Innenwiderstand eines Multimeters

Die Forenleitung möchte der Tatsache Rechnung tragen, dass immer mehr Azubis, aber auch Studenten hier nachfragen. Um dem gerecht zu werden wird das Ausbildungsforum unterteilt in das Azubi-Forum und das Studenten-Forum
SelteneE
Null-Leiter
Beiträge: 9
Registriert: Samstag 2. Mai 2015, 22:21

Innenwiderstand eines Multimeters

Beitrag von SelteneE »

Hallo Leute,

ich soll die Messabweichung der Geräte, bei der Messung eines Belastungsstroms durch den Innenwiderstand erklären. Ich weiß, dass er bestenfalls 0 betragen sollte, was er in der Realität nicht tut.

Muss es aber zeigen, indem ich Ri bestimme.

Wie kann ich denn den Innenwiderstand eines Multimeters bestimmen?
Der erste Einfall war, dass ich den Ri mithilfe der Halbausschlagmethode bestimme. Der zweite Einfall wäre gewesen, dass ich den Innenwiderstand einfach mit einem zweiten Multimeter messe.

Ist der Innenwiderstand überhaupt konstant?

Ich steh aufm Schlauch, bitte helft mir.
Danke
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo SelteneE,

Du kannst den Innenwiderstand als konstant annehmen, da er sich beim Messen quasi nicht erwärmen sollte.

Eine Idee Ri zu bestimmen wäre folgende:

Eine Reihenschaltung aus Spannungsquelle, Strommessgerät und Widerstand. Der Widerstand wird so eingestellt dass der größtmögliche Strom über das Messgerät fließt.

Parallel zum Strommessgerät wird ein Spannungsmesser geschaltet.

Die Spannung des Spannungsmessers geteilt durch den fließenden Strom ergibt Ri.

Gruß

Alois
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo SelteneE,

ich würde das Theme gern in ein anderes Forum verschieben, weil es hier nicht richtig passt.

Ist das Azubi-Forum, oder das Stundenten-Forum eher das Richtige?

Gruß

Alois
SelteneE
Null-Leiter
Beiträge: 9
Registriert: Samstag 2. Mai 2015, 22:21

Beitrag von SelteneE »

Dankeschön. Hat mir sehr geholfen.
SelteneE
Null-Leiter
Beiträge: 9
Registriert: Samstag 2. Mai 2015, 22:21

Beitrag von SelteneE »

Was meinst du mit du würdest gern?
Wenn du das machen kannst, dann zögere bitte nicht.
geloescht

Beitrag von geloescht »

Ich wüsste gern, ob das eine Studentenfrage, oder eine Azubifrage ist um den Beitrag ins richtige Forum zu schieben.

Gruß

Alois
SelteneE
Null-Leiter
Beiträge: 9
Registriert: Samstag 2. Mai 2015, 22:21

Beitrag von SelteneE »

Studentenfrage
geloescht

Beitrag von geloescht »

Schon verschoben.

Gruß

Alois
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo SelteneE,

diese Aussage
Du kannst den Innenwiderstand als konstant annehmen, da er sich beim Messen quasi nicht erwärmen sollte.
bezieht sich auf Gleichstrom. Bei Wechelstrom könnte der Einfluss von Kapazitäten und Induktivtäten das Ergebnis verfälschen, wenn sich die Frequenz deutlich ändert.

Gruß

Alois
Benutzeravatar
50Hertz
Null-Leiter
Beiträge: 3559
Registriert: Sonntag 11. Februar 2007, 15:53
Wohnort: Dümmerland
Kontaktdaten:

R = U / I

Beitrag von 50Hertz »

@Alois
Ich verstehe nicht, warum denn der Weg über Strom- und Spannungsmessung beschritten werden soll. Da würde doch ein Ohmmeter schneller sein.
Wenn es um die extreme Genauigkeit geht, würde man doch wohl eine Messbrücke bemühen?

Vielleicht verstehe ich aber die Fragestellung nicht ganz.

Grüße
50Hertz
Antworten