Telekom IP-Anschluß per LWL
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Hallo!
Dann würde ich das so lassen wie es ist.
Ist am wenigsten Aufwand, so oft wird ja hoffentlich am "Privaten Leitungsnetz" der Firma keiner mehr was umpatchen u. die Zuleitung des "Provider's für Privat" killen.
p.s.: Übrigens, wie geht es mit Eurer Agfeo u. dem Wunsch nach "PR" weiter?
LG.
Dann würde ich das so lassen wie es ist.
Ist am wenigsten Aufwand, so oft wird ja hoffentlich am "Privaten Leitungsnetz" der Firma keiner mehr was umpatchen u. die Zuleitung des "Provider's für Privat" killen.
p.s.: Übrigens, wie geht es mit Eurer Agfeo u. dem Wunsch nach "PR" weiter?
LG.
Man kann Versicherungen manches vorwerfen, aber schadenfroh sind sie nicht.
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Moin,
Mit dem Anlagenanschluß kann ich den Dienst Clip no Screening für meine Rufweiterleitungen nutzen und auch die Zählerfernauslesungen funktionieren weiter.
Die Rufnummern, die ich behalten will, werden auf den IP-Anschluß übertragen.
Damit habe ich alle ankommenden Anrufe auf dem IP-Anschluß und alle abgehenden auf dem Anlagenanschluß. Nur die Zählerfernauslesungen erhalten Durchwahlnummern aus dem Anlagenanschluß.
Die Anschlüsse sollen voraussichtlich Mitte September geschaltet werden.
Gruß
Dirk
Zu dem Entschluß bin ich inzwischen auch gekommen.Sauwetter hat geschrieben: Dann würde ich das so lassen wie es ist.
die beiden bisherigen Mehrgeräteanschlüsse werden umgestellt auf einen Anlagenanschluß und einen IP-Anschluß.Sauwetter hat geschrieben: p.s.: Übrigens, wie geht es mit Eurer Agfeo u. dem Wunsch nach "PR" weiter?
Mit dem Anlagenanschluß kann ich den Dienst Clip no Screening für meine Rufweiterleitungen nutzen und auch die Zählerfernauslesungen funktionieren weiter.
Die Rufnummern, die ich behalten will, werden auf den IP-Anschluß übertragen.
Damit habe ich alle ankommenden Anrufe auf dem IP-Anschluß und alle abgehenden auf dem Anlagenanschluß. Nur die Zählerfernauslesungen erhalten Durchwahlnummern aus dem Anlagenanschluß.
Die Anschlüsse sollen voraussichtlich Mitte September geschaltet werden.
Gruß
Dirk
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Hallo!
Clip no Screening passt aber nicht so richtig für die Rufumleitung im Amt, am Anlagenanschluss.
Ich denke aber dafür verwendet man dazu "Partial Rerouting nach Zeit", um zu sehen wer in der Fa. angerufen hätte u. dann weil keiner abgehoben hat, später zum Handy umgeleitet wird.
LG.
Clip no Screening passt aber nicht so richtig für die Rufumleitung im Amt, am Anlagenanschluss.
Ich denke aber dafür verwendet man dazu "Partial Rerouting nach Zeit", um zu sehen wer in der Fa. angerufen hätte u. dann weil keiner abgehoben hat, später zum Handy umgeleitet wird.
LG.
Man kann Versicherungen manches vorwerfen, aber schadenfroh sind sie nicht.
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Moin,
ich nutze auch nicht die Rufumleitung im Amt, sondern über die TK-Anlage.
Ankommende Anrufe auf der Notdienst-Nummer werden nach 2 x klingeln aufs Handy weitergeleitet. Weil ich im Büro leider so gut wie keinen D1-Empfang habe, muß das Telefon im Büro trotzdem weiter klingeln.
In 5 Gesprächen mit der Telekom sagte man mir 1 x CNS funktioniert auch am IP-Anschluß, 3 x funktioniert nur am Anlagenanschluß und der letzte hatte den Begriff Clip no Screening noch nie gehört...
Im T-Punkt wurde mir erklärt, daß Anlagenanschlüsse nicht mehr bestellt werden können...
Dirk
ich nutze auch nicht die Rufumleitung im Amt, sondern über die TK-Anlage.
Ankommende Anrufe auf der Notdienst-Nummer werden nach 2 x klingeln aufs Handy weitergeleitet. Weil ich im Büro leider so gut wie keinen D1-Empfang habe, muß das Telefon im Büro trotzdem weiter klingeln.
In 5 Gesprächen mit der Telekom sagte man mir 1 x CNS funktioniert auch am IP-Anschluß, 3 x funktioniert nur am Anlagenanschluß und der letzte hatte den Begriff Clip no Screening noch nie gehört...
Im T-Punkt wurde mir erklärt, daß Anlagenanschlüsse nicht mehr bestellt werden können...
Dirk
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Da passt was nicht:
Im Anfangspost schreibst du von rein IP mit VoIP und jetzt, dass darüber zusätzlich telefoniert werden soll.
Bei letzterem wäre ein Wandel auf LWL tatsächlich nicht ganz so einfach.
Bei VoIP (wovon ich stark ausgehe) ist es aber kein Problem, zwischen Modem und Router (dann nicht mehr ein Gerät) eine LWL-Strecke zu setzen, weil da PPPoE gesprochen wird und Ethernet-Medienkonverter absolut handelsüblich sind.
Im Anfangspost schreibst du von rein IP mit VoIP und jetzt, dass darüber zusätzlich telefoniert werden soll.
Bei letzterem wäre ein Wandel auf LWL tatsächlich nicht ganz so einfach.
Bei VoIP (wovon ich stark ausgehe) ist es aber kein Problem, zwischen Modem und Router (dann nicht mehr ein Gerät) eine LWL-Strecke zu setzen, weil da PPPoE gesprochen wird und Ethernet-Medienkonverter absolut handelsüblich sind.
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Moin Sauwetter,
daß CNS am Anlagenanschluß kostenpflichtig ist, ist mir bekannt.
Aber meine Anforderungen:
- Weiterleitung eines Anrufs nach 1-2 mal Klingeln aufs Handy
- auch nach Weiterleitung aufs Handy muß der Anruf im Büro angenommen werden können
- Anzeige der Rufnummer des Anrufers auf dem Handy
- Weiternutzung mehrerer Zählerfernauslesungen
sind meiner Ansicht nach nur mit einem Anlagenanschluß machbar.
Gruß
Dirk
daß CNS am Anlagenanschluß kostenpflichtig ist, ist mir bekannt.
Aber meine Anforderungen:
- Weiterleitung eines Anrufs nach 1-2 mal Klingeln aufs Handy
- auch nach Weiterleitung aufs Handy muß der Anruf im Büro angenommen werden können
- Anzeige der Rufnummer des Anrufers auf dem Handy
- Weiternutzung mehrerer Zählerfernauslesungen
sind meiner Ansicht nach nur mit einem Anlagenanschluß machbar.
Gruß
Dirk
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