Könnte das eine mögliche Erklärung sein? Parallel zur CEE 32A laufen Maschinen, SCHUKO war unbelastet.kabelmafia hat geschrieben:Moin OW,
der Zi wird durch mehrere Messungen beim MTec bestimmt. Über eine Zeit von 200 ms (?) werden abwechselnd eine Vollwelle mit und ohne Netzbelastung durch den Prüfstrom gemessen. Der MTec arbeitet bei der Zi-Messung an sich schon ganz zuverlässig. Womit er garnicht klar kommt sind stark induktive / kapazitive Netze.
Netzimpedanz (und Spannungsfall) messen mit GMC MTech
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Doch das geht. Ich glaube Kabelmafia hat zur Zeit das Problem, dass er ihn nicht mehr einblenden kann. War doch die Funktion, oder?Installateur hat geschrieben:Dumm, dass die Werte zum Spannungsfall im Protokoll erscheinen und man die Funktion nicht ausblenden kann, der Zoffset bereitet mir in diesem Zusammenhang auch Kopfzerbrechen.
Ohne die segensreiche Wirkung des Forums mit seiner messiastischen Verkündigung froher Botschaften wären die Döspaddel "draußen" selbstverständlich mehrheitlich noch gar nicht auf dies oder jenes gekommen.
Sicherheit ist mitnichten eine Frage des Geldes, sondern viel mehr eine Frage des Sachverstandes desjenigen, der sie implementiert.
- Oberwelle
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Moin..Installateur hat geschrieben:Könnte das eine mögliche Erklärung sein? Parallel zur CEE 32A laufen Maschinen, SCHUKO war unbelastet.
ohne es wirklich zu wissen, aber Induktivitäten und Kapazitäten verhalten sich "komisch" am Netz, wenn die Spannung kurz einbricht. Da ist der Zi schwer zu messen.
In wie fern das durch die Methode die KM beschrieben hat umgangen wird, kann ich nicht beurteilen. Aber KM hatte ja geschrieben, daß bei starker Blindleistung das Messgerät an die Grenzen stößt..
@ KM danke für die Info
OW
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Ich kann über die Richtigkeit / Vollständigkeit meiner Angaben keine Gewähr übernehmen. Immer alle Vorschriften beachten !
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Moin,
tatsächlich habe ich derzeit das Problem, dass meine Firmware bei dem MXtra die Funktion Spannungsfall garnicht mehr hat. Ich muss mal ausprobieren mit welchem Update das wieder läuft. Spaß ist was anderes!
Leider komme ich da erst am Wochenende zu, da ich mal ausnahmsweise ohne Auto unterwegs bin.
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Der Strom kann ruhig bunt sein-ohne Kabel nützt das nix.
Bild: NAKBA 3x95/50sm 0,6/1kV VDE U 0250:1936
Dieser Beitrag wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf fundierten Kenntnissen der elektrotechn. Regelwerke. Er ist eine pers. Interpretation des Autors. Etwaige rechtliche Empfehlungen und Hinweise sind unverbindlich, eine Rechtsberatung findet nicht statt.
Haftungsansprüche gegen den Autor, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der angebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht werden, sind ausgeschlossen.
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- Oberwelle
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Installateur hat geschrieben:Moin, moin,
ich möchte nochmal betonen, dass mir ausschleßlich die Messung des Spannungsfall Kopfzerbrechen bereitet, der Zi war, ebenso wie der Schleifenwiderstand, nicht auffällig, der IK für die CEE 32A lag bei etwa 1kA.
Danke für die Antworten!
Wenn die Formeln angewand werden, und der Z passt dann bleibt doch nur der eingestellte abgesicherte Wert I ?!Kabelmafia hat geschrieben:Netzinnenwiderstand (Zi)
Udelta= (In*Zi)/(Uo*100)
Hast du einen Offset vorgegeben sieht das so aus:
Udelta= (In*(Zi-Zoff)/(Uo*100)
OW
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Das es unterschiedliche werde gibt könnte auch an eventuell vorhandenen Verbindungsstellen liegen.Installateur hat geschrieben:Moin, moin,
ich bin sehr skeptisch was die ermittelten Werte angeht, eine CEE 32A Steckdose, Leitungslänge ~25m, Querschnitt 6qmm (korrekt angeschlossen in Verteiler und Steckdose) hatte einen Spannungsfall von 5,58%, die 230 V SCHUKO-Steckdose direkt daneben (gleiche Leitungslänge, Querschnitt 2,5qmm) einen Spannungsfall von ~2%.
Kann irgendwie nicht sein...
MfG Der_Don
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Außer dem hasse ich es und zusein. Denn alles was ich will ist für meine Arbeit.
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- Null-Leiter
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Moin,
leider nützt IMHO ein einfacherWiderstands-Offset noch nicht viel.
Man müsste jeden Leitungsabschnitt ab dem Referenzpunkt mit Widerstand sowie Maximal-Belastung als Offset eingeben. DANN kann man aus dem Widerstand des letzten, gemessenen Abschnitts und dessen Maximalbelastung den Spannungsfall ermitteln und zu den vorhergie Werten addieren.
Nur die Widerstandsdifferenz zwischen UV und Steckdose berücksichtigt nicht, ob die UV-Zuleitung schon vom Endkreis fast ausgelastet ist oder nicht.
Es kann die gleiche 10² Zuleitung mit 25A oder auch 63A abgsichert sein. Es können zwei 16er Automaten in der UV sitzen oder auch 42...
leider nützt IMHO ein einfacherWiderstands-Offset noch nicht viel.
Man müsste jeden Leitungsabschnitt ab dem Referenzpunkt mit Widerstand sowie Maximal-Belastung als Offset eingeben. DANN kann man aus dem Widerstand des letzten, gemessenen Abschnitts und dessen Maximalbelastung den Spannungsfall ermitteln und zu den vorhergie Werten addieren.
Nur die Widerstandsdifferenz zwischen UV und Steckdose berücksichtigt nicht, ob die UV-Zuleitung schon vom Endkreis fast ausgelastet ist oder nicht.
Es kann die gleiche 10² Zuleitung mit 25A oder auch 63A abgsichert sein. Es können zwei 16er Automaten in der UV sitzen oder auch 42...