Hallo WE-EfK,
ab einem Druckvolumeninhalt von 1000l (z.B. 100l bei 10 bar) handelt es sich um überwachungsbedürftige Anlagen, dafür gibt es speziell zugelassene Prüfstellen.
Für die "Kleineren" reicht die Qualifizierung zur befähigten Person aus.
Diese befähigte Person muß in jedem Fall die Betriebsanleitung des zu prüfenden Kompressor kennen, diese kann nämlich Vorgaben zur Prüfung beinhalten.
Gruß Markus
Prüfung von nicht stationären Kompressoren
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Re:
Hallo,
Ich habe im Rahmen der SFI/EWE - Ausbildung eine Prüfung in Dampfkesselbau abgelegt.
...
Z.B. ich.Olaf S-H hat geschrieben: ↑Sonntag 20. August 2017, 14:13Moin Klein-Eli,Klein-Eli hat geschrieben:... der Tüv (Druck und Dampf). ...
immer dieses verstaubte Obrigkeitsdenken. Es gibt auch andere Prüforganisationen bzw. Organisationsfreie Prüfer.
Es ist hierzu eine befähigte Person nach TRBS 1203, Abschnitt 3.2 (Gefährdungen durch Druck) erforderlich.
Gruß Olaf
Ich habe im Rahmen der SFI/EWE - Ausbildung eine Prüfung in Dampfkesselbau abgelegt.
...
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Re: Prüfung von nicht stationären Kompressoren
Hallo,
in dem Zusammenhang noch ein Hinweis:
Vielleicht ist es ja schon aufgefallen.
Bei LKW's gibt es keine großen Druckluftkessel.
Man baut alles aus 10/20/30/40 Liter Dingern zusammen,
auch wenn man 200 Liter bei 7,4 bar braucht.
Das hat den Grund, daß die kleinen Kessel nach der Herstellung nie wieder geprüft werden müssen.
Privat habe ich das Problem der mobilen Druckluftspeicher noch anders gelöst:
Ich habe bei 3 Propangsflaschen (11kg) oben die Ventile herausgedreht.
Dann einmal unter die große Ständerbohrmaschine, um das keglige Gewinde herauszubohren.
Schließlich 1/2"- Gewinde eingeschnitten, und per T die Druckluftanschlüsse realisiert.
...
in dem Zusammenhang noch ein Hinweis:
Vielleicht ist es ja schon aufgefallen.
Bei LKW's gibt es keine großen Druckluftkessel.
Man baut alles aus 10/20/30/40 Liter Dingern zusammen,
auch wenn man 200 Liter bei 7,4 bar braucht.
Das hat den Grund, daß die kleinen Kessel nach der Herstellung nie wieder geprüft werden müssen.
Privat habe ich das Problem der mobilen Druckluftspeicher noch anders gelöst:
Ich habe bei 3 Propangsflaschen (11kg) oben die Ventile herausgedreht.
Dann einmal unter die große Ständerbohrmaschine, um das keglige Gewinde herauszubohren.
Schließlich 1/2"- Gewinde eingeschnitten, und per T die Druckluftanschlüsse realisiert.
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Re: Prüfung von nicht stationären Kompressoren
Das hab ich auch schon gemacht. Äußerst unschöner Nebeneffekt war der eklige GestankElt-Onkel hat geschrieben: ↑Samstag 7. Oktober 2017, 20:46 Privat habe ich das Problem der mobilen Druckluftspeicher noch anders gelöst:
Ich habe bei 3 Propangsflaschen (11kg) oben die Ventile herausgedreht.
Dann einmal unter die große Ständerbohrmaschine, um das keglige Gewinde herauszubohren.
Schließlich 1/2"- Gewinde eingeschnitten, und per T die Druckluftanschlüsse realisiert.
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der Druckluft während der ersten paar Monate.
Denk aber an die Entwässerung. Gasflaschen rosten anscheinend schneller als jegliches
anderes Metall.
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Re: Prüfung von nicht stationären Kompressoren
Hallo,
ja, aber dagegen hat der liebe Gott ja die Inhibitoren erfunden.
Außerdem habe ich die Dinger innen mit Zinkstaubfarbe beschichtet.
Weiterhin ist es ja nicht verboten, die Flaschen hin und wieder mal kopfüber zu entwässern.
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ja, aber dagegen hat der liebe Gott ja die Inhibitoren erfunden.
Außerdem habe ich die Dinger innen mit Zinkstaubfarbe beschichtet.
Weiterhin ist es ja nicht verboten, die Flaschen hin und wieder mal kopfüber zu entwässern.
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