Umstellung IP hier: Netzwerk-Neuinstallation

Max60
Beiträge: 970
Registriert: Donnerstag 13. August 2009, 12:41

Beitrag von Max60 »

Tobi P. hat geschrieben: zertifiziert mit zugegebem etwas älterem aber auf dem aktuellsten Softwarestand stehendem Lantek 7G von Ideal Industries :)
Was dann wahrscheinlich mehr ist als man von vielen Bürogebäuden behaupten kann :D
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo Ihr,

letzter Versuch:

Wenn Wichtelmann jederzeit eine hohe Bandbreite in allen Etagen haben will, dann muss er sich an die strkuturierte Verkabelung halten. Macht er das nicht baut er das, was der Musiker "Brummschleifen" nennt. Diese "Brummschleifen" haben zur Folge dass das Daten-Netz abhängig von Energiewandlern im Gebäude mal gut und mal schlecht funktioniert (Bsp: Waschmaschine läuft => Datenübertragung wird geringer, Waschmaschine geht in den Schleudergang => Datenübertragung wird noch geringer).

Gibt sich Wichtelmann damit zufreiden, dass er eine nicht ganz so hohe Bandbreite bekommt, dann kann er UTP-Kabel (zumindest vom Keller in die Etagen und ggf. in den Etagen) legen. Das ist dann sicher billiger als alles andere was bisher vorgeschlagen wurde.

Alle Leitungen die mit einer Schirmung versehen sind taugen nur in der Etage verlegt etwas. Die "Brummschleifen" müssen durch Glasfaser, oder UTP-Kabel verhindert werden (nimmt er UTP-Kabel, dann ist das Verlegen von Cat 7 in der Etage wenig sinnvoll es sei denn er will sich die Option Glasfaser in die Etagen offen halten).

Noch ein letztes Argument für UTP oder Glas.

Baut man großflächige "Brummschleifen" auf, dann bietet man bei Blitzeinschlägen hervorragende Induktionsschleifen die bei weiter entfernten Blitzeinschlägen noch zur Zerstörung der Netzwerkkomponenten führen können.

@ Tobi,

wenn Wichtelmann das Netz wie von Dir vorgeschlagen mit Cat 7 Leitungen aufbaut, dann wird jede einzelne Leitung zertifiziert werden können, wenn nicht irgendwelche Auflegefehler gemacht werden. Die Zertifizierung sagt aber nur aus dass die Strecke Cat X entspricht, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Genau diese Rahmenbedingungen stimmen aber idR bei einem TN C-S-System nicht, weil man "Brummschleifen" aufbaut.

@Wichtelmann,

ich verstehe nach wie vor nicht, was Deine Eumex noch tun soll, da Du kein ISDN mehr haben wirst, wenn Du auf IP-Telefonie umstellst. Sie ist m.E. überflüssig.

Das war es jetzt von meiner Seite. Wenn Wichtelmann andere Wege geht muss er mit den technischen Problemen leben die sich ergeben können.

Gruß

Alois
Olaf S-H
Beiträge: 13786
Registriert: Montag 10. Januar 2005, 23:57

Beitrag von Olaf S-H »

Moin zusammen,

bevor hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird, sollten die Anforderungen klar definiert werden. Ein von mir weiterhin sehr geschätzter Ex-Chef sagte mal, dass die Zeichung die Sprache des Ingenieurs ist. Vielleicht kommen wir hier weiter, wenn Wichtelmann den Umfang mal skizziert und auch eine Skizze des Hauses einstellt.

Gruß Olaf
Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft sondern meine Meinung bzw. mein Tipp für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland! Die einschlägigen Normen/Vorschriften (z. B. DIN, VDE, TAB, DGUV, TRBS, BekBS, NAV, EN, LBO, LAR, ArbStättV, BetrSichV, ProdSG, ...) sind zu beachten. Ein Rechtsanspruch kann hieraus nicht abgeleitet werden. Die Nennung von Fundstellen in Regelwerken stellt keine Rechtsberatung sondern nur die Sichtweise des Verfassers dar.
vde1
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).

"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo Olaf,

es ist von bis zu 16 Plätzen die Rede. Das ist keine Heiminstallation mehr. Da sollte man schon ein wenig auf die Einhaltung von Normen achten.

Was mich irritiert ist die immer wiederkehrende Aussage 50000. Damit ist wohl die Bandbreite für DSL gemeint.

In einem Netzwerk geht es aber nicht nur um DSL, sondern auch um die Übertragung von Dateien von einem Rechner zum anderen, oder zu einem Server/NAS. Da möchte man auch mal eine große Datei flott übertragen können. Wenn man dann nicht auf Normen geachtet hat wundert man sich ggf. dass man teure Leitungen, Patchpanel, Dosen und Patchkabel verarbeitet hat und dann die erwartete Datenrate weit unterschritten wird.

Grad mal gegoogelt:

Die Nennleistungsaufnahme der Eumex 800 beträgt 9,5VA (mit zwei angeschalteten ISDN-Telefonen), die maximale Leistungsaufnahme der Eumex 800 beträgt 28VA.

Das sollte mal aufs Jahr hochrechnen wenn man ein wenig auf den Energieverbrauch achtet.

Gruß

Alois
Max60
Beiträge: 970
Registriert: Donnerstag 13. August 2009, 12:41

Beitrag von Max60 »

Alois hat geschrieben: ich verstehe nach wie vor nicht, was Deine Eumex noch tun soll, da Du kein ISDN mehr haben wirst, wenn Du auf IP-Telefonie umstellst. Sie ist m.E. überflüssig.
Die Fritzbox stellt einen S0-Bus bereit und ist in der Lage, Telefonate von/nach S0 auf IP umzusetzen.

Wenn die bisherige Verkabelung auf der Eumex basiert (ggf. Systemtelefone) oder eben andere Funktionalitäten wie z.B. Relais benutzt werden, kann es doch sinnvoll sein, diese weiter zu nutzen.

Der einzige Unterschied ist dann, dass nicht mehr der Telefonanbieter das ISDN-Signal liefert, sondern die Fritzbox.

Ansonsten könnte man vorhandene ISDN-Telefone eventuell auch direkt an die Fritzbox hängen, wobei man da halt gucken müsste ob die Rahmenbedingungen passen.. (Anzahl Endgeräte, länge des Bus, was kann die Fritzbox?)
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo Max,

inzwischen habe ich gelesen, dass der eine oder andere seinen Türöffner u.a. über die Eumex bedient. Das könnte eine Anwendung sein auf die Wichtelmann nicht verzichten will. Ich bin aber sicher, dass es da eine Lösung für die Fritz-Box gibt.

Hinsichtlich der Telefone und der Telefonnummern ist die Fritz-Box (FB) sehr flexibel. Man kann bis zu fünf DECT-Telefone anmelden und diesen Telefonen einzelne Nummern zu weisen. Ich habs noch nicht getestet, bin aber sicher, dass man an die FB auch analoge Telefone anschließen kann.

Ausserdem funktioniert die FB als Anrufbeantworter und als Faxgerät wenn man das will.

Aufgesprochene Nachrichten kann man sich als Mp3-Datei an eine Mailadresse schicken lassen und dann z.B. über ein Smartphone abhören.

Ähnliches gilt für Faxe. Faxe werden in PDF-Dateien umgewandelt und ebenfalls bei Bedarf an eine Mailadresse geschickt.

Schließt man an die FB ein USB-Speicher an, dann kann man Sprachnachrichten und Faxe dort zusätzlich abspeichern.

Der gleiche USB-Speicher kann auch dazu verwendet werden Multimedia-Dateien zu speichern und im Heimnetz zur Verfügung zu stellen.

Eine Funktion die ich gern nutze ist das Sperren von Anrufen ala "wir haben Sie zufällig ausgewählt". Jeder dieser Anrufer landet bei mir auf der Sperrliste. Wenn möglich werden ganze Blöcke solcher Nummern geblockt. Bei uns treten kaum noch Anrufe dieser Art auf.

Auch gut ist die Funktion Nachts nur noch Anrufer durchzulassen die man ausdrücklich haben will.

Gruß

Alois
Wichtelmann
Null-Leiter
Beiträge: 123
Registriert: Samstag 31. März 2007, 11:55

Beitrag von Wichtelmann »

Alois hat geschrieben:Hallo Ihr,
Wenn Wichtelmann jederzeit eine hohe Bandbreite in allen Etagen haben will, dann muss er sich an die strkuturierte Verkabelung halten. Macht er das nicht baut er das, was der Musiker "Brummschleifen" nennt. Diese "Brummschleifen" haben zur Folge dass das Daten-Netz abhängig von Energiewandlern im Gebäude mal gut und mal schlecht funktioniert (Bsp: Waschmaschine läuft => Datenübertragung wird geringer, Waschmaschine geht in den Schleudergang => Datenübertragung wird noch geringer).

Gibt sich Wichtelmann damit zufreiden, dass er eine nicht ganz so hohe Bandbreite bekommt, dann kann er UTP-Kabel (zumindest vom Keller in die Etagen und ggf. in den Etagen) legen. Das ist dann sicher billiger als alles andere was bisher vorgeschlagen wurde.

Alle Leitungen die mit einer Schirmung versehen sind taugen nur in der Etage verlegt etwas. Die "Brummschleifen" müssen durch Glasfaser, oder UTP-Kabel verhindert werden (nimmt er UTP-Kabel, dann ist das Verlegen von Cat 7 in der Etage wenig sinnvoll es sei denn er will sich die Option Glasfaser in die Etagen offen halten).

Noch ein letztes Argument für UTP oder Glas.

Baut man großflächige "Brummschleifen" auf, dann bietet man bei Blitzeinschlägen hervorragende Induktionsschleifen die bei weiter entfernten Blitzeinschlägen noch zur Zerstörung der Netzwerkkomponenten führen können.

@ Tobi,

wenn Wichtelmann das Netz wie von Dir vorgeschlagen mit Cat 7 Leitungen aufbaut, dann wird jede einzelne Leitung zertifiziert werden können, wenn nicht irgendwelche Auflegefehler gemacht werden. Die Zertifizierung sagt aber nur aus dass die Strecke Cat X entspricht, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Genau diese Rahmenbedingungen stimmen aber idR bei einem TN C-S-System nicht, weil man "Brummschleifen" aufbaut.

@Wichtelmann,

ich verstehe nach wie vor nicht, was Deine Eumex noch tun soll, da Du kein ISDN mehr haben wirst, wenn Du auf IP-Telefonie umstellst. Sie ist m.E. überflüssig.

Das war es jetzt von meiner Seite. Wenn Wichtelmann andere Wege geht muss er mit den technischen Problemen leben die sich ergeben können.

Gruß

Alois
Klasse wie ihr euch alle rein kniet !
Also ich versuche es nochmal zu erklären. Es ist ein kombiniertes Wohnhaus mit ein bischen Büro von Gewerbe. Nix hoch Netzwerk-Anspruchsvolles. All die Jahre klappte nun ja alles mit einfachem UTP-Kabel (ungeschirmtes Netzwerkkabel?) und billigem Switch mit DSL 2000 (von dem Netzanbieter nur 1200 zur Verfügung standen).
Nun steht eben Wechsel auf VoIP mit DSL 50000 zur Verfügung.

Also sollte ALLES schneller werden als wie zuvor. Möchte jedoch halbwegs zukunfsorientiert oder zumindest nicht schlampig arbeiten.
Wie gesagt über die EUMEX mpüssen wir nicht dirkutieren, sie wird schon wegen der Systemtelefone und Relaus (Tür- und Toröffner) derzeit noch benötigt.
Ich gebe Dir allerdings recht Alois, dass sie ggf auch mal wegfallen wird!
Ich denke über eine Cloud-Telefonanlage nach, aber erst später. Auch IP-Telefone (also im Netzwerk eingestöpselt) sollten ja drin sein.

Ich weiss nicht, Glasfaser liegt mir irgendwie nicht wirklich... Ka habe auch gar keine Erfahrung damit. Die Verkabelung wäre mir wichtig, Dein Einwand mit dem Brummen leuchtet mir nur zum Teil ein, aber Du hast da sicher mehr Erfahrung als ich.
Also das Büro im EG ist ja quasi Eienständig über die FritzBox versorgt. Es geht um das eine (ggf mehrere wenn nötig?) einen STock höher zu einem kleinen Patchpanel als Verteiler - mit einem PoL Switch (für spätere IP-Telefone zB).

Also
EG
- FB 7490 - EUMEX 312 via S0 - Relais 1-4
- PC 1 - ISDN-Systel
- PC 2 - Analogtelefon 1-4
- PC 3
- LAN-Kabel ins 1. OG

1. OG
- LAN TV
- LAN Receiver
- LAN 2-3 PC-Arbeitsplätze
- LAN NAS
- ggf Repeater für WLAN
- freie Steckplätze für Erweiterung


2. OG
- Optional und ggf später noch 2 LAN für Kids PC
- ggf IP-Telefon

Also die ganze Anzahl usw. steht noch nicht ganz genau fest und sollte erweiterbar sein, daher auch ggf größerer Switch oder Patchpanel (vlt. machen ja auch 2 kleinere Sinn.

Hätte nicht gedacht, das das so kompliziert wird...

Ach ja, die Hausinstallation ist in der Tat älteren Datums-immer wieder erweitert und abgezweigt (von Elektrofirmen, nix selbst).

Und nun? Wirds damit deutlicher und auch irgendwie noch halbwegs einfach machbar?
Benutzeravatar
Tobi P.
Beiträge: 1906
Registriert: Sonntag 18. November 2007, 13:46
Wohnort: 41516 Grevenbroich

Beitrag von Tobi P. »

Moin,

mmmh. Also ich würde hier pro Etage ein Patchfeld und einen Switch setzen und dann die Etagenverkabelung über Kupfer ausführen. Dafür gibts schöne kleine 19"-Schränke die man an geeigneter Stelle platzieren kann. Patchfeld und Module hatte ich dir ja schon empfohlen.
Im EG dann einen größeren Schrank, darin ein Patchfeld für die EG-Verkabelung, einen Switch für das EG und entweder ein weiteres Modul-Patchfeld über das du die Anbindung an die Etagenverteiler realisierst oder dasselbe als LWL-Feld für die Etagenanbindung. Wenn du ein sauberes TN-S-Netz hast würde ich die Etagenanbindung in Kupfer machen, andernfalls in LWL. Die Leitungen gibts vorkonfektioniert, du müsstest also nichts spleissen lassen. In dem Schrank kannst du dann auch die Eumex unterbringen.
Ich würde aber zusätzlich zum LWL immer auch noch ein paar Kupfer-Ports zwischen den Etagen vorsehen, die kann man immer mal für Sachen gebrauchen die mit dem Netzwerk eigentlich nichts zu tun haben. Ich lege zb immer den Sprechanlagenbus mit in den Serverschrank, damit lassen sich die Wohntelefone dann über die Datenleitungen patchen und Standortänderungen oder zusätzliche Wohntelefone sind ruckzuck erledigt.


Gruß Tobi
Gründer und 1. Vorsitzender des "Vereins der Freunde des 175kVA Bosch"
Wichtelmann
Null-Leiter
Beiträge: 123
Registriert: Samstag 31. März 2007, 11:55

Beitrag von Wichtelmann »

Tobi P. hat geschrieben:Moin,

mmmh. Also ich würde hier pro Etage ein Patchfeld und einen Switch setzen und dann die Etagenverkabelung über Kupfer ausführen. Dafür gibts schöne kleine 19"-Schränke die man an geeigneter Stelle platzieren kann. Patchfeld und Module hatte ich dir ja schon empfohlen.
Im EG dann einen größeren Schrank, darin ein Patchfeld für die EG-Verkabelung, einen Switch für das EG und entweder ein weiteres Modul-Patchfeld über das du die Anbindung an die Etagenverteiler realisierst oder dasselbe als LWL-Feld für die Etagenanbindung. Wenn du ein sauberes TN-S-Netz hast würde ich die Etagenanbindung in Kupfer machen, andernfalls in LWL. Die Leitungen gibts vorkonfektioniert, du müsstest also nichts spleissen lassen. In dem Schrank kannst du dann auch die Eumex unterbringen.
Ich würde aber zusätzlich zum LWL immer auch noch ein paar Kupfer-Ports zwischen den Etagen vorsehen, die kann man immer mal für Sachen gebrauchen die mit dem Netzwerk eigentlich nichts zu tun haben. Ich lege zb immer den Sprechanlagenbus mit in den Serverschrank, damit lassen sich die Wohntelefone dann über die Datenleitungen patchen und Standortänderungen oder zusätzliche Wohntelefone sind ruckzuck erledigt.


Gruß Tobi
OK, ja ich habe ein TN-S-Netz, ztwar als aber ok

Im Büro also EG muss ich, so glaube ich, keinen Schrank montieren. Die EUMEX sowie FB sind an der Seitenwand der Schreibtische sauber montiert und werden dort direkt mit Patchkabeln verdrahtet. Auch die dortigen PCś, alles eng beieinander. Die FB hat doch 4 LAN-Anschlüsse meine ich. Falls es nicht reicht kann ich da ja noch einen kleinen PoE dazu hängen oder?
im OG klar, da muss einer hin. Dort lieber 2 kleine 8er oder einen größeren?
bo_93
Null-Leiter
Beiträge: 263
Registriert: Dienstag 20. Januar 2015, 16:11

Beitrag von bo_93 »

Moin Wichtelmann,
würde nen 16Port Switch nehmen im 1.OG - hast du genug Plätze fürs 1.OG. Wenn du den Switch in einen Netzwerkschrank einbauen willst würde sich Switch mit 19" Einbaurahmen anbieten - die gibts auch schon mit gbic Steckplatz, so das du bei bedarf auch zwischen den Etagen auf Glas wechseln könntest...kommt drauf an wieviel du ausgeben möchtest.


Nachtrag: da du gerne POE haben willst:
evtl. je nach Preisrahmen:
- für die VOIP Geräte doch extra POE Switch
- 19" POE Switch - wobei du für paar € mehr dann schon einen 24 Port Smart Managed Switch mit POE bekommst
- Switch + POE Injektoren dazwischen - kommt drauf an wieviele Geräte es werden sollen und ob zu den den Geräten POE Injektoren evtl. dazu sind - ein Injektor kostet ansonsten z.B. von TP-Link etwa 24 €.



Gruß

BO_93
Antworten