Dringlich - Effektiv-Spannung bei Dreieckspannung berechnen
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Dringlich - Effektiv-Spannung bei Dreieckspannung berechnen
Morgen steht die Semesterprüfung in E-Technik an und immer wenn es um die Berechnung einer Effektiv-Spannung geht, kommen meine Kommilitonen und ich nicht auf Rechnungen und Lösungen des Profs.
Es wäre sehr wichtig zu wissen was korrekt ist und was nicht. ich suche seit geraumer Zeit, werde aber leider nicht fündig. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Schon einmal Danke im Voraus.
von oben nach unten:
Aufgabe
Lösung Prof
Lösung Student
Grundsätzlich, so sagt das Formelbuch, ist Ueff=Wurzel(1/3)*Umax für alle Dreieckspannungen. Das stimmt mit meinen, jedoch nicht mit den Lösungen meines Professors über ein.
Ich hoffe, ihr könnt mir auf die Sprünge helfen.
Es wäre sehr wichtig zu wissen was korrekt ist und was nicht. ich suche seit geraumer Zeit, werde aber leider nicht fündig. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Schon einmal Danke im Voraus.
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Lösung Prof
Lösung Student
Grundsätzlich, so sagt das Formelbuch, ist Ueff=Wurzel(1/3)*Umax für alle Dreieckspannungen. Das stimmt mit meinen, jedoch nicht mit den Lösungen meines Professors über ein.
Ich hoffe, ihr könnt mir auf die Sprünge helfen.
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Genau. Ihr müsst bei der Effektivwertbetrachtung dann auch die gesamte Periodendauer betrachten, nicht nur ein Achtel.
Wie oft ist denn das ansteigende bzw. abfallende (Fläche darunter ist ja gleich) Stück vom Dreieck im Signal vorhanden und wie oft habt ihr das beachtet?
Also Sinn des Effektivwertes ist ja, zu ermitteln, welcher "Durchschnittswert" (Ohne "Unterscheidung" von positiven und negativen Anteilen des Signals, daher das quadrieren und radizieren) sich über die gesamte Periodendauer (hier 40ms) ergibt. Dafür müssen alle Anteile des Signals beachtet werden. Auch die, in denen das Signal 0 Volt beträgt, weil das verändert den Durchschnittswert halt auch..
Also im Prinzip habt ihr da zwei mal T1 benutzt, und eines davon ist schonmal falsch ..
Wie oft ist denn das ansteigende bzw. abfallende (Fläche darunter ist ja gleich) Stück vom Dreieck im Signal vorhanden und wie oft habt ihr das beachtet?
Also Sinn des Effektivwertes ist ja, zu ermitteln, welcher "Durchschnittswert" (Ohne "Unterscheidung" von positiven und negativen Anteilen des Signals, daher das quadrieren und radizieren) sich über die gesamte Periodendauer (hier 40ms) ergibt. Dafür müssen alle Anteile des Signals beachtet werden. Auch die, in denen das Signal 0 Volt beträgt, weil das verändert den Durchschnittswert halt auch..
Also im Prinzip habt ihr da zwei mal T1 benutzt, und eines davon ist schonmal falsch ..
Hallo j-unit,
das Forum ist so eingestellt dass es die Links verstümmelt. Das geschieht mit gutem Grund. Wenn wir Dir jetzt auf Deine verlinkten Bilder antworten und der Betreiber der Seite die Bilder entfernt, dann ist der ganze Thread nichts mehr wert.
Weshalb auch von mir der Wunsch die Bilder auf den Server der Steckdose zu laden.
Gruß
Alois
das Forum ist so eingestellt dass es die Links verstümmelt. Das geschieht mit gutem Grund. Wenn wir Dir jetzt auf Deine verlinkten Bilder antworten und der Betreiber der Seite die Bilder entfernt, dann ist der ganze Thread nichts mehr wert.
Weshalb auch von mir der Wunsch die Bilder auf den Server der Steckdose zu laden.
Gruß
Alois
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