Inverter 24V-230V mit zwei Steckdosen
Verfasst: Freitag 28. April 2017, 02:43
Hallo,
nachdem ich nun ein 35 mm² - Schweißkabel als Kleinspannungszuleitung
für 100 A und 3 Meter Länge fachgerecht hergestellt habe(*),
fiel mein Auge auf die Niederspannungsseite vom Inverter.
Da sind zwei 230 V - Steckdosen im Gehäuse.
Ob man in Fernost den Europäern keine Mehrfachsteckdosen zutraut,
weiß ich nicht.
Ich habe also das Gehäuse aufgeschaubt, und das Innenleben bestaunt.
Die beiden L sind zwichen den Steckdosen hübsch durchverdrahtet.
Der PE von beiden Steckdosen ist auf das Invertergehäuse verbunden.
Als Anschluß dient außen am Gehäuse ein Gewindebolzen M5.
Beiliegend eine 50 cm lange starre gn/ge-Ader 1,5 mm² mit 5mm-Öse und Krokoklemme an anderen Ende.
Hatte ich da nicht was im Ohr, je Stromerzeuger nur eine Steckdose,
und das Verbot ohne weitere Schutzmaßnahmen nicht mehr als
einen Verbraucher zu betreiben ?
O.K., im Endausbau bekommt der Container einen Isowächter,
aber jetzt im Probebetrieb muß es so laufen.
Schön wäre ja eine Bedienungaanleitung gewesen,
wo denn Schaltbilder und Schutzmaßnahmen aufgezeichnet gewesen wären.
Aber das war nicht im Karton.
So wird Oma Hansen - so sie denn in ihrem Wohnwagen so ein Ding nutzt,
mit der gn/ge-Ader das Gehäuse vom Inverter mit irgendetwas anderm
im Wohnwagen per Kroko-Klemme verbinden, und denkt, alles ist gut.
Das einzige, was in der Bedienungsanleitung steht,
ist daß der Inverter keine Rückspannung auf der Netzseite verträgt.
...
(*) am einen Ende Dinse-Stecker, und am anderen Ende ein Rohrkaelschuh 35 mm²
mit 6-kant-Pressung und 6mm-Loch, dazu dickwandiger Schrumpfschlauch mit Schmelzkleber
als Knickschutz.
nachdem ich nun ein 35 mm² - Schweißkabel als Kleinspannungszuleitung
für 100 A und 3 Meter Länge fachgerecht hergestellt habe(*),
fiel mein Auge auf die Niederspannungsseite vom Inverter.
Da sind zwei 230 V - Steckdosen im Gehäuse.
Ob man in Fernost den Europäern keine Mehrfachsteckdosen zutraut,
weiß ich nicht.
Ich habe also das Gehäuse aufgeschaubt, und das Innenleben bestaunt.
Die beiden L sind zwichen den Steckdosen hübsch durchverdrahtet.
Der PE von beiden Steckdosen ist auf das Invertergehäuse verbunden.
Als Anschluß dient außen am Gehäuse ein Gewindebolzen M5.
Beiliegend eine 50 cm lange starre gn/ge-Ader 1,5 mm² mit 5mm-Öse und Krokoklemme an anderen Ende.
Hatte ich da nicht was im Ohr, je Stromerzeuger nur eine Steckdose,
und das Verbot ohne weitere Schutzmaßnahmen nicht mehr als
einen Verbraucher zu betreiben ?
O.K., im Endausbau bekommt der Container einen Isowächter,
aber jetzt im Probebetrieb muß es so laufen.
Schön wäre ja eine Bedienungaanleitung gewesen,
wo denn Schaltbilder und Schutzmaßnahmen aufgezeichnet gewesen wären.
Aber das war nicht im Karton.
So wird Oma Hansen - so sie denn in ihrem Wohnwagen so ein Ding nutzt,
mit der gn/ge-Ader das Gehäuse vom Inverter mit irgendetwas anderm
im Wohnwagen per Kroko-Klemme verbinden, und denkt, alles ist gut.
Das einzige, was in der Bedienungsanleitung steht,
ist daß der Inverter keine Rückspannung auf der Netzseite verträgt.
...
(*) am einen Ende Dinse-Stecker, und am anderen Ende ein Rohrkaelschuh 35 mm²
mit 6-kant-Pressung und 6mm-Loch, dazu dickwandiger Schrumpfschlauch mit Schmelzkleber
als Knickschutz.