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50Hertz hat geschrieben:Wenn du es nicht weißt, was bringt uns dann Dein Beitrag?
Ich hab mal einfach Tante G.. gefragt (was Du auch hättest können).
Zwangsbremsungen sind abzubrechen.
Erstens: Mit der Begründung kann man den ganzen Thread in Frage stellen.
Zweitens: Weiterlesen, dann ist klar was er bringt. Ich wusste nicht ob man die ZB abbrechen kann, aber ich wusste definitiv dass man nach Stillstand weiterfahren kann. Damit ist der Unfall erklärbar, und es ist fast schon egal ob man die ZB abbrechen kann oder nicht.
Mitm falschen Fuß aufgestanden, dass man so unfreundlich hier sein muss?
Da schaue ich vergangene Nacht von meinem BL-Container zu den Gleisen,
weil von dort komische Geräusche kommen,
und der Bahnhof so hell erleuchtet ist.
Und siehe da,
eine Mittelspanungsvorführung wie im Deutschen Museum.
An einem Mastschalter zündet ein Lichtbogen,
läuft über die vor- und nacheilenden Runddrähte nach oben, und zerplatzt.
Anschließend unten eine neue Zündung,
und das ganze von vorn in stetiger Reihenfolge.
Nach ca. 5 Minuten hatte ich dann Sorge,
das der Schalter wegbrutzelt.
Freundlicherweise hat die ZES-Lehrte dann den Schalter geöffnet,
und die Speiseleitung abgeschaltet.
Mal sehen, was nachher bei Tageslicht zu sehen ist.
Rund zweieinhalb Monate nach dem Zugunglück von Mannheim mit 35 Verletzten hat der Lokführer des beteiligten Güterzugs sein Schweigen gebrochen.
Der Mann habe Fehler eingestanden, sagte ein Sprecher der Mannheimer Staatsanwaltschaft am Mittwoch und bestätigte einen Bericht von "hr-info".
Er habe ausgesagt, ein Haltesignal übersehen zu haben. Der Zug sei dann automatisch zwangsgebremst worden. "Er ging davon aus, dass er zu Unrecht
zwangsgebremst wurde, so hat er es geschildert." Daher sei er trotzdem wieder angefahren. Der Mann habe sich über den Rechtsbeistand seiner
Gewerkschaft an die Staatsanwaltschaft gewandt.
Der Verdacht der Ermittler hatte sich nach dem Unfall Anfang August schnell gegen den Lokführer gerichtet. Der von ihm gelenkte Güterzug rammte
einen Eurocity der Bahn. Zwei Waggons mit 110 Menschen kippten um. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern an. (dpa)
Ich bin mal auf den Bericht vom EBA Referat 90 gespannt, da gibt es dann ja genügend Zahlen-Daten-Fakten.
Sieht für mich also nach "grob fahrlässig" aus, mal sehen mit welcher Strategie der Tf da rauskommen möchte.
Der Strom kann ruhig bunt sein-ohne Kabel nützt das nix.
Bild: NAKBA 3x95/50sm 0,6/1kV VDE U 0250:1936 Dieser Beitrag wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf fundierten Kenntnissen der elektrotechn. Regelwerke. Er ist eine pers. Interpretation des Autors. Etwaige rechtliche Empfehlungen und Hinweise sind unverbindlich, eine Rechtsberatung findet nicht statt.
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