kompensierter Verbraucher
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- Null-Leiter
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Schade, ich dachte ich könnte das so mit meiner Variante lösen :-(
Also zu deinen Fragen:
Also wenn man von "außen" keinen Unterschied bezüglich der Winkel bei I_c und I_l sieht, dann bedeutet das doch, dass I_c=I_l (halt dementsprechend mit -90° und +90°.
Wäre der Kondensator nicht verbaut, dann wäre der Verbraucher nicht kompensiert, oder?
Dennoch bleibt ja jetzt mein ursprüngliches Problem bestehen. Ich MUSS ja auf jedenfall Zk berechnen, wenn ich Ik berechnen will. Und erhalte ich Zk nicht einfach über Zk = Ueff/Ieff ?
Also zu deinen Fragen:
Also wenn man von "außen" keinen Unterschied bezüglich der Winkel bei I_c und I_l sieht, dann bedeutet das doch, dass I_c=I_l (halt dementsprechend mit -90° und +90°.
Wäre der Kondensator nicht verbaut, dann wäre der Verbraucher nicht kompensiert, oder?
Dennoch bleibt ja jetzt mein ursprüngliches Problem bestehen. Ich MUSS ja auf jedenfall Zk berechnen, wenn ich Ik berechnen will. Und erhalte ich Zk nicht einfach über Zk = Ueff/Ieff ?
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- Null-Leiter
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Moin,
wo misst Du ik(t) ? (nehme mal an, dass meitnest du mit IK?
Kleiner Hinweis. Klein geschriebene Größe... Abhängig von t...
Hmm, ich hoffe ich hab da nun deine Rechnerei in Richtung Wurzel 2 nicht zu schnell verurteilt. Sofern du i(t) als ^i * e^(jwt-30°) angeben willst brauchst da dann i mit Dach.
Kannst du aus Ueff/Z ermitteln. Aber eigentlich auch direkter. Ieff ist ja ebenfalsl der Gesamtstrom und mit 2A vorgegeben. Phasenlage synchron zur Spannung, da Leistungsfaktor =1.
Somit: i_Dach = Wurzel(2) * Ieff und Winkel wie bei der SPannung mit -30°
=> i_k_dach(t) = 1,41*2A*e^(jwt-30°)
oder als Ieff(t) = Ieff * e^(jwt-30°)
Da brauchst Z bis hierhin noch gar nicht so genau kennen,
(hatte diese erste Teilaufgabe etwas außer Acht gelassen), nur vorgegebener Betrag von I und dessen Winkellager aus Leitungsfaktor = 1, damit Winkel = 0 hergeleitet.
> Und erhalte ich Zk nicht einfach über Zk = Ueff/Ieff ?
Jein. Ohne Beachtung der Winkel erhältst nur den Betrag von Z, aber nicht ob es sich induktiv, kapazitiv oder als ohmscher Widerstände oder als irgednwas gemischtes Verhält.
Jetzt gehts im Grunde weiter wie in meinem vorherigen Posting.
U mit Winkel bekannt, I mit (hier: gleichem) Winkel bekannt => Z ermitteln. Da gleiche Winkel nur realer Widerstand, keine Blindkomponente. Damit sollteste jetzt sagen können, welches Bauteil heir nach außen wirksam ist...
wo misst Du ik(t) ? (nehme mal an, dass meitnest du mit IK?
Kleiner Hinweis. Klein geschriebene Größe... Abhängig von t...
Hmm, ich hoffe ich hab da nun deine Rechnerei in Richtung Wurzel 2 nicht zu schnell verurteilt. Sofern du i(t) als ^i * e^(jwt-30°) angeben willst brauchst da dann i mit Dach.
Kannst du aus Ueff/Z ermitteln. Aber eigentlich auch direkter. Ieff ist ja ebenfalsl der Gesamtstrom und mit 2A vorgegeben. Phasenlage synchron zur Spannung, da Leistungsfaktor =1.
Somit: i_Dach = Wurzel(2) * Ieff und Winkel wie bei der SPannung mit -30°
=> i_k_dach(t) = 1,41*2A*e^(jwt-30°)
oder als Ieff(t) = Ieff * e^(jwt-30°)
Da brauchst Z bis hierhin noch gar nicht so genau kennen,
(hatte diese erste Teilaufgabe etwas außer Acht gelassen), nur vorgegebener Betrag von I und dessen Winkellager aus Leitungsfaktor = 1, damit Winkel = 0 hergeleitet.
> Und erhalte ich Zk nicht einfach über Zk = Ueff/Ieff ?
Jein. Ohne Beachtung der Winkel erhältst nur den Betrag von Z, aber nicht ob es sich induktiv, kapazitiv oder als ohmscher Widerstände oder als irgednwas gemischtes Verhält.
Jetzt gehts im Grunde weiter wie in meinem vorherigen Posting.
U mit Winkel bekannt, I mit (hier: gleichem) Winkel bekannt => Z ermitteln. Da gleiche Winkel nur realer Widerstand, keine Blindkomponente. Damit sollteste jetzt sagen können, welches Bauteil heir nach außen wirksam ist...
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Jupp.
> Also wenn man von "außen" keinen Unterschied bezüglich der Winkel bei I_c und I_l sieht,
> dann bedeutet das doch, dass I_c=I_l (halt dementsprechend mit -90° und +90°.
Die winkel von Ic und IL sind soweit fest bei +/- 90° zur Spannung.
Wenn du von solchen versetzten Strömen aber von außen nichts siehst => dann müssen sie in Summe Null sein.
Und wenn die Summe zweier entgegengesetzter Ströme (+/-90 zur Spannung macht ja 180 zueinander) Null ist, dann sind die beiden wie Groß?
> Wäre der Kondensator nicht verbaut, dann wäre der Verbraucher nicht kompensiert, oder?
Und was würdest du dann für einen Strom auf der Zuleitung haben?
Welchen Sinn könnte der Aufwand mit de Kompensation haben?
> Also wenn man von "außen" keinen Unterschied bezüglich der Winkel bei I_c und I_l sieht,
> dann bedeutet das doch, dass I_c=I_l (halt dementsprechend mit -90° und +90°.
Die winkel von Ic und IL sind soweit fest bei +/- 90° zur Spannung.
Wenn du von solchen versetzten Strömen aber von außen nichts siehst => dann müssen sie in Summe Null sein.
Und wenn die Summe zweier entgegengesetzter Ströme (+/-90 zur Spannung macht ja 180 zueinander) Null ist, dann sind die beiden wie Groß?
> Wäre der Kondensator nicht verbaut, dann wäre der Verbraucher nicht kompensiert, oder?
Und was würdest du dann für einen Strom auf der Zuleitung haben?
Welchen Sinn könnte der Aufwand mit de Kompensation haben?
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> Aber jetzt soll ich ja Ik berechnen.
> Ist dann Ik = Ueff/Zk = [100V * e^j(wt+30°)]/50 Ohm = 2A * e^j(wt+30°)
Ja.
Bzw. korrekterweise müsste man noch den Winkel für Z mit mit angeben.
Also
Z = |U|/|I| * e^j(phi_u - phi_i)
Winkel sind ja inzwischen beide bekannt
Z = |U|/|I|*e^j((wt+30) - (wt+30°)) = |U|/|I|*e^j(0°)
Ik = Ueff/Zk = [100V * e^j(wt+30°)] / 50 Ohm*e^j(0°) = 2A * e^j(wt+30°)
> Ist dann Ik = Ueff/Zk = [100V * e^j(wt+30°)]/50 Ohm = 2A * e^j(wt+30°)
Ja.
Bzw. korrekterweise müsste man noch den Winkel für Z mit mit angeben.
Also
Z = |U|/|I| * e^j(phi_u - phi_i)
Winkel sind ja inzwischen beide bekannt
Z = |U|/|I|*e^j((wt+30) - (wt+30°)) = |U|/|I|*e^j(0°)
Ik = Ueff/Zk = [100V * e^j(wt+30°)] / 50 Ohm*e^j(0°) = 2A * e^j(wt+30°)
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Empfehlung
Hallo John182,
hier in diesem Forum findest Du eine Menge Anregungen zu Deinem Thema,
z.B.
http://www.diesteckdose.net/forum/showthread.php?t=7613
Falls Du Student im Bereich "E- Technik" bist, empfehle ich dringend einen
Nachvollzug der Darstellungen.
Kabelle
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http://www.diesteckdose.net/forum/showthread.php?t=7613
Falls Du Student im Bereich "E- Technik" bist, empfehle ich dringend einen
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Kabelle
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Hallo Kabelle,
Vielen Dank für die Infos. Werde ich mich gleich mal ranmachen. Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen. Aber wir haben im Studiengang ET1,ET2,ET3. Naja wie man sieht Wechselstromnetze bereiten mir wirklich große Schwierigkeiten.
Ist es dennoch korrekt zu sagen, dass man durch Kompensation versucht die enstehenede Blindleistung möglichst gerin zu halten, sodass Scheinleistung = Wirkleistung wird? Und ist es deshalb so, dass die Stromstärke durch einen unkompensierten Verbraucher größer ist, als die durch einen kompensierten Verbraucher?
Vielen Dank für die Infos. Werde ich mich gleich mal ranmachen. Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen. Aber wir haben im Studiengang ET1,ET2,ET3. Naja wie man sieht Wechselstromnetze bereiten mir wirklich große Schwierigkeiten.
Ist es dennoch korrekt zu sagen, dass man durch Kompensation versucht die enstehenede Blindleistung möglichst gerin zu halten, sodass Scheinleistung = Wirkleistung wird? Und ist es deshalb so, dass die Stromstärke durch einen unkompensierten Verbraucher größer ist, als die durch einen kompensierten Verbraucher?