. Das macht dann beim IK etwas mehr wie nach 2/3 Formel aus.Sicherheitszuschlag von ca. 35 %
http://www.rekirsch.at/user_html/128283 ... sfibel.pdf
PDF Seite 46
. Das macht dann beim IK etwas mehr wie nach 2/3 Formel aus.Sicherheitszuschlag von ca. 35 %
Moin tm90,tm90 hat geschrieben: ↑Dienstag 22. Februar 2022, 19:51 Moin,
ich stolpere immer wieder in Altanlagen (1970/1980) über die neu eingeführte 2/3 Formel für die Messfehlereinberechnung.
Als die Verteilungen und Steckdosen/Leuchtenstromkreise etc. erbaut wurden, war alles in Ordnung wie z.B. 100A Kurzschlussstrom bei einem B16A Automat.
Jetzt kommt ein Umbau von Röhre auf LED und ich soll messen.
Laut der neuen Regel soll ich die Fehler mit im Messwert einrechnen, im oben genannten Beispiel 120A.
Gemessen habe ich aber nur 100A.
Kennt jemand das Problem?
Wie löst Ihr das?
Nur vermerk in das Prüfprotokoll mit Übergabe oder übergebt Ihr das nicht dem Kunden ohne Umbau?
Hier wurde mit Faktor 1,3 anstelle heute mit 1,5 gerechnet.Elektropraktiker, Berlin 52 (1998 Dipl.-Ing. Klaus Bödeker) 12 hat geschrieben:LS-Schalter B Abschaltbedingung Ia ≥ 5·In bei In = 16 A ≥ 80 A ≥ 105 A ≤ 2,2 Ω
Vielen Dank für die Beiträge, auch da steht am Ende der Leserfrage, dass dies die Elektrofachkraft abschätzen muss. Ohje, da wurde wieder ein grauer Bereich geschaffen. Hier ist auch bei beiden Beiträgen von 30% die Rede, auch bei Fluke Messfiebel.SPS hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. Februar 2022, 08:38 Hallo,
Fachzeitschrift EP
Beitrag aus 1999
https://www.elektropraktiker.de/ep-1999 ... 3f7728e0f4
Beitrag aus 2001
https://www.elektropraktiker.de/luk-200 ... 3a47d5c738
Beitrag aus 1998 nicht OnlineHier wurde mit Faktor 1,3 anstelle heute mit 1,5 gerechnet.Elektropraktiker, Berlin 52 (1998 Dipl.-Ing. Klaus Bödeker) 12 hat geschrieben:LS-Schalter B Abschaltbedingung Ia ≥ 5·In bei In = 16 A ≥ 80 A ≥ 105 A ≤ 2,2 Ω