilft eine SSD-Festplatte (Kosten um 100 Euro,die Preise sinken derzeit) und das Teil ist um Jahre verjüngt.
Kosten für den Klapprechner bis 250 Euro ohne SSD. IdR günstiger.
Gruß
Alois
ein gebrauchter Lenovo z.B. T61 (oder später). Die Dinger sind vor allem eines "Robust" - also Schulweg geeignet -. Die neueren haben nicht allzuviel Gewicht.
Alles was Du genannt hast sollte darauf laufen. Wenn der Rechner wegen Überfüllung mit Software zu langsam wird hilft eine SSD-Festplatte (Kosten um 100 Euro,die Preise sinken derzeit) und das Teil ist um Jahre verjüngt.
Kosten für den Klapprechner bis 250 Euro ohne SSD. IdR günstiger.
Gruß
Alois
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Moin Alois,
der Rechner soll zwar mit Lernsoftware genutzt werden, er verbleibt aber im Haus. Er ist nicht primär für die pubertierende, freilaufende Erbmasse vorgesehen.
Gruß Olaf
der Rechner soll zwar mit Lernsoftware genutzt werden, er verbleibt aber im Haus. Er ist nicht primär für die pubertierende, freilaufende Erbmasse vorgesehen.
Gruß Olaf
Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft sondern meine Meinung bzw. mein Tipp für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland! Die einschlägigen Normen/Vorschriften (z. B. DIN, VDE, TAB, DGUV, TRBS, BekBS, NAV, EN, LBO, LAR, ArbStättV, BetrSichV, ProdSG, ...) sind zu beachten. Ein Rechtsanspruch kann hieraus nicht abgeleitet werden. Die Nennung von Fundstellen in Regelwerken stellt keine Rechtsberatung sondern nur die Sichtweise des Verfassers dar.
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
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Gebrauchter Business-Laptop
Moin Olaf,
ich sehe das genauso wie Alois: Gebrauchter Business-Laptop, am besten vom Händler wegen der Garantie. Kostet nicht die Welt (<<500EUR) und mit SSD ist der Rechner gefühlt eine Generation schneller.
Noch ein paar Anmerkungen:
- Wenn der Rechner einen Docking-Anschluss hat, kann man ihn auf dem Schreibtisch anschließen, ohne dass die Schnittstellen (USB, Netzteil, Monitor) ausleiern. Consumer-Geräte haben keinen Dockinganschluss.
- Aus meiner Erfahrung heraus werden solche Business-Laptops einschließlich Ersatzteilen bei ebay & Co. viel mehr gehandelt, wahrscheinlich wegen der vielen Leasing-Rückläufer. Für mein betagtes Dell Latitude bekomme ich eine Docking Station für 10-20 Euro bei ebay. Nachdem ich das Notebook seit drei Jahren täglich mit mir herumgetragen habe und es auch gelegentlich mal heruntergefallen ist, ging irgendwann das Display kaputt. Für unter 70 Euro konnte ich ein Ersatzdisplay erstehen und selber einbauen.
Das Consumer-Zeugs was die liebe Verwandschaft mir mit so einem Schaden angeschleppt hat, war dagegen reif für den "Wertstoffhof", weil es keine Displays / Blenden / Tastaturen als Ersatz mehr zu kaufen gibt.
Viele Grüße,
Mortimer
ich sehe das genauso wie Alois: Gebrauchter Business-Laptop, am besten vom Händler wegen der Garantie. Kostet nicht die Welt (<<500EUR) und mit SSD ist der Rechner gefühlt eine Generation schneller.
Noch ein paar Anmerkungen:
- Wenn der Rechner einen Docking-Anschluss hat, kann man ihn auf dem Schreibtisch anschließen, ohne dass die Schnittstellen (USB, Netzteil, Monitor) ausleiern. Consumer-Geräte haben keinen Dockinganschluss.
- Aus meiner Erfahrung heraus werden solche Business-Laptops einschließlich Ersatzteilen bei ebay & Co. viel mehr gehandelt, wahrscheinlich wegen der vielen Leasing-Rückläufer. Für mein betagtes Dell Latitude bekomme ich eine Docking Station für 10-20 Euro bei ebay. Nachdem ich das Notebook seit drei Jahren täglich mit mir herumgetragen habe und es auch gelegentlich mal heruntergefallen ist, ging irgendwann das Display kaputt. Für unter 70 Euro konnte ich ein Ersatzdisplay erstehen und selber einbauen.
Das Consumer-Zeugs was die liebe Verwandschaft mir mit so einem Schaden angeschleppt hat, war dagegen reif für den "Wertstoffhof", weil es keine Displays / Blenden / Tastaturen als Ersatz mehr zu kaufen gibt.
Viele Grüße,
Mortimer
- cyclist
- Beiträge: 2482
- Registriert: Mittwoch 23. November 2005, 21:29
- Wohnort: Ruhrpott, tief im Westen u. OWL
Hallo Olaf!
Ich kann ebenfalls, aufgrund eigener und guter Erfahrungen die Laptops aus der T-Serie von Lenovo empfehlen. Anstatt eines T61 aber eher einen aus der T4xx oder T5xx Serie (14" bzw. 15" Display).
Schau dir mal lapstore.de an,da hatte ich mir schon 2 Rechner gekauft, von der Firma haben wir da auch schon 4 o. 5 gekauft. Die gebrauchten sind idR noch sehr gut in Schuss, würde halt nur einen neuen (Nachbau) Akku dazu nehmen.
Dazu Win7 Pro 64, 8gb Ram, Festplatte 500gb o. größer.
Wenn du weitere Fragen hast, dann per PN o. teflonisch.
Ich kann ebenfalls, aufgrund eigener und guter Erfahrungen die Laptops aus der T-Serie von Lenovo empfehlen. Anstatt eines T61 aber eher einen aus der T4xx oder T5xx Serie (14" bzw. 15" Display).
Schau dir mal lapstore.de an,da hatte ich mir schon 2 Rechner gekauft, von der Firma haben wir da auch schon 4 o. 5 gekauft. Die gebrauchten sind idR noch sehr gut in Schuss, würde halt nur einen neuen (Nachbau) Akku dazu nehmen.
Dazu Win7 Pro 64, 8gb Ram, Festplatte 500gb o. größer.
Wenn du weitere Fragen hast, dann per PN o. teflonisch.
Vorsichtshalber: Dieser Beitrag stellt keine, in diesem Forum nicht zulässige, Rechtsberatung dar.
Ciao + Gruss
Markus
Ciao + Gruss
Markus