Strombooster zur Energieeinsparung

Hier kommt alles rein, was nicht erst gemeint ist.
Lötauge35
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Beitrag von Lötauge35 »

http://www.strombooster.de/faq/

Eine Reihe von elektrischen Geräten benötigen die von den Stromversorgern zur Verfügung gestellte Netzspannung von 230V / 400V +-10% nicht. Bei anderen ist die Reduktion der Spannung für den Nutzer nicht spürbar. Die Spannungssteuerung durch unseren strombooster reduziert die Spannung soweit herunter, dass alle elektrischen Geräte und Maschinen weiterhin zu 100 % einwandfrei funktionieren obwohl sie eine geringere Leistungsaufnahme haben. Dies macht sich mit einem 8 bis 15 % niedrigeren Stromverbrauch bemerkbar.
elo22
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Beitrag von elo22 »

Lötauge35 hat geschrieben:http://www.strombooster.de/faq/
Das muss ich haben! Meine Leitungen werden besser: »• optimiert durch das aktive harmonische Filtersystem die Leitungsqualität«.

Lutz
Bödeker, Klaus
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Beitrag von Bödeker, Klaus »

Warum macht Ihr Eure wegweisendern Gedankennur hier in der Steckdose öffentlich? Entweder steigt mit ein bei Booster, die werden natürlich jede Verbesserung begrüßen,
oder ihr macht gemeinsam ein Geschäftsfeld daraus, den "Steckdosenbooster".
Ich schreibe die Kundeninformation für wenig Honorar.
Gruß KlausBö
meisterglücklich
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Beitrag von meisterglücklich »

Ach lieber Klaus, kannst Du nicht die Bedienungsanleitung für meine Kupferspiralen schreiben, die gehen momentan nicht so...?

In der Industrie gibt es tatsächlich Stufentrafos zur Absenkung der Versorgungsspannung, alternativ könnte man natürlich auch eine 40W statt der 60W Glühlampe einschrauben.

Wie ich der Bedienungsanleitung und dem Anschlußschema entnehme, ist aber kein Trafo zur Spannungsabsenkung verbaut.
Und daß der Privatkunde für Blindleistung Geld bezahlt wäre mir auch neu.

Aber wer gibt schon 15 Jahre Garantie aufs Blechgehäuse-da kann kein Auto mithalten, obwohl es genauso teuer wie die Kiste ist...
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Oberwelle
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Beitrag von Oberwelle »

meisterglücklich hat geschrieben:..In der Industrie gibt es tatsächlich Stufentrafos zur Absenkung der Versorgungsspannung, alternativ könnte man natürlich auch eine 40W statt der 60W Glühlampe einschrauben......

Moin Meister,

nein so einfach geht es nicht !

Eine 60W Glühlampe an kleinerer Spannung hat noch einen schlechteren Wirkungsgrad als die 40 Glühlampe an Nennspannung.. :cool:

Also doppelter Mist !


Grüße OW
.
Ich kann über die Richtigkeit / Vollständigkeit meiner Angaben keine Gewähr übernehmen. Immer alle Vorschriften beachten !
ego11
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Beitrag von ego11 »

Jau, aber der Zähler dreht sich langsamer.

Allerdings hab ich mal irgendwo gelesen, das Leuchtstofflampen mit VVG bei 190V ihren optimalen Wirkungsgrad erreichen.

Ich glaube der berühmte Herr Fassbinder von der Kupferlobby hat da mal einen Artikel in DE/EP zu veröffentlich.
LuckySlevin
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Beitrag von LuckySlevin »

Erinnert mich an die esaver Geschichte...
meisterglücklich
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Beitrag von meisterglücklich »

LuckySlevin hat geschrieben:Erinnert mich an die esaver Geschichte...
Müssen wir da nachrecherchieren, nicht daß das Gehäuse nur anders lackiert wurde...?
LuckySlevin
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Beitrag von LuckySlevin »

Möchte hier keine Links posten, aber evtl mal googlen. Das esaver Programm sieht deutlich größer aus aber ob es was bringt :confused:

Eine Ortschaft weiter von mir gibt es einen Betrieb der nichts anderes macht. Hat auch nen schönen Fuhrpark an Autos der gute Mann. Scheint zu boomen
Bapho
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Beitrag von Bapho »

Ich nehm das nur, wenn ich dazu eine Erdstrahlen Rheumadecke bekomme und bei einem Schneeballsystem so richtig absahnen kann.
Vielleicht könnte man das Verkaufsgespräch auch mit einer Busfahrt in einen entlegenen Landgasthof verbinden...
Nüchtern betrachtet war es besoffen besser.
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