Berechnen von Schaltvorgängen im Zeitbereich DGL

Die Forenleitung möchte der Tatsache Rechnung tragen, dass immer mehr Azubis, aber auch Studenten hier nachfragen. Um dem gerecht zu werden wird das Ausbildungsforum unterteilt in das Azubi-Forum und das Studenten-Forum
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nicohesse
Null-Leiter
Beiträge: 33
Registriert: Montag 30. Dezember 2013, 18:25

Beitrag von nicohesse »

Weil mit der Spule wird der Strom immer kleiner nach zeit.
Deswegen ist i (ohne Spule ) die Anfangsbedingung.


Danke
Nico
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo Nico,

diese Antworttypen kenne ich schon von Dir als Du noch als anderer User im Forum unterwegs warst.

Du stocherst irgendwo rum und hoffst, dass irgendwer im Forum Dir die richtige Antwort gibt. Damit wirst Du aber im Studium nicht weiterkommen.

Ich gebe Dir nochmals den Rat Dir die Grundlagen anzueignen. Das geht nicht über das Forum!

Wenn Du trotz aller Bemühungen die E-Technik nicht verstehst, dann ist das vermutlich der falsche Berufsweg und Du solltest Dich anderweitig orientieren.

Gruß

Alois
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo Nico,

schau Dich einmal in den Abendgymnasien in Deiner Umgebung um. Vielleicht kannst Du mit den Lehrern verhandeln dass Du am Physikunterricht teilnehmen kannst um Deine Defizite abzubauen.

Gruß

Alois
nicohesse
Null-Leiter
Beiträge: 33
Registriert: Montag 30. Dezember 2013, 18:25

Beitrag von nicohesse »

Hi Alois
Ich weiss net was sie damit meinen mit den User.
Wirklich wir haben nie Sowas in Uni gemacht.
Vielen Dank aber ich Verstehe sie.
Hat es verleicht mit dt und di zu tun.
Das hat bestimmt mit was Speichern zu tun und beim Auschalten das die Spule und sich entlädet.


Vielen Dank
Nico
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo Nico,
Das hat bestimmt mit was Speichern zu tun und beim Auschalten das die Spule und sich entlädet.
Genau so ist das, wenn man Deinen Satz so interpretiert, dass das herauskommt, was man meint was es heißen soll/könnte. Aber auch hier ist die Antwort als Frage abgefasst. Das sagt mir "wissen tu ich das nicht!".

In dem Applet (letztes Bild von mir - das mit dem abklingenden Sinus -) wird das durch die magnetischen Feldlinien dargestellt. In der Animation werden die Feldlinien (elektrische und magnetische) abwechseld stärker (mehr Feldlinien) und schwächer (weniger Feldlinien).

Da alles sollte man - wenn man in einem fortgeschrittenen Studiengang ist - schon längst in irgendeiner Form gesehen haben (siehe Leifiphysik.de. Dort wird der Stoff des Gymnasiums bearbeitet). Aber auch in der Fachoberschule wird dieser Stoff bearbeitet.

Siehe z.B.

http://www.schulen.tu-darmstadt.de/hems ... _fos_a.htm

Den Stoff unter dem Link hast Du bereits gehabt bevor Du zum Studium kamst. Es sei denn, Du hast Dein Abi mit dem Schwerpunkt Religion und Sport gemacht, dann solltest Du aber nicht E-Technik studieren.

Anmerkung: Wenn Du Dir die Arbeits- und Aufgabenblätter unter dem Link ansiehst, dann verstehst Du sicher, dass man das nicht in einem Forum durchackern kann (und ich will es auch nicht, wenn andere das wollen, dann nur zu!). M.E. können wir hier Hilfestellung leisten, wenn es mal bei einer Aufgabe klemmt. Wenn aber die Grundlagen vollständig fehlen, dann ist das Forum nicht in der Lage das zu reparieren.

Hier unter "Downloads" gibts ganz viele Übungsaufgaben mit Lösungen. Ich habe beim Überfliegen sehr ähnliche Aufgaben gesehen.

Gruß

Alois

Und Du bist nicht "peterpan"? Glaub ich nicht!
nicohesse
Null-Leiter
Beiträge: 33
Registriert: Montag 30. Dezember 2013, 18:25

Beitrag von nicohesse »

Bin nicht Peterpan.
Bitte hhelfen sie mir doch bei der Aufgabe.
Vielen DAnk
Nico
nicohesse
Null-Leiter
Beiträge: 33
Registriert: Montag 30. Dezember 2013, 18:25

Beitrag von nicohesse »

Nr.2

Der Strom "i" ist deswegen die Anfangsbedinung, weil mit einschalten und auschalten des Stromkreise (mit der Spule) gibts eine Stromänderung kommt auf die Zeitdauer an..
Nach den Einschalten erreicht der Strom in der Spule nicht sofort seinen vollen Wert.
Das Magnet Feld wird erst durch den Strom aufgebaut. Die Feldänderungen bewirkt eine Selbstinduktionsspannung.
Das sie das Ansteigen des Stromes und damit denAufbau des Magnetfeldesverzögert.

Vielen Dank

Nico
nicohesse
Null-Leiter
Beiträge: 33
Registriert: Montag 30. Dezember 2013, 18:25

Beitrag von nicohesse »

Hier Das bild noch!
Dateianhänge
Strom Spule.jpg
Strom Spule.jpg (77.27 KiB) 3289 mal betrachtet
nicohesse
Null-Leiter
Beiträge: 33
Registriert: Montag 30. Dezember 2013, 18:25

Beitrag von nicohesse »

Und nach den Auschalten des Stromes wird des Magnetfeld der Spule abgebaut.
Und die Spule hat sogar eine Selbstinduktionsspannung.
Und der Strom der Spule fliesst weiter in der selben richtung bis er bei null ist.
Vielen Dank

Nico
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo Nico,

bei diesen Aufgaben kommt es darauf an dass man weiß wie sich ein Bauteil - Spule oder Kondensator - im Moment des Schaltens (also Gleichspannung wird ein- oder ausgeschaltet - wird in der Schaltung idR mit t=0 angegeben - ) verhält und wie es sich im eingeschwungenen Zustand verhält (Gleichspannung liegt schon lange an).

Wenn man weiß, ob sich das Bauteil im eingeschwungenen- oder nicht eingeschwungenen Zustand verhält, dann muß man wissen welchen Verlauf Strom und Spannung nehmen wird, wenn der Schaltvorgang bei t = 0 durchgeführt wurde.

Hinweis:

Ist nur ein Energispeicher (Kondesator oder Spule) in der Schaltung, dann kommt immer eine E-Funktion heraus. Die Frage ist nur ob es eine abklingende E-Funktion ist, oder eine ansteigende.

Fragen an Dich:

Wie ist der Zustand Deiner Schaltung bevor der Schalter betätigt wird (eingeschwungen, oder nicht eingeschwungen)?

Welcher Widerstand kann in diesem Zustand für die Spule angenommen werden vor t = 0?

Mit welchen Widerstand kann ein Kondensator angenommen werden, wenn er anstelle der Spule eingesetzt würde vor t = 0?



Hier nochmal ein Link zu einer guten Erklärung
http://www.youtube.com/watch?v=L7ejrWQOMPA



Gruß

Alois
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