TN-C-S Installationen
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- Null-Leiter
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Moin Appenzel,
irgendwie scheint das mit deinem Bilderanhang nicht geklappt zu haben.
Sind das die bilder, die man aus dem pdf "verPENnte Installation" kennt?
Solche Ausgleichsströme bzw. Ersatzwege bei einem PEN-Bruch sind aber eigentlich nur dann ein Problem, wenn es leitfähige Netzstrukturen gibt, die mehrere PEN-Aufteilungsstellen miteinander verbinden. Da metallische wasser- und Gasnetze am aussterben sind, ist das im Allgemeinen schon mit einer sauberen Trennung am Anfang der Kundenanlage in den Griff zu bekommen. Ab HAK konsequent TN-S verwenden, bei ggf. mehreren Anschlüssen diese über einen ausreichend dimensionierten Potentialausgleich verbinden oder das Gebäudeübergreifende LAN besser in Glasfaser und die Wasserversorgung als hdPE ausführen.
irgendwie scheint das mit deinem Bilderanhang nicht geklappt zu haben.
Sind das die bilder, die man aus dem pdf "verPENnte Installation" kennt?
Solche Ausgleichsströme bzw. Ersatzwege bei einem PEN-Bruch sind aber eigentlich nur dann ein Problem, wenn es leitfähige Netzstrukturen gibt, die mehrere PEN-Aufteilungsstellen miteinander verbinden. Da metallische wasser- und Gasnetze am aussterben sind, ist das im Allgemeinen schon mit einer sauberen Trennung am Anfang der Kundenanlage in den Griff zu bekommen. Ab HAK konsequent TN-S verwenden, bei ggf. mehreren Anschlüssen diese über einen ausreichend dimensionierten Potentialausgleich verbinden oder das Gebäudeübergreifende LAN besser in Glasfaser und die Wasserversorgung als hdPE ausführen.
- Appenzel
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Guten Morgen Teletrabi
Ja so ungefähr.
Habe in den letzten Tagen zusammen mit meinem Arbeitskolleg ein Anlage untersucht. Er hat dan auch die Fotos geschossen Datei leider zu gross .
Ich arbeite an dem Problem
In den Bilder kannst Du folgendes Erkennen:
1. Ein verschmolzenses LAN- Kabel.
2. Im normalen Betrieb (laufenden Drucker, Heizofen und Licht) bekamm ich 5Amper die über den Schirm flossen. (Netz war zum Zeitpunkt der Messung Symetrisch" L1 bis L3 eiene Differenz von 4A, N 3.5A).
Daraus kann man erkenn, dass solche Installationen auch gefährlich werden können.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Ja so ungefähr.
Habe in den letzten Tagen zusammen mit meinem Arbeitskolleg ein Anlage untersucht. Er hat dan auch die Fotos geschossen Datei leider zu gross .
Ich arbeite an dem Problem
In den Bilder kannst Du folgendes Erkennen:
1. Ein verschmolzenses LAN- Kabel.
2. Im normalen Betrieb (laufenden Drucker, Heizofen und Licht) bekamm ich 5Amper die über den Schirm flossen. (Netz war zum Zeitpunkt der Messung Symetrisch" L1 bis L3 eiene Differenz von 4A, N 3.5A).
Daraus kann man erkenn, dass solche Installationen auch gefährlich werden können.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Hi Oberwelle!
Wer weiß, wie es bei felsigem Untergrund ist...
Grüße,
lichtbogen
Da fällt mir gerade ein, wo das sinnvoll sein könnte: In Gebieten/auf Anwesen, wo eine örtliche Erdung nur sehr schlechte Werte zustandebringt. Bei kiesartigen Untergründen soll das ja z.B. so sein.ich überblicke im Moment noch nicht den wirklichen Vorteil, was eine 5 Polige Zuleitung ab Trafo-Station bringen sollte.
Wer weiß, wie es bei felsigem Untergrund ist...
Grüße,
lichtbogen
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Teletrabi hat geschrieben:Nochmal zum Verständnis - es geht jetzt darum, das Netz komplett ab Trafo fünfadrig auszuführen?
Oder nur um den Wunsch des EVU, ab HAK fünfadrig zuinstallieren?
Der Netzbetreiber kommt in dieser Region 5 Adrig in das Haus ab Trafostation.
Anhand meiner Skizzen kann damit vermiden werden, dass ein Strom auf dem Schutzleiter von einer anderen Liegenschaft in der nächste verschleppt werden.
Frage mich nur noch was passiert, wenn in irgend einer der Liegenschaften wieder eine Verbindung zwischen dem Schutz und dem Neutralleiter besteht?
Leider braucht das Modellbauen noch ein wenig Zeit.
Böfflis Daniel vo Appenzell