Hallo Forum,
bin durch Google auf diese Seite aufmerksam geworden und durfte bis jetzt schon viele hilfreiche Beiträge hier lesen. Danke dafür!
Nun habe ich aber eine Frage, die wie oben steht mit der Zweipolt. und dem Überlagerungssatz zusammenhängt.
Hier mal ein Auszug aus einer Frage die zu einer Aufgabe und dem dazugehörigem Netzwerk besteht.
" Berechnen Sie den Zahlenwert des Stromes I nach dem Verfahren der Zweipoltheorie. Verwenden Sie für die Berechnung den Überlagerungssatz."
Auf einfachere Schaltungen kann ich den Überlagerungssatz eigentlich anwenden, doch gerade bei komplexeren Schaltungen hänge ich.
Deswegen ist meine Frage; wie genau gehe ich vor wenn ich einen Strom o.ä. mit Hilfe der Zweipoltheorie und des Überlagerungssatzes bestimmen muss.
Ich rechne immer wie verrückt rum, und habe etliche werte ausgerechnet wo auch meist einer davon richtig ist, doch weiß ich eben nicht welcher, und was ich da tue, schon gar nicht.
Wie genau gehe ich vor?
Gibt es eine Art "Kochrezept?"
Wie ich bis jetzt vorging;
1.) Ich vereinfache die Schaltung
2.) Ich teile auf (Ein passiver und ein aktiver ZP)
3.) --- Jetzt hänge ich meist etwas ---
- a.) Ich berechne den Ersatzwiederstand für den aktiven und passiven ZP ?
- b.) Ich entferne Stromquellen und schließe Spannungsquellen nacheinander kurz?
Also ich hoffe mein Problem ist etwas klar geworden, mir fällt es nämlich etwas schwer zu schildern.
Vielen lieben Dank und ein schönes Wochenende
Grüße,
Elnath
Zweipoltheorie + Überlagerungssatz
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elnath
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geloescht