"VBG 3"...?! Ernsthaft? Wenn das so angekündigt ist, sollte der Anbieter sich vorher selbst noch einmal fortbilden.Horst155 hat geschrieben:Jetzt am 30 .04 Steht durch unseren Verein Elektrogemeinschaft ein Semiar über Prüfen nach VBG3 an .
Weiterbildung, wer geht regelmäßig zu Schulungen???
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Epileptriker
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Ohne die segensreiche Wirkung des Forums mit seiner messiastischen Verkündigung froher Botschaften wären die Döspaddel "draußen" selbstverständlich mehrheitlich noch gar nicht auf dies oder jenes gekommen.
Sicherheit ist mitnichten eine Frage des Geldes, sondern viel mehr eine Frage des Sachverstandes desjenigen, der sie implementiert.
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Olaf S-H
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Moin Ocho,Elo-Ocho hat geschrieben:... kostenlose Veranstaltungen durchaus informativ sein können, Veranstaltungen mit "anteiligem Eigenanteil" gut waren, und die teuerste Veranstaltung, an der ich Teilnehmen durfte, war die mit Abstand schlechteste. ...
vom Preis kann man nicht immer auf die Qualität schließen.
Achtung: Werbung! Das Forumtreffen kostete nur die Unterkunft, Verpflegung und Eintrittsgeld fürs Museum. Ein sehr geringer Preis für sehr gute Informationen und Kontakte.
Gruß Olaf
Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft sondern meine Meinung bzw. mein Tipp für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland! Die einschlägigen Normen/Vorschriften (z. B. DIN, VDE, TAB, DGUV, TRBS, BekBS, NAV, EN, LBO, LAR, ArbStättV, BetrSichV, ProdSG, ...) sind zu beachten. Ein Rechtsanspruch kann hieraus nicht abgeleitet werden. Die Nennung von Fundstellen in Regelwerken stellt keine Rechtsberatung sondern nur die Sichtweise des Verfassers dar.
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
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Horst155
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- Beiträge: 271
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Hallo zusammen
zur beruhigung mancher Kollegen das Seminar beihaltet :
Das Tagesseminar beinhaltet folgende Themen:
. Rechtliche Grundlagen der Erst- und Wiederholungsprüfungen nach
der DGUV Vorschrift 3 (bis 30.04.2014 BGV A3)
o Praktische Messübungen nach VDE 0100 Teil 600 und VDE 0105 Teil
100 und VDEO7O1l07Oz o Die Seminarteilnehmer können lhre Messgeräte mitbringen. Der
Referent informiert Sie dann gern, ob lhr Messgerät noch den aktuellen
erforderlichen Ansprüchen und Voraussetzungen entspricht
Ich hoffe das jetzt keiner mehr schlaflose Nächte hat .
Horst
zur beruhigung mancher Kollegen das Seminar beihaltet :
Das Tagesseminar beinhaltet folgende Themen:
. Rechtliche Grundlagen der Erst- und Wiederholungsprüfungen nach
der DGUV Vorschrift 3 (bis 30.04.2014 BGV A3)
o Praktische Messübungen nach VDE 0100 Teil 600 und VDE 0105 Teil
100 und VDEO7O1l07Oz o Die Seminarteilnehmer können lhre Messgeräte mitbringen. Der
Referent informiert Sie dann gern, ob lhr Messgerät noch den aktuellen
erforderlichen Ansprüchen und Voraussetzungen entspricht
Ich hoffe das jetzt keiner mehr schlaflose Nächte hat .
Horst
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sn00py603
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- Registriert: Samstag 16. August 2014, 08:30
- Wohnort: Berlin
Als ich letzten August in die Heizungsbranche gewechselt habe, kamen gleich zwei Lehrgänge bei bekannten Brennerherstellern. Dann war ich mit einem Kollegen zusammen auf einem Lehrgang, ca. 50 Km hinter Bremen, Wartung von Blockheizkraftwerken. Im Mai habe ich gleich zwei Lehrgänge, einmal Gasbrenner und der zweite Ölbrenner. Mal sehen, was da noch so kommt. Mein Chef hat an die Lehrgänge natürlich eine kleine Bedingung geknüpft und zwar, dass ich der Firma mindestens 4 Jahre erhalten bleibe. Ist für mich verständlich und absolut kein Problem.
Es gibt Menschen, die sind unmöglich einfach und andere, die sind einfach unmöglich!
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bettmann
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- Registriert: Freitag 16. Februar 2007, 22:46
- Wohnort: Nürnberg
Hallo KDJens,
ich habe, bis jetzt, durchweg positive Erfahrungen im Bereich Schulungen.
In meinem Tätigkeitsbereich Rehatechniker / Medizinprodukte-Berater gibt es ja keinen Ausbildungsberuf (abgesehen von Technikern in diesem Bereich mit Studium).
Seine Fachkunde, Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernt man beim Arbeiten. Je länger man dabei ist, um so mehr Ahnung hat man und um so gefragter wird man in der Branche.
Die Krankenkassen / Versicherungen fordern einen Nachweis von Fortbildungen und Schulungen.
Die AG bemühen sich, ständig Fortbildungen der Hersteller "ins Haus zu holen" und / oder der AN fährt, meistens zu mehrtägigen Veranstaltungen, zum Hersteller.
Bei meinem jetzigen AG wird, Ende des Jahres, gefragt "was willst du, was stellst du dir vor". Diese Wünsche werden größtenteils, im darauf folgenden Jahr, umgesetzt.
Messebesuche sind bei mir bis jetzt immer Arbeitszeit gewesen.
Sicherlich ist auch persönliches, privates berufliches Interesse und Weiterbildung außerhalb der AZ von Vorteil.
Ich habe diese Ausgaben dann bei den (ich glaube) Werbungskosten in der Steuererklärung angegeben.
Abschließend, ich bin im Bereich Schulungen / Fortbildungen sehr zufrieden und wahrscheinlich auch postiv verwöhnt!
bettmann
ich habe, bis jetzt, durchweg positive Erfahrungen im Bereich Schulungen.
In meinem Tätigkeitsbereich Rehatechniker / Medizinprodukte-Berater gibt es ja keinen Ausbildungsberuf (abgesehen von Technikern in diesem Bereich mit Studium).
Seine Fachkunde, Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernt man beim Arbeiten. Je länger man dabei ist, um so mehr Ahnung hat man und um so gefragter wird man in der Branche.
Die Krankenkassen / Versicherungen fordern einen Nachweis von Fortbildungen und Schulungen.
Die AG bemühen sich, ständig Fortbildungen der Hersteller "ins Haus zu holen" und / oder der AN fährt, meistens zu mehrtägigen Veranstaltungen, zum Hersteller.
Bei meinem jetzigen AG wird, Ende des Jahres, gefragt "was willst du, was stellst du dir vor". Diese Wünsche werden größtenteils, im darauf folgenden Jahr, umgesetzt.
Messebesuche sind bei mir bis jetzt immer Arbeitszeit gewesen.
Sicherlich ist auch persönliches, privates berufliches Interesse und Weiterbildung außerhalb der AZ von Vorteil.
War bei mir anfangs teilweise auch so.Zitteraal hat geschrieben: ... Also autodidaktisch, Fachbücher, Fachzeitschriften (natürlich selbst bezahlt) und I-Net. ...
Ich habe diese Ausgaben dann bei den (ich glaube) Werbungskosten in der Steuererklärung angegeben.
Mein "alter" AG hat hier die Hälfte meiner Kosten übernommen. Die andere Hälfte wieder, siehe oben (Steuererklärung).Olaf S-H hat geschrieben: ... Achtung: Werbung! Das Forumtreffen kostete nur die Unterkunft, Verpflegung und Eintrittsgeld fürs Museum. Ein sehr geringer Preis für sehr gute Informationen und Kontakte. ...
Abschließend, ich bin im Bereich Schulungen / Fortbildungen sehr zufrieden und wahrscheinlich auch postiv verwöhnt!
bettmann
Yo, wir schaffen das !!! (Bob der Baumeister)
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kabelmafia
- Beiträge: 7503
- Registriert: Montag 7. April 2003, 22:25
- Wohnort: eigentlich Hamburg, aber überall und nirgends
- Kontaktdaten:
Moin,
der Preis von Weiterbildungen sagt nichts über die Qualität aus. Je nach Anbieter kann man exakt den gleichen Inhalt zwischen 195 € und 895 € bekommen (für ein eintägiges Seminar). Unterschied ist das Bespaßungsprogramm rundrum. Für 195 € gibt es das Seminar bei einer namenlosen IHK am Ende der Welt inkl. farblosem Mittagessen. Für 595 € sitzt man im 4-Sterne-Bunker in Berlin, Köln oder München inkl. gefühlten 8 Mahlzeiten pro Tag.
Genauso unterschiedlich sind die Teilnehmer. Ein paar Leute gibt es, deren Hauptaufgabe es ist Seminare und Weiterbildungen zu besuchen. Die kennen meinen Seminarkalender besser auswendig als ich.
Bei anderen habe ich das Gefühl, das Weiterbildung weh tut: "mein Chef hat gesagt, dass ich hier sein muss..."
Für viele ist ein Seminar oder eine Fachtagung das Highlite des Jahres...
der Preis von Weiterbildungen sagt nichts über die Qualität aus. Je nach Anbieter kann man exakt den gleichen Inhalt zwischen 195 € und 895 € bekommen (für ein eintägiges Seminar). Unterschied ist das Bespaßungsprogramm rundrum. Für 195 € gibt es das Seminar bei einer namenlosen IHK am Ende der Welt inkl. farblosem Mittagessen. Für 595 € sitzt man im 4-Sterne-Bunker in Berlin, Köln oder München inkl. gefühlten 8 Mahlzeiten pro Tag.
Genauso unterschiedlich sind die Teilnehmer. Ein paar Leute gibt es, deren Hauptaufgabe es ist Seminare und Weiterbildungen zu besuchen. Die kennen meinen Seminarkalender besser auswendig als ich.
Bei anderen habe ich das Gefühl, das Weiterbildung weh tut: "mein Chef hat gesagt, dass ich hier sein muss..."
Für viele ist ein Seminar oder eine Fachtagung das Highlite des Jahres...
Der Strom kann ruhig bunt sein-ohne Kabel nützt das nix.
Bild: NAKBA 3x95/50sm 0,6/1kV VDE U 0250:1936
Dieser Beitrag wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf fundierten Kenntnissen der elektrotechn. Regelwerke. Er ist eine pers. Interpretation des Autors. Etwaige rechtliche Empfehlungen und Hinweise sind unverbindlich, eine Rechtsberatung findet nicht statt.
Haftungsansprüche gegen den Autor, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der angebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht werden, sind ausgeschlossen.
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Dieser Beitrag wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf fundierten Kenntnissen der elektrotechn. Regelwerke. Er ist eine pers. Interpretation des Autors. Etwaige rechtliche Empfehlungen und Hinweise sind unverbindlich, eine Rechtsberatung findet nicht statt.
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Elo-Ocho
- Null-Leiter
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- Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 14:27
- Wohnort: Münsterland
Leider ist es als Ehrenamtler schwer, freie Wochenenden zu finden. In der Woche, außerhalb von Ferien, wäre das schon viel besser. Allerdings stehe ich damit wohl alleine auf weiter Flur. Ich war zu der Zeit auf einer Fortbildung :-) Wäre wirklich gerne hingegangen.Olaf S-H hat geschrieben:Moin Ocho,
Achtung: Werbung! Das Forumtreffen kostete nur die Unterkunft, Verpflegung und Eintrittsgeld fürs Museum. Ein sehr geringer Preis für sehr gute Informationen und Kontakte.
Gruß Olaf
Schönen Dienstag,
Ocho
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Olaf S-H
- Beiträge: 13786
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Moin Ocho,Elo-Ocho hat geschrieben:... Wäre wirklich gerne hingegangen. ...
dann versuchen wir es mal 2016 - wird zwar auch wieder ein Wochenende, aber vielleicht passt es ja dann in Deinen Terminkalender.
Gruß Olaf
Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft sondern meine Meinung bzw. mein Tipp für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland! Die einschlägigen Normen/Vorschriften (z. B. DIN, VDE, TAB, DGUV, TRBS, BekBS, NAV, EN, LBO, LAR, ArbStättV, BetrSichV, ProdSG, ...) sind zu beachten. Ein Rechtsanspruch kann hieraus nicht abgeleitet werden. Die Nennung von Fundstellen in Regelwerken stellt keine Rechtsberatung sondern nur die Sichtweise des Verfassers dar.
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
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KDJens
- Null-Leiter
- Beiträge: 50
- Registriert: Sonntag 12. Oktober 2014, 19:25
- Wohnort: 04626 Nöbdenitz
Glück Auf!!!
da wir nun bei der Qualität der Schulungen angelangt sind, was mich sehr freut, ein Beispiel von mir aus der Heizungsbranche, wo ich überwiegend unterwegs bin.
Da wir auch Festbrennstoff-Anlage einbauen, stand irgendwann die Frage welches Fabrikat ??? Wir haben uns für ein Firma aus Österreich, aus Hofkirchen a.d. Trattnach entschieden. Top Produkte, Werkskundendienst "um die Ecke" (aus dem Aarzgebirg), unser GH führt die meisten Produkte lagermäßig, besonders Ersatzteile...
Die haben ein "dreistufiges Lehrgangsmodell"... wie folgt...
1. Grundlagenschulung, ist eine Werbeveranstaltung mit einigen fachlichen Hinweisen, mit Werksbesichtigung, guter Verpflegung und am Abend "Feuer machen" an einem Festbrennstoff-Kessel.. und in der Panoramabar des Werkes eine tolle Fete.... Unterbringung "beim Lederer an der Kirch, beim Friedhof", ein Dorf weiter. Zimmer waren Stand 50 er Jahre, aber alles sauber. Die Verköstigung ging weiter....
2. Kundendienst I Schulung.. da wir zu diesem Zeitpunkt schon eine Hackschnitzelanlage in der Wartung hatten und eine Neuanlage in Planung.. Neuer Dozent, fachkompetenter.. nun schon ins Detail, Hydraulikschemen, was kann unsere Regelung???, Welche Brennstoffe???? usw. usw. auch wieder Werksbesichtigung. Auf Grund o.g. Probleme habe ich den Dozenten mit meine Zwischenfragen "genervt" Ich wurde in ein separates Zimmer geführt und zwei Entwicklungs-Ing. nahmen sich meiner an. Es wurde eine hydraulische UND regelungstechnische Lösung für unser Problem gefunden TOLL.. war halt der "Querulant" der Schulung.. Abends siehe oben....
3. kurz darauf erhielt ich eine Einladung zur Kundendienst II Schulung, welche zu Inbetriebnahmen und Garantie-Kundendienst-Arbeiten berechtigt.
Hatte die Inbetriebnahmen immer vom Werks-KD machen lassen.
Bin also hin gefahren.. Diesmal war ALLES ANDERS !!! Auch neuer Dozent, aber der, welcher die Werks-Techniker ausbildet und in der Forschung arbeitet, der "Steiner, Thomas".. Absolut straffer Unterricht, mit der Floskel "Das müssten Sie aber aus der KD I Schulung" alles schon kennen...."
Nun Ja.... Abends KEIN "Feuer machen"... Zitat "das kennt ihr schon".. als "Gegenleistung" eine komplette Wartung an einem Pellet-Kessel.... 19.30 Uhr.... Danach gemeinsames Abendessen in der Panoramabar, Verbringung in ein (fast) neues Tagungshotel.. wer was trinken wollte bekam drei Freibier vom AD, Zitat "Ich will euch doch morgen wieder fit sehen.., wer noch was trinken will, bitte selber zahlen...." "Ich will top ausgebildete Kundendiensttechniker" hat er ja recht...
Am nächste Tag wieder knallharter Unterricht von Thomas Steiner. Dann auch in einem Kabinett, wo jeder von uns, seine eigene Regelung hatte...
Thomas Steiner stellte die "hydraulik-Aufgaben" uns wir mussten es in der Regelung umsetzen.. bis zum "Abkotzen".... sorry.... Ich habe mein Zertifikat ERHALTEN !!! und habe nun schon einige Anlagen des o.g. Herstellers in Betrieb genommen.. ERFOLGREICH !!!!
sorry für meinen Roman...
Glück Auf!!!
der Jens
da wir nun bei der Qualität der Schulungen angelangt sind, was mich sehr freut, ein Beispiel von mir aus der Heizungsbranche, wo ich überwiegend unterwegs bin.
Da wir auch Festbrennstoff-Anlage einbauen, stand irgendwann die Frage welches Fabrikat ??? Wir haben uns für ein Firma aus Österreich, aus Hofkirchen a.d. Trattnach entschieden. Top Produkte, Werkskundendienst "um die Ecke" (aus dem Aarzgebirg), unser GH führt die meisten Produkte lagermäßig, besonders Ersatzteile...
Die haben ein "dreistufiges Lehrgangsmodell"... wie folgt...
1. Grundlagenschulung, ist eine Werbeveranstaltung mit einigen fachlichen Hinweisen, mit Werksbesichtigung, guter Verpflegung und am Abend "Feuer machen" an einem Festbrennstoff-Kessel.. und in der Panoramabar des Werkes eine tolle Fete.... Unterbringung "beim Lederer an der Kirch, beim Friedhof", ein Dorf weiter. Zimmer waren Stand 50 er Jahre, aber alles sauber. Die Verköstigung ging weiter....
2. Kundendienst I Schulung.. da wir zu diesem Zeitpunkt schon eine Hackschnitzelanlage in der Wartung hatten und eine Neuanlage in Planung.. Neuer Dozent, fachkompetenter.. nun schon ins Detail, Hydraulikschemen, was kann unsere Regelung???, Welche Brennstoffe???? usw. usw. auch wieder Werksbesichtigung. Auf Grund o.g. Probleme habe ich den Dozenten mit meine Zwischenfragen "genervt" Ich wurde in ein separates Zimmer geführt und zwei Entwicklungs-Ing. nahmen sich meiner an. Es wurde eine hydraulische UND regelungstechnische Lösung für unser Problem gefunden TOLL.. war halt der "Querulant" der Schulung.. Abends siehe oben....
3. kurz darauf erhielt ich eine Einladung zur Kundendienst II Schulung, welche zu Inbetriebnahmen und Garantie-Kundendienst-Arbeiten berechtigt.
Hatte die Inbetriebnahmen immer vom Werks-KD machen lassen.
Bin also hin gefahren.. Diesmal war ALLES ANDERS !!! Auch neuer Dozent, aber der, welcher die Werks-Techniker ausbildet und in der Forschung arbeitet, der "Steiner, Thomas".. Absolut straffer Unterricht, mit der Floskel "Das müssten Sie aber aus der KD I Schulung" alles schon kennen...."
Nun Ja.... Abends KEIN "Feuer machen"... Zitat "das kennt ihr schon".. als "Gegenleistung" eine komplette Wartung an einem Pellet-Kessel.... 19.30 Uhr.... Danach gemeinsames Abendessen in der Panoramabar, Verbringung in ein (fast) neues Tagungshotel.. wer was trinken wollte bekam drei Freibier vom AD, Zitat "Ich will euch doch morgen wieder fit sehen.., wer noch was trinken will, bitte selber zahlen...." "Ich will top ausgebildete Kundendiensttechniker" hat er ja recht...
Am nächste Tag wieder knallharter Unterricht von Thomas Steiner. Dann auch in einem Kabinett, wo jeder von uns, seine eigene Regelung hatte...
Thomas Steiner stellte die "hydraulik-Aufgaben" uns wir mussten es in der Regelung umsetzen.. bis zum "Abkotzen".... sorry.... Ich habe mein Zertifikat ERHALTEN !!! und habe nun schon einige Anlagen des o.g. Herstellers in Betrieb genommen.. ERFOLGREICH !!!!
sorry für meinen Roman...
Glück Auf!!!
der Jens
Zitat meines Lehrmeisters "Der Strom geht manchmal sehr seltsame Wege, aber am seltsamsten geht er im KFZ..."
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KDJens
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Glück Auf!!!
da wir nun bei der Qualität der Schulungen angelangt sind, was mich sehr freut, ein Beispiel von mir aus der Heizungsbranche, wo ich überwiegend unterwegs bin.
Da wir auch Festbrennstoff-Anlage einbauen, stand irgendwann die Frage welches Fabrikat ??? Wir haben uns für ein Firma aus Österreich, aus Hofkirchen a.d. Trattnach entschieden. Top Produkte, Werkskundendienst "um die Ecke" (aus dem Aarzgebirg), unser GH führt die meisten Produkte lagermäßig, besonders Ersatzteile...
Die haben ein "dreistufiges Lehrgangsmodell"... wie folgt...
1. Grundlagenschulung, ist eine Werbeveranstaltung mit einigen fachlichen Hinweisen, mit Werksbesichtigung, guter Verpflegung und am Abend "Feuer machen" an einem Festbrennstoff-Kessel.. und in der Panoramabar des Werkes eine tolle Fete.... Unterbringung "beim Lederer an der Kirch, beim Friedhof", ein Dorf weiter. Zimmer waren Stand 50 er Jahre, aber alles sauber. Die Verköstigung ging weiter....
2. Kundendienst I Schulung.. da wir zu diesem Zeitpunkt schon eine Hackschnitzelanlage in der Wartung hatten und eine Neuanlage in Planung.. Neuer Dozent, fachkompetenter.. nun schon ins Detail, Hydraulikschemen, was kann unsere Regelung???, Welche Brennstoffe???? usw. usw. auch wieder Werksbesichtigung. Auf Grund o.g. Probleme habe ich den Dozenten mit meine Zwischenfragen "genervt" Ich wurde in ein separates Zimmer geführt und zwei Entwicklungs-Ing. nahmen sich meiner an. Es wurde eine hydraulische UND regelungstechnische Lösung für unser Problem gefunden TOLL.. war halt der "Querulant" der Schulung.. Abends siehe oben....
3. kurz darauf erhielt ich eine Einladung zur Kundendienst II Schulung, welche zu Inbetriebnahmen und Garantie-Kundendienst-Arbeiten berechtigt.
Hatte die Inbetriebnahmen immer vom Werks-KD machen lassen.
Bin also hin gefahren.. Diesmal war ALLES ANDERS !!! Auch neuer Dozent, aber der, welcher die Werks-Techniker ausbildet und in der Forschung arbeitet, der "Steiner, Thomas".. Absolut straffer Unterricht, mit der Floskel "Das müssten Sie aber aus der KD I Schulung" alles schon kennen...."
Nun Ja.... Abends KEIN "Feuer machen"... Zitat "das kennt ihr schon".. als "Gegenleistung" eine komplette Wartung an einem Pellet-Kessel.... 19.30 Uhr.... Danach gemeinsames Abendessen in der Panoramabar, Verbringung in ein (fast) neues Tagungshotel.. wer was trinken wollte bekam drei Freibier vom AD, Zitat "Ich will euch doch morgen wieder fit sehen.., wer noch was trinken will, bitte selber zahlen...." "Ich will top ausgebildete Kundendiensttechniker" hat er ja recht...
Am nächste Tag wieder knallharter Unterricht von Thomas Steiner. Dann auch in einem Kabinett, wo jeder von uns, seine eigene Regelung hatte...
Thomas Steiner stellte die "hydraulik-Aufgaben" uns wir mussten es in der Regelung umsetzen.. bis zum "Abkotzen".... sorry.... Ich habe mein Zertifikat ERHALTEN !!! und habe nun schon einige Anlagen des o.g. Herstellers in Betrieb genommen.. ERFOLGREICH !!!!
sorry für meinen Roman...
Glück Auf!!!
der Jens
da wir nun bei der Qualität der Schulungen angelangt sind, was mich sehr freut, ein Beispiel von mir aus der Heizungsbranche, wo ich überwiegend unterwegs bin.
Da wir auch Festbrennstoff-Anlage einbauen, stand irgendwann die Frage welches Fabrikat ??? Wir haben uns für ein Firma aus Österreich, aus Hofkirchen a.d. Trattnach entschieden. Top Produkte, Werkskundendienst "um die Ecke" (aus dem Aarzgebirg), unser GH führt die meisten Produkte lagermäßig, besonders Ersatzteile...
Die haben ein "dreistufiges Lehrgangsmodell"... wie folgt...
1. Grundlagenschulung, ist eine Werbeveranstaltung mit einigen fachlichen Hinweisen, mit Werksbesichtigung, guter Verpflegung und am Abend "Feuer machen" an einem Festbrennstoff-Kessel.. und in der Panoramabar des Werkes eine tolle Fete.... Unterbringung "beim Lederer an der Kirch, beim Friedhof", ein Dorf weiter. Zimmer waren Stand 50 er Jahre, aber alles sauber. Die Verköstigung ging weiter....
2. Kundendienst I Schulung.. da wir zu diesem Zeitpunkt schon eine Hackschnitzelanlage in der Wartung hatten und eine Neuanlage in Planung.. Neuer Dozent, fachkompetenter.. nun schon ins Detail, Hydraulikschemen, was kann unsere Regelung???, Welche Brennstoffe???? usw. usw. auch wieder Werksbesichtigung. Auf Grund o.g. Probleme habe ich den Dozenten mit meine Zwischenfragen "genervt" Ich wurde in ein separates Zimmer geführt und zwei Entwicklungs-Ing. nahmen sich meiner an. Es wurde eine hydraulische UND regelungstechnische Lösung für unser Problem gefunden TOLL.. war halt der "Querulant" der Schulung.. Abends siehe oben....
3. kurz darauf erhielt ich eine Einladung zur Kundendienst II Schulung, welche zu Inbetriebnahmen und Garantie-Kundendienst-Arbeiten berechtigt.
Hatte die Inbetriebnahmen immer vom Werks-KD machen lassen.
Bin also hin gefahren.. Diesmal war ALLES ANDERS !!! Auch neuer Dozent, aber der, welcher die Werks-Techniker ausbildet und in der Forschung arbeitet, der "Steiner, Thomas".. Absolut straffer Unterricht, mit der Floskel "Das müssten Sie aber aus der KD I Schulung" alles schon kennen...."
Nun Ja.... Abends KEIN "Feuer machen"... Zitat "das kennt ihr schon".. als "Gegenleistung" eine komplette Wartung an einem Pellet-Kessel.... 19.30 Uhr.... Danach gemeinsames Abendessen in der Panoramabar, Verbringung in ein (fast) neues Tagungshotel.. wer was trinken wollte bekam drei Freibier vom AD, Zitat "Ich will euch doch morgen wieder fit sehen.., wer noch was trinken will, bitte selber zahlen...." "Ich will top ausgebildete Kundendiensttechniker" hat er ja recht...
Am nächste Tag wieder knallharter Unterricht von Thomas Steiner. Dann auch in einem Kabinett, wo jeder von uns, seine eigene Regelung hatte...
Thomas Steiner stellte die "hydraulik-Aufgaben" uns wir mussten es in der Regelung umsetzen.. bis zum "Abkotzen".... sorry.... Ich habe mein Zertifikat ERHALTEN !!! und habe nun schon einige Anlagen des o.g. Herstellers in Betrieb genommen.. ERFOLGREICH !!!!
sorry für meinen Roman...
Glück Auf!!!
der Jens
Zitat meines Lehrmeisters "Der Strom geht manchmal sehr seltsame Wege, aber am seltsamsten geht er im KFZ..."