Knotenpotentialverfahren
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- Null-Leiter
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Knotenpotentialverfahren
Hallo Leutchen :-))
Ich weiß, Ich weiß, "nicht schon wieder einer denkt ihr euch.. :-)"
Die Beiträge habe ich alle gelesen, sehr viele Anleitungen angeguckt,
bei meiner Aufgabe komme ich aber trotzdem nicht weiter, vielleicht
kann mir ja jemand einen Tipp geben :-)
Und zwar, die Obere Zeichnung im Anhang ist die Aufgabestellung und
die untere ist einfach nur mein Versuch das ganze etwas zu verändern,
damit es einfacher wird...?!
Das Problem besteht darin dass es sich so viele Ströme überlagern dass ich nicht weiß was man damit tun muss....
Ich wäre dankbar für einen Ratschlag
danke
archi
Ich weiß, Ich weiß, "nicht schon wieder einer denkt ihr euch.. :-)"
Die Beiträge habe ich alle gelesen, sehr viele Anleitungen angeguckt,
bei meiner Aufgabe komme ich aber trotzdem nicht weiter, vielleicht
kann mir ja jemand einen Tipp geben :-)
Und zwar, die Obere Zeichnung im Anhang ist die Aufgabestellung und
die untere ist einfach nur mein Versuch das ganze etwas zu verändern,
damit es einfacher wird...?!
Das Problem besteht darin dass es sich so viele Ströme überlagern dass ich nicht weiß was man damit tun muss....
Ich wäre dankbar für einen Ratschlag
danke
archi
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Hallo archi,
die zweite Zeichnung ergibt keinen Sinn. Du hast dort alle Quellen entfernt!
Geh bitte so vor, wie in den von Dir schon gelesenen Anleitungen beschrieben.
Zusätzlich zeichne Dir von den Knoten die Spannungen U10; U20 und U30 ein.
Achtung: das sind nicht die Spannungen U01; U02 und U03.
Wenn Du das hast, dann stell die Matrizen wie beschrieben auf. Da der Lösungsvektor der Matrizen die Einströmungen in die Knoten sind rechnest Du den Strom eben aus.
I1 = U01/R1
I2 = U02/R2
I3 = U03/R3
R3 fehlt im übrigen in Deiner Zeichnung.
Gruß
Alois
Ps. muß jetzt zur Arbeit
die zweite Zeichnung ergibt keinen Sinn. Du hast dort alle Quellen entfernt!
Geh bitte so vor, wie in den von Dir schon gelesenen Anleitungen beschrieben.
Zusätzlich zeichne Dir von den Knoten die Spannungen U10; U20 und U30 ein.
Achtung: das sind nicht die Spannungen U01; U02 und U03.
Wenn Du das hast, dann stell die Matrizen wie beschrieben auf. Da der Lösungsvektor der Matrizen die Einströmungen in die Knoten sind rechnest Du den Strom eben aus.
I1 = U01/R1
I2 = U02/R2
I3 = U03/R3
R3 fehlt im übrigen in Deiner Zeichnung.
Gruß
Alois
Ps. muß jetzt zur Arbeit
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- Null-Leiter
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[quote="Alois"]Hallo archi,
die zweite Zeichnung ergibt keinen Sinn. Du hast dort alle Quellen entfernt!
Geh bitte so vor, wie in den von Dir schon gelesenen Anleitungen beschrieben.
Zusätzlich zeichne Dir von den Knoten die Spannungen U10]
Vielen Dank erstmal...
Was mir sehr große Probleme bereitet ist es die Stromrichtungen aufzustellen
Also die Stellen an den der Strom positiven Betrag hat und wo der Strom negativen Betrag hat....
Das zusammenfassen in die Matrix ist garkein Problem, das krieg ich hin....
Vielen Dank nochmal
die zweite Zeichnung ergibt keinen Sinn. Du hast dort alle Quellen entfernt!
Geh bitte so vor, wie in den von Dir schon gelesenen Anleitungen beschrieben.
Zusätzlich zeichne Dir von den Knoten die Spannungen U10]
Vielen Dank erstmal...
Was mir sehr große Probleme bereitet ist es die Stromrichtungen aufzustellen
Also die Stellen an den der Strom positiven Betrag hat und wo der Strom negativen Betrag hat....
Das zusammenfassen in die Matrix ist garkein Problem, das krieg ich hin....
Vielen Dank nochmal
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- Null-Leiter
- Beiträge: 6
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[quote="Alois"]Hallo archi,
die zweite Zeichnung ergibt keinen Sinn. Du hast dort alle Quellen entfernt!
Geh bitte so vor, wie in den von Dir schon gelesenen Anleitungen beschrieben.
Zusätzlich zeichne Dir von den Knoten die Spannungen U10]
Vielen Dank erstmal...
Die Zweite Zeichnung erkennt man so schlecht. Warscheinlich habe ich meine Fragestellung bzgl. der Aufgabe falsch gestellt.
In dieser Aufgabe habe ich mehrere Spannungsquellen, diese Überführe ich in Stromquellen damit ich einfacher rechnen kann, "manchmal auch verlangt",
Nun beim einzeichnen von Stromquellen muss man ja die Richtung entgegengesetzt der Spannungsquelle einzeichnen sonst ist es ja verkehrt, wie müsste ich diese denn einzeichnen, falls die Richtung der Spannungsquelle nicht bekannt wäre?!
Vielen Dank für die Hilfe
die zweite Zeichnung ergibt keinen Sinn. Du hast dort alle Quellen entfernt!
Geh bitte so vor, wie in den von Dir schon gelesenen Anleitungen beschrieben.
Zusätzlich zeichne Dir von den Knoten die Spannungen U10]
Vielen Dank erstmal...
Die Zweite Zeichnung erkennt man so schlecht. Warscheinlich habe ich meine Fragestellung bzgl. der Aufgabe falsch gestellt.
In dieser Aufgabe habe ich mehrere Spannungsquellen, diese Überführe ich in Stromquellen damit ich einfacher rechnen kann, "manchmal auch verlangt",
Nun beim einzeichnen von Stromquellen muss man ja die Richtung entgegengesetzt der Spannungsquelle einzeichnen sonst ist es ja verkehrt, wie müsste ich diese denn einzeichnen, falls die Richtung der Spannungsquelle nicht bekannt wäre?!
Vielen Dank für die Hilfe
Hier noch einmal die formale Vorgehensweise beim Aufstellen der Matrix
1. in der Diagonalen steht die Summe der Leitwerte die an den Knotenpunkt angeschlossen sind
2. auf den übrigen Plätzen stehen die Koppelleitwerte zu den anderen Knoten (Vorzeichen negativ)
3. die Matrix ist symmetrisch zur Hauptdiagonalen
Lösungsvektor:
Der Lösungsvektor enthält die Einströmungen in den Knoten (zufliessend positiv, abfliessend negativ)
Du musst also feststellen, welcher der Ströme in den Knoten fließt und welcher heraus. Die Richtung kannst Du den Pfeilen an den Spannungsquellen entnehmen.
Gruß
Alois
1. in der Diagonalen steht die Summe der Leitwerte die an den Knotenpunkt angeschlossen sind
2. auf den übrigen Plätzen stehen die Koppelleitwerte zu den anderen Knoten (Vorzeichen negativ)
3. die Matrix ist symmetrisch zur Hauptdiagonalen
Lösungsvektor:
Der Lösungsvektor enthält die Einströmungen in den Knoten (zufliessend positiv, abfliessend negativ)
Du musst also feststellen, welcher der Ströme in den Knoten fließt und welcher heraus. Die Richtung kannst Du den Pfeilen an den Spannungsquellen entnehmen.
Gruß
Alois
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- Null-Leiter
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Alois hat geschrieben:Hier noch einmal die formale Vorgehensweise beim Aufstellen der Matrix
1. in der Diagonalen steht die Summe der Leitwerte die an den Knotenpunkt angeschlossen sind
2. auf den übrigen Plätzen stehen die Koppelleitwerte zu den anderen Knoten (Vorzeichen negativ)
3. die Matrix ist symmetrisch zur Hauptdiagonalen
Lösungsvektor:
Der Lösungsvektor enthält die Einströmungen in den Knoten (zufliessend positiv, abfliessend negativ)
Du musst also feststellen, welcher der Ströme in den Knoten fließt und welcher heraus. Die Richtung kannst Du den Pfeilen an den Spannungsquellen entnehmen.
Gruß
Alois
Ich will es nicht glauben, hab gestern den ganzen Tag daran gesessen und nichts hat geklappt. .
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- Null-Leiter
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Ich habe es soweit Verstanden, gehört nur noch etwas mehr Übung rein, hab gemerkt wie schnell man etwas Falsch aufschreibt, addiert etc...Alois hat geschrieben:Hallo archi,
bitte stell hier die Lösung ein.
Hier noch ein Bild der Ströme:
[ATTACH]6496[/ATTACH]
Danke
Alois
Oki, nun die Lösung, sollte alles richtig sein, mit den phi werten kann man nun die Ströme berechnen, das habe ich nicht mehr gemacht, hoffe es reicht :-)
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- Null-Leiter
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Ich habe noch eine Frage, theoretisch könnte ich doch die Knotenpunkte ganz anders belegen, dabei müsste gleiches Ergebnis rauskommen?!
Wenn ich den 1. Knotenpunkt direkt an der Erde mach, da wo 0 ist, dort fließen doch die Ströme I2 und I1 rein, den 2. Knotenpunkt setze ich auch wie früher und 3. Knotenpunkt auch, komme ich aber leider nicht auf das selbe Ergebnis. Liegt es in etwa daran dass ich einen Knotenpunkt nicht an der Erdung setzen darf?
danke nochmal
Wenn ich den 1. Knotenpunkt direkt an der Erde mach, da wo 0 ist, dort fließen doch die Ströme I2 und I1 rein, den 2. Knotenpunkt setze ich auch wie früher und 3. Knotenpunkt auch, komme ich aber leider nicht auf das selbe Ergebnis. Liegt es in etwa daran dass ich einen Knotenpunkt nicht an der Erdung setzen darf?
danke nochmal