Berechnen von Schaltvorgängen im Zeitbereich DGL

Die Forenleitung möchte der Tatsache Rechnung tragen, dass immer mehr Azubis, aber auch Studenten hier nachfragen. Um dem gerecht zu werden wird das Ausbildungsforum unterteilt in das Azubi-Forum und das Studenten-Forum
nicohesse
Null-Leiter
Beiträge: 33
Registriert: Montag 30. Dezember 2013, 18:25

Beitrag von nicohesse »

Vielen Dank Herr Alois.
Hier Die antworten.

Wie ist der Zustand Deiner Schaltung bevor der Schalter betätigt wird (eingeschwungen, oder nicht eingeschwungen)?

Man geht davon aus. Das der Strom vor t=0 im eingeschwungenen Zustand ist, denn schließlich hat man gesagt, dass I konstant ist vor t=0. Der Strom im eingeschwungenen Zustand vor t=0 hat eine andere Stromstärke als der Strom im eingeschwungenen Zustand nach t=0.


Welcher Widerstand kann in diesem Zustand für die Spule angenommen werden vor t = 0?

Der Widerstand der Vor der Spule ist also der stellt den inneren Gleichstromwiderstand der Spule dar.

Mit welchen Widerstand kann ein Kondensator angenommen werden, wenn er anstelle der Spule eingesetzt würde vor t = 0?

Mit ein Blindwiderstand.
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo Nico,

Frage Alois

Welcher Widerstand kann in diesem Zustand für die Spule angenommen werden vor t = 0?

Antwort Nico

Der Widerstand der Vor der Spule ist also der stellt den inneren Gleichstromwiderstand der Spule dar.
Und wie groß ist der innere Widerstand der idealen Spule?
Mit welchen Widerstand kann ein Kondensator angenommen werden, wenn er anstelle der Spule eingesetzt würde vor t = 0?

Mit ein Blindwiderstand.
Blindwiderstand ist Wechselstrom. Wir sind bei Gleichstrom.

Gruß

Alois
nicohesse
Null-Leiter
Beiträge: 33
Registriert: Montag 30. Dezember 2013, 18:25

Beitrag von nicohesse »

Ops.
Ich meine innewiderstand von Kondensator.

Danke
geloescht

Beitrag von geloescht »

Schreibst Du absichtlich Unsinn?

Gruß

Alois
nicohesse
Null-Leiter
Beiträge: 33
Registriert: Montag 30. Dezember 2013, 18:25

Beitrag von nicohesse »

Ne
Das stimmt jetzt !

Obwohl die Spannungsversorgung anliegt, fließt kein Strom mehr; das heißt aber, dass der innere Widerstand des Kondensators so groß ist, dass kein Strom mehr fließt. Der Kondensator sperrt bekanntlich den Gleichstrom, was gleichbedeutend ist mit (innerer) Widerstand = ∞.

Vielen Danke
nicohesse
Null-Leiter
Beiträge: 33
Registriert: Montag 30. Dezember 2013, 18:25

Beitrag von nicohesse »

Ne
Das stimmt jetzt.
Mit welchen Widerstand kann ein Kondensator angenommen werden, wenn er anstelle der Spule eingesetzt würde vor t = 0?

Wird an die Reihenschaltung von Ladewiderstand und Kondensator eine Gleichspannung angelegt, so fließt durch den Widerstand der exponentiell abnehmende Ladestrom.
Ist der Kondensator auf dieselbe Spannung aufgeladen, wie die Versorgungsspannung, ist der Ladestrom auf NULL abgesunken.
Obwohl die Spannungsversorgung anliegt, fließt kein Strom mehr; das heißt aber, dass der innere Widerstand des Kondensators so groß ist, dass kein Strom mehr fließt. Der Kondensator sperrt bekanntlich den Gleichstrom, was gleichbedeutend ist mit (innerer) Widerstand = ∞.

Vielen Danke
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo Nico,

hast Du verstanden, was Du da abgeschrieben hast? Deine eigene Wortwahl ist das nicht.

Gruß

Alois
nicohesse
Null-Leiter
Beiträge: 33
Registriert: Montag 30. Dezember 2013, 18:25

Beitrag von nicohesse »

Und wie groß ist der innere Widerstand der idealen Spule?

Also 0 Ohm is der beste für die idealen Spule.
nicohesse
Null-Leiter
Beiträge: 33
Registriert: Montag 30. Dezember 2013, 18:25

Beitrag von nicohesse »

Alois hat geschrieben:Hallo Nico,

hast Du verstanden, was Du da abgeschrieben hast? Deine eigene Wortwahl ist das nicht.

Gruß

Alois

Jap Habe es Verstanden habe aus Buch.

Vielen Dank
nico
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo Nico,

das ist wunderbar, denn dann hast Du jetzt das Buch gefunden aus dem Du lernen kannst. Ich klinke mich an dieser Stelle aus.

Viel Erfolg noch bei Deinem Studium.

Gruß

Alois
Antworten