Moin..
ein kurzer Beitrag ohne Hintergrundwissen, aber interessant..
Ab 3:50 min beginnt das Thema.
http://mediathek.daserste.de/suche/1351 ... g=11045578
OW
Holzschutz aus der Steckdose
- Oberwelle
- Beiträge: 8770
- Registriert: Montag 4. April 2005, 17:54
Holzschutz aus der Steckdose
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Ich kann über die Richtigkeit / Vollständigkeit meiner Angaben keine Gewähr übernehmen. Immer alle Vorschriften beachten !
Ich kann über die Richtigkeit / Vollständigkeit meiner Angaben keine Gewähr übernehmen. Immer alle Vorschriften beachten !
- bettmann
- Beiträge: 1984
- Registriert: Freitag 16. Februar 2007, 22:46
- Wohnort: Nürnberg
Interessant!
Bis jetzt kannte ich nur konstruktiven und chemischen Holzschutz.
Ein deutscher Forscher (muss) in Norwegen neuen Möglichkeiten im Bereich Holzschutz nachgehen. Wollte in Deutschland keiner die Forschung unterstützen? Ok, die Skandinavier sind Experten im Bereich Holzbauten. Aber auch in Mitteleuropa wird schon seit Jahrhunderten mit Holz gebaut.
Für mich wäre interessant wie es funktionieren soll. Das Holz benötigt doch immer eine gewisse Restfeuchte, damit die "schwach pulsierenden elektrischen Felder" überhaupt zu Stande kommen. Im Außenbereich sicherlich kein Problem. Eine Luftfeuchtigkeit und damit verbundene Oberflächenfeuchte des Holzes unter 40%? bekommen wir in Europa nicht hin. Aber im Innenbereich!?
Der Fakt "Holz unter Strom" verunsichert mich. Wir leben ja schon in einer "elektrisch verstrahlten" Welt. Dann "pulsiert" auch noch das Haus, Parkett und die Deckenbalken?!
Wie soll der Anschluss erfolgen? In dem Labor-Test-Fläschchen, an dem kleinen Holzstückchen, sicherlich kein Problem. Aber am ganzen Haus!?
Trotzdem sicherlich ein bemerkenswerter Ansatz!
Es gab / gibt ja schon Versuche mittels elektrischer Felder Pflanzen besser und schneller gedeihen zu lassen. Warum soll nicht auch das Gegenteil funktionieren!
bettmann
Bis jetzt kannte ich nur konstruktiven und chemischen Holzschutz.
Ein deutscher Forscher (muss) in Norwegen neuen Möglichkeiten im Bereich Holzschutz nachgehen. Wollte in Deutschland keiner die Forschung unterstützen? Ok, die Skandinavier sind Experten im Bereich Holzbauten. Aber auch in Mitteleuropa wird schon seit Jahrhunderten mit Holz gebaut.
Für mich wäre interessant wie es funktionieren soll. Das Holz benötigt doch immer eine gewisse Restfeuchte, damit die "schwach pulsierenden elektrischen Felder" überhaupt zu Stande kommen. Im Außenbereich sicherlich kein Problem. Eine Luftfeuchtigkeit und damit verbundene Oberflächenfeuchte des Holzes unter 40%? bekommen wir in Europa nicht hin. Aber im Innenbereich!?
Der Fakt "Holz unter Strom" verunsichert mich. Wir leben ja schon in einer "elektrisch verstrahlten" Welt. Dann "pulsiert" auch noch das Haus, Parkett und die Deckenbalken?!
Wie soll der Anschluss erfolgen? In dem Labor-Test-Fläschchen, an dem kleinen Holzstückchen, sicherlich kein Problem. Aber am ganzen Haus!?
Trotzdem sicherlich ein bemerkenswerter Ansatz!
Es gab / gibt ja schon Versuche mittels elektrischer Felder Pflanzen besser und schneller gedeihen zu lassen. Warum soll nicht auch das Gegenteil funktionieren!
bettmann
Yo, wir schaffen das !!! (Bob der Baumeister)
- Oberwelle
- Beiträge: 8770
- Registriert: Montag 4. April 2005, 17:54
Ein Nebeneffekt könnte ja sein, daß das Holz weiter wächst..bettmann hat geschrieben:..Es gab / gibt ja schon Versuche mittels elektrischer Felder Pflanzen besser und schneller gedeihen zu lassen. Warum soll nicht auch das Gegenteil funktionieren!
bettmann
Grüße OW
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- Chris
- Beiträge: 3451
- Registriert: Sonntag 25. Juli 2004, 15:32
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