Re: E-Scooter Sharing
Verfasst: Samstag 28. September 2019, 14:57
Moin,
ich persönlich glaube nicht, dass die Dinger so umweltfreundlich sind,wie viele versuchen das zu verkaufen.
Vor einiger Zeit habe ich die Informationen gelesen
in der Anschaffung liegen die E-Scooter bei ca. 300-400 EUR und haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 4-5 Monaten. Danach sind sie verschließen und werden entsorgt, entweder durch den Betreiber, oder durch die Stadtreinigung (in einigen Städten geht die Stadtverwaltung gegen "Falschparker" und Gehwegblockierer vor).
Für die Dinger müssen die Rohstoffe abgebaut, die (aktuell in aller Munde) umweltschädliche Kunststoffe hergestellt werden, usw.... und anschließend noch alles hoffentlich umweltfreundlich (Problemfall Li-Ion) recycelt werden und nicht nach Afrika verschiffen.
Und das alles, damit man in der City über eine Distanz 2-3 km, die man sonst früher mit Öffentlichen, zu Fuß oder mit Rad zurückgelegt hat, sich bewegen kann.
Durch die Medien wird den Menschen ein Sollwert vorgegeben (CO2 einsparen und auf Elektro umsteigen) und die Leute tun das, freuen sich dabei in der Meinung etwas Gutes getan zu haben.
Gleichzeitig freuen sich die anderen, für die das nur die Möglichkeit ist Geld zu verdienen. Und solange man damit Geld verdienen kann, wird es auch gemacht, ohne Rücksicht auf die Umweltkriterien.
Nur meine Meinung.
Gruß
ich persönlich glaube nicht, dass die Dinger so umweltfreundlich sind,wie viele versuchen das zu verkaufen.
Vor einiger Zeit habe ich die Informationen gelesen
in der Anschaffung liegen die E-Scooter bei ca. 300-400 EUR und haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 4-5 Monaten. Danach sind sie verschließen und werden entsorgt, entweder durch den Betreiber, oder durch die Stadtreinigung (in einigen Städten geht die Stadtverwaltung gegen "Falschparker" und Gehwegblockierer vor).
Für die Dinger müssen die Rohstoffe abgebaut, die (aktuell in aller Munde) umweltschädliche Kunststoffe hergestellt werden, usw.... und anschließend noch alles hoffentlich umweltfreundlich (Problemfall Li-Ion) recycelt werden und nicht nach Afrika verschiffen.
Und das alles, damit man in der City über eine Distanz 2-3 km, die man sonst früher mit Öffentlichen, zu Fuß oder mit Rad zurückgelegt hat, sich bewegen kann.
Durch die Medien wird den Menschen ein Sollwert vorgegeben (CO2 einsparen und auf Elektro umsteigen) und die Leute tun das, freuen sich dabei in der Meinung etwas Gutes getan zu haben.
Gleichzeitig freuen sich die anderen, für die das nur die Möglichkeit ist Geld zu verdienen. Und solange man damit Geld verdienen kann, wird es auch gemacht, ohne Rücksicht auf die Umweltkriterien.
Nur meine Meinung.
Gruß