Berechnen von Schaltvorgängen im Zeitbereich DGL
Mit ein wenig Suchen findet man die Anleitung zum Lösen solcher Aufgaben.
http://www.maslow.net/mathemas/physik/e ... uktion.htm
und ggf. hier.
http://www.iew.uni-stuttgart.de/dateien ... gaenge.pdf
Gruß
Alois
http://www.maslow.net/mathemas/physik/e ... uktion.htm
und ggf. hier.
http://www.iew.uni-stuttgart.de/dateien ... gaenge.pdf
Gruß
Alois
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- Null-Leiter
- Beiträge: 33
- Registriert: Montag 30. Dezember 2013, 18:25
Vielen dank
Ok weiter
i(t)=ih+ip
i(t)= k*e^(-t/T)+Up/Rp
ih=k*e^(-t/T)
ih=k*e^(-t/T)
Anfangsbedinung:
R=Ri+((R*Rp)/R+Rp))=((200*50)/(200+50))Ohm= 40 Ohm
Rges=R+Ri=40 Ohm +60 Ohm=100 ohm
Iges=(U0/Rges) =100V/100 ohm = 1A
Up=Iges* R=1A*40 ohm= 40V
i(0)=Up/R= 40V/50 Ohm = 0,8 A
und den Patikularen Strom berechnet.
ip=Up/Rp = 40V/ 200 Ohm = 0,2 A
i(t)=ih+ip
i(0)= k*e^(-t/T)+Up/Rp
Den homogonen Strom berechnet!
0,8A=k*e^((-R/L)*t)+0,2A
0,8A= k +0,2A |-0,2A
0,6A =k
R=200ohm+50 ohm=250
Den Landa Berechnet
-R/L = -( 250 ohm/1H)= -250
DAs ist das Ergebnis!
i(t)=0,6A*e^(-250*t)+0,2A
Herr Alois wo habe ich den Fehler drin???
Danke
Ok weiter
i(t)=ih+ip
i(t)= k*e^(-t/T)+Up/Rp
ih=k*e^(-t/T)
ih=k*e^(-t/T)
Anfangsbedinung:
R=Ri+((R*Rp)/R+Rp))=((200*50)/(200+50))Ohm= 40 Ohm
Rges=R+Ri=40 Ohm +60 Ohm=100 ohm
Iges=(U0/Rges) =100V/100 ohm = 1A
Up=Iges* R=1A*40 ohm= 40V
i(0)=Up/R= 40V/50 Ohm = 0,8 A
und den Patikularen Strom berechnet.
ip=Up/Rp = 40V/ 200 Ohm = 0,2 A
i(t)=ih+ip
i(0)= k*e^(-t/T)+Up/Rp
Den homogonen Strom berechnet!
0,8A=k*e^((-R/L)*t)+0,2A
0,8A= k +0,2A |-0,2A
0,6A =k
R=200ohm+50 ohm=250
Den Landa Berechnet
-R/L = -( 250 ohm/1H)= -250
DAs ist das Ergebnis!
i(t)=0,6A*e^(-250*t)+0,2A
Herr Alois wo habe ich den Fehler drin???
Danke
Hall Nico,
um solche Aufgaben zu überprüfen braucht es keinen, der überprüft ob Du richtig gerechnet hast. Man überprüft sich selbst indem man in die Aufgabe sinnvolle Zahlen (Zeiten) einsetzt. Als Ergebnis muß die erwartete Kurve herauskommen. Man kann nämlich immer bei diesen Aufgaben vorhersagen welche Form die Kurve haben wird, wenn man die Grundlagen beherrscht.
Im übrigen sollte man immer Verfahren entwickeln wie man sich selbst überprüft, oder willst Du als verantwortlicher Ingenieur immer zum Chef gehen und Fragen ob Du Deine Arbeit richtig gemacht hast? Solche permanenten Rückfragen wirken sich nachhaltig auf das Gehalt aus. Das wird nicht mehr werden. Eher wird sich Cheffe fragen ob Du der richtige Mann am richtigen Ort bist. Studieren heißt auch Verfahren zur Selbstkontrolle zu entwickeln.
Mein Rat:
Schaff Die ein Simulationsprogramm an (gibts umsonst bzw. für wenige Euro für Studenten) und überprüf Dich selbst indem Du die Schaltung "aufbaust" und simulierst (das hat nebenbei noch einen Lerneffekt).
Gruß
Alois
Ps. an gängigen Simulationsprogrammen wären zu nennen
Pspice kostet nichts!
oder Multisim ca. 15 - 25 Euro für Studenten (sollte man sich leisten können)
Ps. Ps.
Bitte keine PN mehr !! Danke!
um solche Aufgaben zu überprüfen braucht es keinen, der überprüft ob Du richtig gerechnet hast. Man überprüft sich selbst indem man in die Aufgabe sinnvolle Zahlen (Zeiten) einsetzt. Als Ergebnis muß die erwartete Kurve herauskommen. Man kann nämlich immer bei diesen Aufgaben vorhersagen welche Form die Kurve haben wird, wenn man die Grundlagen beherrscht.
Im übrigen sollte man immer Verfahren entwickeln wie man sich selbst überprüft, oder willst Du als verantwortlicher Ingenieur immer zum Chef gehen und Fragen ob Du Deine Arbeit richtig gemacht hast? Solche permanenten Rückfragen wirken sich nachhaltig auf das Gehalt aus. Das wird nicht mehr werden. Eher wird sich Cheffe fragen ob Du der richtige Mann am richtigen Ort bist. Studieren heißt auch Verfahren zur Selbstkontrolle zu entwickeln.
Mein Rat:
Schaff Die ein Simulationsprogramm an (gibts umsonst bzw. für wenige Euro für Studenten) und überprüf Dich selbst indem Du die Schaltung "aufbaust" und simulierst (das hat nebenbei noch einen Lerneffekt).
Gruß
Alois
Ps. an gängigen Simulationsprogrammen wären zu nennen
Pspice kostet nichts!
oder Multisim ca. 15 - 25 Euro für Studenten (sollte man sich leisten können)
Ps. Ps.
Bitte keine PN mehr !! Danke!
Hallo Nico,
das richtig lösen fängt beim Verstehen an und da sehe ich das größte Problem. Wenn man eine fertige Formel hat einfach runterrechnen trägt idR nicht zum Verständnis bei.
Schaltungen aufbauen mit einer Simulation, oder in Echt, ist eher geeignet Verständnis zu wecken (macht aber mehr Arbeit als in einem Forum zu schreiben "helft mir").
Gruß
Alois
das richtig lösen fängt beim Verstehen an und da sehe ich das größte Problem. Wenn man eine fertige Formel hat einfach runterrechnen trägt idR nicht zum Verständnis bei.
Schaltungen aufbauen mit einer Simulation, oder in Echt, ist eher geeignet Verständnis zu wecken (macht aber mehr Arbeit als in einem Forum zu schreiben "helft mir").
Gruß
Alois