Unglück im VW-Werk Baunatal: Roboter tötet Arbeiter
- Chris
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Unglück im VW-Werk Baunatal: Roboter tötet Arbeiter
Unglück im VW-Werk Baunatal: Roboter tötet Arbeiter
http://www.hna.de/kassel/kreis-kassel/b ... 91637.html
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"Natur und ihr Gesetz sah man im Dunkel nicht, Gott sprach ,es werde Tesla, und überall ward Licht"
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- Null-Leiter
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Schade um den jungen Mann, und mein Beileid für die Familienangehörigen. So etwas sollte in der Industrie nicht passieren dürfen, wenn man alle Mitarbeiter richtig unterweist und die Gefährdungen vorher ermittelt passiert in der Regel so etwas nicht. Also jede Fremdfirma über die Gefahren auf dem Werksgelände unterweisen. Sobald die Mitarbeiter die Unterweisung unterschrieben, halten sich diese auch meistens daran.
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- Null-Leiter
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(Klugscheißermodus an)Fabi aus Berlin hat geschrieben:Also jede Fremdfirma über die Gefahren auf dem Werksgelände unterweisen. Sobald die Mitarbeiter die Unterweisung unterschrieben, halten sich diese auch meistens daran.
Hallo Fabi,
das war nicht das Problem, denn der Roboter wurde noch montiert/in Betrieb genommen von dieser Fremdfirma und war noch nicht an den Betreiber übergeben....
(Info aus anderem Forum)(Klugscheißermodus aus).
Never too old to rock! (Homer Simpson):)
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- Null-Leiter
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Viele Unfälle passieren in der Inbetriebnahmephase - Sicherheitseinrichtungen (noch) nicht vollständig installiert, an jeder Ecke wird gearbeitet, das ganze unter Zeitdruck....
Daran hindert auch eine Sicherheitsunterweisung nur wenig. Genauso wie entsprechender Papierkrieg.
Da hilft oft nur eines -einfach einen Gang runterschalten und Hektik aus der Baustelle nehmen. Safety First, notfalls den SOP verschieben und dafür sicher und ordentlich arbeiten.
So etwas hören Manager und Vorgesetzte aber nur äusserst ungern, Projektleiter die wegen Sicherheit mehr Zeit fordern waren mal Projektleiter.....alles muss möglichst in "Nullzeit" fertig werden, Verzögerungen sind nicht akzeptabel und selbst die Zeit welche auf der Baustelle eigentlich benötigt wird ist schon zu lang und wird zusammengekürzt auf das Minimum.
Ausbaden dürfen das die Monteure vor Ort - mit teilweise 12-Stunden-Tagen, mit Arbeiten unter enormer Hektik, alle Gewerke gleichzeitig vor Ort usw. - besonders "trifft" es immer die Inbetriebnehmertruppe von Elektrikern und Programmierern. Die kommen i.d.R als letzte und dürfen die Verspätungen der anderen Gewerke und Kollegen mit raushauen bei eh schon engem Terminplan.
Wird dann der Endtermin (...der meist irgendwann vor Monaten von einem Schreibtischtäter ohne Praxisbezug gesetzt wurde) in Feage gestellt bekommt der Inbetriebnehmer eines auf die Mütze - auch wenn er gar nichts dafür kann.
Und weil es ja fast immer ohne Probleme und Unfälle funktioniert wird dann eben Einfach der Robbi in Automatik laufen lassen auch wenn noch im Sicherheitsbereich gearbeitet wird - weil das Zeit spart die sehr sehr wertvoll ist. Wird schon gut gehen, wie immer !
Und irgendwann gibts dann einen tödlichen Unfall - und schuld ist nicht das Management das unrealistische Termine einfordert, Schuld ist der Mitarbeiter der "versagt" hat......
Daran hindert auch eine Sicherheitsunterweisung nur wenig. Genauso wie entsprechender Papierkrieg.
Da hilft oft nur eines -einfach einen Gang runterschalten und Hektik aus der Baustelle nehmen. Safety First, notfalls den SOP verschieben und dafür sicher und ordentlich arbeiten.
So etwas hören Manager und Vorgesetzte aber nur äusserst ungern, Projektleiter die wegen Sicherheit mehr Zeit fordern waren mal Projektleiter.....alles muss möglichst in "Nullzeit" fertig werden, Verzögerungen sind nicht akzeptabel und selbst die Zeit welche auf der Baustelle eigentlich benötigt wird ist schon zu lang und wird zusammengekürzt auf das Minimum.
Ausbaden dürfen das die Monteure vor Ort - mit teilweise 12-Stunden-Tagen, mit Arbeiten unter enormer Hektik, alle Gewerke gleichzeitig vor Ort usw. - besonders "trifft" es immer die Inbetriebnehmertruppe von Elektrikern und Programmierern. Die kommen i.d.R als letzte und dürfen die Verspätungen der anderen Gewerke und Kollegen mit raushauen bei eh schon engem Terminplan.
Wird dann der Endtermin (...der meist irgendwann vor Monaten von einem Schreibtischtäter ohne Praxisbezug gesetzt wurde) in Feage gestellt bekommt der Inbetriebnehmer eines auf die Mütze - auch wenn er gar nichts dafür kann.
Und weil es ja fast immer ohne Probleme und Unfälle funktioniert wird dann eben Einfach der Robbi in Automatik laufen lassen auch wenn noch im Sicherheitsbereich gearbeitet wird - weil das Zeit spart die sehr sehr wertvoll ist. Wird schon gut gehen, wie immer !
Und irgendwann gibts dann einen tödlichen Unfall - und schuld ist nicht das Management das unrealistische Termine einfordert, Schuld ist der Mitarbeiter der "versagt" hat......
Info aus dem VW-Werk Baunatal....
Ich habe nichts mit der Inbetriebnahme der oben genannten Anlage zu tun, bin jedoch regelmässig auf dem Gelände.
Es handelt sich bei dem tragischen Todesfall um einen Unfall, der einen der Inbetriebnahme-monteure traf.
Der junge Mann war dabei, den robbi zu programmieren und diese zu kontrollieren, die Sicherheitsmechanismen waren zu diesem zwecke abgeschaltet bzw. noch nicht montiert / programmiert.
JEDER der Arbeiten auf dem Gelände von VW ausführt wird in die dort zu erwartenden Gefahren eingewiesen und Unterwiesen, dieses wird durch die Unterschrift des Unterweisenden sowie des Unterwiesenen bestätigt.
Aus Gründen des Werksschutzes kann und darf ich keine näheren angaben machen, daher bitte ich, das gelesene so zu akzeptieren.
Ich habe nichts mit der Inbetriebnahme der oben genannten Anlage zu tun, bin jedoch regelmässig auf dem Gelände.
Es handelt sich bei dem tragischen Todesfall um einen Unfall, der einen der Inbetriebnahme-monteure traf.
Der junge Mann war dabei, den robbi zu programmieren und diese zu kontrollieren, die Sicherheitsmechanismen waren zu diesem zwecke abgeschaltet bzw. noch nicht montiert / programmiert.
JEDER der Arbeiten auf dem Gelände von VW ausführt wird in die dort zu erwartenden Gefahren eingewiesen und Unterwiesen, dieses wird durch die Unterschrift des Unterweisenden sowie des Unterwiesenen bestätigt.
Aus Gründen des Werksschutzes kann und darf ich keine näheren angaben machen, daher bitte ich, das gelesene so zu akzeptieren.
- 50Hertz
- Null-Leiter
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Wer Schuld ist muss... bestraft??
[quote="IH-Elektriker"] - und schuld ist nicht ..., Schuld ist der Mitarbeiter der "versagt" hat...... ]
@IH-Elektriker
Ich vermute, Du hast absolut Recht. Die Problematik kann ich sehr wohl nachfühlen. Gerade junge Arbeitnehmer sind leicht unter Druck zu setzen. Der Stundenzettel soll ja nachher stimmen. Deinen Aussagen stimme ich jedenfalls voll zu.
In vielen Bereichen des Arbeitsschutzes ist man einen entscheidenden Schritt weiter. Schuld - ist ein Begriff, der die Problematik nur unzureichend beschreibt. Schuld wird, so lange ich denken kann, möglichst auf das schwächste Glied abgewälzt. Ich erinnere, dass früher immer die Schrankenwärter Schuld an Eisenbahn-Straßenverkehrs-Unfällen waren.
In der Fliegerei hat man seit langem erkannt, dass das Problem, so nicht zu beschreiben ist.
Viel wichtiger ist zu fragen, wo liegt das Problem, wie wurde der Vorgang ausgelöst.
Auch hier sollte gründlich untersucht werden und vernünftige Konsequenzen gezogen werden. Vernünftige Konsequenz kann auf keinen Fall eine möglichst hohe Bestrafung des SCHULDIGEN sein.
Grüße
50Hertz
PS
Noch ein Anliegen an die Techniker:
Früher habe ich auch gern einen Schuldigen gesucht. Technisch gibt es doch immer eine Ursache? Im zwischenmenschlichen Bereich ist die Suche nach einem Schuldigen überhaupt keine Hilfe für eine Verbesserung des Klimas oder der Kommunikation. Lasst Euch persönlich nicht auf die Gedankenwelt Schuld und Strafe ein. Ihr lebt länger und zufrieden.
@IH-Elektriker
Ich vermute, Du hast absolut Recht. Die Problematik kann ich sehr wohl nachfühlen. Gerade junge Arbeitnehmer sind leicht unter Druck zu setzen. Der Stundenzettel soll ja nachher stimmen. Deinen Aussagen stimme ich jedenfalls voll zu.
In vielen Bereichen des Arbeitsschutzes ist man einen entscheidenden Schritt weiter. Schuld - ist ein Begriff, der die Problematik nur unzureichend beschreibt. Schuld wird, so lange ich denken kann, möglichst auf das schwächste Glied abgewälzt. Ich erinnere, dass früher immer die Schrankenwärter Schuld an Eisenbahn-Straßenverkehrs-Unfällen waren.
In der Fliegerei hat man seit langem erkannt, dass das Problem, so nicht zu beschreiben ist.
Viel wichtiger ist zu fragen, wo liegt das Problem, wie wurde der Vorgang ausgelöst.
Auch hier sollte gründlich untersucht werden und vernünftige Konsequenzen gezogen werden. Vernünftige Konsequenz kann auf keinen Fall eine möglichst hohe Bestrafung des SCHULDIGEN sein.
Grüße
50Hertz
PS
Noch ein Anliegen an die Techniker:
Früher habe ich auch gern einen Schuldigen gesucht. Technisch gibt es doch immer eine Ursache? Im zwischenmenschlichen Bereich ist die Suche nach einem Schuldigen überhaupt keine Hilfe für eine Verbesserung des Klimas oder der Kommunikation. Lasst Euch persönlich nicht auf die Gedankenwelt Schuld und Strafe ein. Ihr lebt länger und zufrieden.
- harmi
- Beiträge: 2462
- Registriert: Donnerstag 9. September 2004, 07:17
- Wohnort: Grafschaft Bentheim
Illusion der eigenen Unverletzbarkeit. Ohne sie ist kein Leben möglich, ist sie zu ausgeprägt, kann es daneben gehen.
Die Betriebszustände "Aufbau", "Probebetrieb", "Inbetriebnahme" "Reinigung", "Reparatur" und "Wartung" sind oftmals die viel gefährlicheren, aber im Arbeitsschutz oft auch die am wenigsten betrachteten Zustände von Maschinen. Viele Hersteller schreiben mittlerweile seitenweise Gefahrenhinweise zu jedem erdenklichen Zustand. Nur - lesen will es keiner.....
Die Gefahr geht eigentlich erst mal selten vom Menschen aus, sondern immer von dem, was der Mensch erschaffen hat. Eine Gefährdung wird daraus aber sofort, wenn der Mensch und die Maschine aufeinandertreffen.
Und dann kommt es darauf an, in welchem Zustand Mensch und Maschine sich gerade befinden. Und daraus wird dann das Risiko. Und dann kann ein kurzer Moment, ein minimaler Fehler, ein kleiner Blackout, eine kleine Unachtsamkeit zum Tode führen, eigentlich eine Verkettung unglücklicher Umstände.....
Gefahr und potentielles Opfer treffen räumlich und zeitlich aufeinander, daraus ergibt sich sofort eine Gefährdung.
Gefährdung mal Eintrittswahrscheinlichkeit mal Verletzungsschwere = Risiko
Die Faktoren muss man multiplizieren, jede Verdoppelung eines Faktors muss auch das Endergebnis verdoppeln.
Die Betriebszustände "Aufbau", "Probebetrieb", "Inbetriebnahme" "Reinigung", "Reparatur" und "Wartung" sind oftmals die viel gefährlicheren, aber im Arbeitsschutz oft auch die am wenigsten betrachteten Zustände von Maschinen. Viele Hersteller schreiben mittlerweile seitenweise Gefahrenhinweise zu jedem erdenklichen Zustand. Nur - lesen will es keiner.....
Die Gefahr geht eigentlich erst mal selten vom Menschen aus, sondern immer von dem, was der Mensch erschaffen hat. Eine Gefährdung wird daraus aber sofort, wenn der Mensch und die Maschine aufeinandertreffen.
Und dann kommt es darauf an, in welchem Zustand Mensch und Maschine sich gerade befinden. Und daraus wird dann das Risiko. Und dann kann ein kurzer Moment, ein minimaler Fehler, ein kleiner Blackout, eine kleine Unachtsamkeit zum Tode führen, eigentlich eine Verkettung unglücklicher Umstände.....
Gefahr und potentielles Opfer treffen räumlich und zeitlich aufeinander, daraus ergibt sich sofort eine Gefährdung.
Gefährdung mal Eintrittswahrscheinlichkeit mal Verletzungsschwere = Risiko
Die Faktoren muss man multiplizieren, jede Verdoppelung eines Faktors muss auch das Endergebnis verdoppeln.
Gruß, der Harmi
Dieser Beitrag wurde nach bestem Wissen und Gewissen aufgrund der gültigen Rechtsvorschriften (Erstellungsdatum) erstellt. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Ein Rechtsanspruch gegen den Verfasser oder Dritte, bezogen auf Aussagen dieses Beitrags, besteht nicht.
Dieser Beitrag wurde nach bestem Wissen und Gewissen aufgrund der gültigen Rechtsvorschriften (Erstellungsdatum) erstellt. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Ein Rechtsanspruch gegen den Verfasser oder Dritte, bezogen auf Aussagen dieses Beitrags, besteht nicht.
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- Null-Leiter
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- Registriert: Dienstag 29. Juni 2010, 20:11
Genau das sehe ich ganz anders.harmi hat geschrieben:Illusion der eigenen Unverletzbarkeit. Ohne sie ist kein Leben möglich, ist sie zu ausgeprägt, kann es daneben gehen.
...
Die Gefahr geht eigentlich erst mal selten vom Menschen aus, sondern immer von dem, was der Mensch erschaffen hat.....
Ich habe noch NIE gehöhrt, das ein toter Gegenstand, egal ob Stein oder Roboter von sich aus einen Menschen angegriffen hat. (Das kommt eigentlich nur im Film vor...)
Die allermeisten Unfälle haben ihre Ursache darin, das der Mensch gerade da war, wo er eigentlich nichts zu suchen hatte.
Diese Unfälle geschehen durch absichtliches oder auch unabsichtliches außerachtlassen von Sicherheiten oder Fehlbedienungen.
Staatlich geprüfter Legastheniker!srg1
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Sir Peter Ustinov)
Gelernter Pessimist!
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Sir Peter Ustinov)
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- Null-Leiter
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- Registriert: Freitag 25. Juli 2014, 16:08
- Wohnort: Berlin
Servusomtdr43 hat geschrieben:Genau das sehe ich ganz anders.
Ich habe noch NIE gehöhrt, das ein toter Gegenstand, egal ob Stein oder Roboter von sich aus einen Menschen angegriffen hat. (Das kommt eigentlich nur im Film vor...)
Die allermeisten Unfälle haben ihre Ursache darin, das der Mensch gerade da war, wo er eigentlich nichts zu suchen hatte.
Diese Unfälle geschehen durch absichtliches oder auch unabsichtliches außerachtlassen von Sicherheiten oder Fehlbedienungen.
Ich habe von 1979 - 1996 weltweit solche Systeme in Betrieb genommen.
Ohne Überbrückung von Sicherheitstüren, Lichtschranken, Trittmatten, Notabschaltungen von Steuerspannungen etc. war eine IB überhaupt nicht möglich.
Einige Kollegen behielten bleibende körperliche Schäden durch Unfall (Bein abgefahren vom Werkzeugwagen, Finger ab, Gehörschäden etc.) , einer wurde Frührentner weil die Psyche nicht mehr mitmachte (zu viel Ehrgeiz alles alleine zu können einschließlich die Sprache Mandarin perfekt), einige wurden auch Alkoholiker.
Das krasseste beispiel war ein Monteur von Gildemeister den ich in Sverdlovsk traf. Alter Ende Zwanzig und seit Jahren in der Sovietunion unterwegs. Der war so voller Hass und Wut auf alles was nicht gleich funktionierte daß er anfing sich selbst zu zerstören. Sein Arbeitgeber hatte ihn völlig im Stich gelassen.
Diejenigen die nach Feierabend regelmäßig im eigenen Bett schlafen haben von solchen Dingen keine Ahnung.
Gruß
K
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- Null-Leiter
- Beiträge: 247
- Registriert: Sonntag 16. März 2014, 20:35
- Wohnort: Legoland in Sichtweite
Jeder ist seines Glückes Schmied.Keytos hat geschrieben: Diejenigen die nach Feierabend regelmäßig im eigenen Bett schlafen haben von solchen Dingen keine Ahnung.
Keiner wird gezwungen der Kohle wegen in fremden Betten zu schlafen.
Der eventuell auftretende Montagekoller ist dem persönlichen Lebensrisiko zuzuordnen, viel Kohle gibt es nicht zum Nulltarif...
Wer schon mit 25 am Ziel seiner Träume sein und alles erreicht haben will,
sollte um so vorsichtiger sein oder besser zuhause bei etwas weniger Kohle eine ruhigere Kugel schieben.