Dringlich - Effektiv-Spannung bei Dreieckspannung berechnen

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j-unit
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Dringlich - Effektiv-Spannung bei Dreieckspannung berechnen

Beitrag von j-unit »

Morgen steht die Semesterprüfung in E-Technik an und immer wenn es um die Berechnung einer Effektiv-Spannung geht, kommen meine Kommilitonen und ich nicht auf Rechnungen und Lösungen des Profs.
Es wäre sehr wichtig zu wissen was korrekt ist und was nicht. ich suche seit geraumer Zeit, werde aber leider nicht fündig. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. :) Schon einmal Danke im Voraus.

von oben nach unten:
Aufgabe
Lösung Prof
Lösung Student


Grundsätzlich, so sagt das Formelbuch, ist Ueff=Wurzel(1/3)*Umax für alle Dreieckspannungen. Das stimmt mit meinen, jedoch nicht mit den Lösungen meines Professors über ein.
Ich hoffe, ihr könnt mir auf die Sprünge helfen.
Dateianhänge
LösungStudent1.jpg
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LösungProf.png
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aufgabe.png
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Max60
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Beitrag von Max60 »

Die Links werden nicht angezeigt ..
j-unit
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Beitrag von j-unit »

Max60 hat geschrieben:Die Links werden nicht angezeigt ..
einfach ********** durch "image shack" (ohne Trennung) ersetzen.
Max60
Beiträge: 970
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Beitrag von Max60 »

Ihr wollt sicher die Effektivspannung über die gesamte Periodendauer berechnen, oder?

Wie lange dauert denn eine Gesamtperiode, und welchen Wert habt ihr stattdessen benutzt?

Mit u(t) = 10V/5ms beschreibt ihr genau welche(n) Abschnitt(e) des gezeigten Signals? Und wie oft ist der vorhanden?
j-unit
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Beitrag von j-unit »

Die gesamte Periode dauert 40ms
Wir haben die Hälfte des ersten Dreieckes genommen, also von 0 bis zu t=5ms
weil ja dort eine Änderung stattfindet, so ist 10V*5ms die Steigung für 0<T<5ms
Max60
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Beitrag von Max60 »

Genau. Ihr müsst bei der Effektivwertbetrachtung dann auch die gesamte Periodendauer betrachten, nicht nur ein Achtel. ;)


Wie oft ist denn das ansteigende bzw. abfallende (Fläche darunter ist ja gleich) Stück vom Dreieck im Signal vorhanden und wie oft habt ihr das beachtet?


Also Sinn des Effektivwertes ist ja, zu ermitteln, welcher "Durchschnittswert" (Ohne "Unterscheidung" von positiven und negativen Anteilen des Signals, daher das quadrieren und radizieren) sich über die gesamte Periodendauer (hier 40ms) ergibt. Dafür müssen alle Anteile des Signals beachtet werden. Auch die, in denen das Signal 0 Volt beträgt, weil das verändert den Durchschnittswert halt auch..

Also im Prinzip habt ihr da zwei mal T1 benutzt, und eines davon ist schonmal falsch ..
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_08_15_
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Beitrag von _08_15_ »

Hallo j-unit,

poste die Bilder hier im Anhang.
Ich habe keine Lust irgendwelche Links zu ergänzen um irgend eine Aufgabe zu sehen.
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo j-unit,


das Forum ist so eingestellt dass es die Links verstümmelt. Das geschieht mit gutem Grund. Wenn wir Dir jetzt auf Deine verlinkten Bilder antworten und der Betreiber der Seite die Bilder entfernt, dann ist der ganze Thread nichts mehr wert.

Weshalb auch von mir der Wunsch die Bilder auf den Server der Steckdose zu laden.

Gruß

Alois
j-unit
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Beitrag von j-unit »

ist gemacht! sind jetzt im ersten Beitrag alle drin
danke schon einmal
Max60
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Beitrag von Max60 »

Also

Ihr habt eine "Gesamtsignal", dessen Periodendauer T=40 ms beträgt.

Dann habt ihr 4x ein identisches "Teilsignal", dessen Periodendauer T=5ms beträgt

Außerdem ist das Signal für die restlichen 20ms = 0 Volt

Das müsst ihr jetzt nur noch sinnvoll in die Effektivwertformel rinfriemeln .. :D
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