PQ_Trainer hat geschrieben:
Ich denke, dass Anläufe von Maschinen zu Spannungs Einbrüchen führte, welche das Gerät in seine Messung mit einbezog und damit diese sehr kleinen IKs berechnete.
Sollte man dies überprüfen wollen, müsste man zu einem Zeitpunkt messen, wenn die Spannung am Messpunkt möglichst stabil ist und nicht beeinflusst wird.
Ich habe noch irgendwo die Datenblätter dieser Geräte backupd, sollte wer Interesse haben, sehe ich nach.
Ich habe den Zk an einem „]
hier geht es um Spannungseinbrüche welche in der üblichen Messzeit von 200ms für die Effektivwert Berechnung, bei diesen kleinen Belastungsströmen im Vergleich zu den Anlaufströmen nur solche (gestreute) Messergebnisse ergeben.
Es muss mit wesentlich ca. 100 fachen höheren Belastungsstrom sowie über 10ms die Effektivwerte berechet werden und dies mehrfach, meist 10x alle 10 sec gemessen werden und dann gemittelt werden.
Natürlich gibt es hierfür Angaben in der VDE, besser noch in der IEC Reihe und man muss auch die Messerfahrung haben um dies beurteilen zu können.
Ich habe nur aus der Praxis begründet, warum diese Ergebnisse so sein mussten.
Vielleicht helfen meine Beründungen weiter.
Will nicht dieTOPIC verlassen, aber ich weiss wie man in solchen Anlagen ziemlich richtig messen kann.[/QUOTE]
Kann man das Thema auch „nicht studierten, sondern nur mit Facharbeiterabschluß- Elektrikern“ näher
bringen ?
Mit freundlichen Grüßen
mega_ohm