Spannungsteiler berechnen

Hadde · Beitrag von **Hadde** » Freitag 23. Februar 2007, 15:24

Hallo Leute,

wie kann ich die folgenden Aufgaben ausrechnen?

Hadde · Beitrag von **Hadde** » Freitag 23. Februar 2007, 15:29

Nr.: zwei mithilfe der Reihenschaltung?

Neo2005 · Beitrag von **Neo2005** » Freitag 23. Februar 2007, 15:52

Hi!

1. ist relativ einfach. Man errechnet den Gesamtwiderstand. Dann teilt man die gesamtspannung durch den gesamt widerstand. Nun erhält man den Strom jetzt rechnet man die Spannung aus die am widerstand anliegt...... soweite erst mal

2. Als Tipp P=U*I . Hier gilt die Reihenschaltung. Rechne die Reihenschaltung mal mit 100 und mal mit 10 und dann sieh dir die Leistung an die verbraten wird.

Gruß
Neo

Elekjet · Beitrag von **Elekjet** » Freitag 23. Februar 2007, 15:57

Hallo Hadde,

Hadde hat geschrieben:Nr.: zwei mithilfe der Reihenschaltung?

Mit Hilfe der Reihenschaltung für kleinsten und größten Widerstand. Über Gesamtstrom, Leistung, dann Differenz.

kaidegen · Beitrag von **kaidegen** » Freitag 23. Februar 2007, 18:30

Ich frage rein Interessehalber: Welches Lehrjahr bist du ?

Ansonste vorgehen wie meine Vorredner schon sagten dann bekommste es raus...

Die allereinzigste "Schwierigkeit" ist den Gesamtwiderstand der beiden paralellen Widerstände in Aufgabe 1 zu errechnen...

Gruss Kai

Edit: Die Ergebnisse schreibste hier rein, dann können wir schaun obs richtig ist...

Hadde · Beitrag von **Hadde** » Freitag 23. Februar 2007, 22:07

kaidegen hat geschrieben:Ich frage rein Interessehalber: Welches Lehrjahr bist du ?

Ansonste vorgehen wie meine Vorredner schon sagten dann bekommste es raus...

Die allereinzigste "Schwierigkeit" ist den Gesamtwiderstand der beiden paralellen Widerstände in Aufgabe 1 zu errechnen...

Gruss Kai

Edit: Die Ergebnisse schreibste hier rein, dann können wir schaun obs richtig ist...

Nr:1

R2 und R3 paralell: 1/R2+1/R3= 1/Rg2-3 = 24Ohm

R1 = 10 Ohm Rg= 34 Ohm

U=R*I = I=U/R 0,353A

UR1= R*I= 3,53V

UR2-3= 12V-3,53V0 8,47V

Nr:2

FALSCH

P=U²/R= 10²V/10 Ohm = 1A P1=10V*1A= 10W

10²V/100 Ohm= 0,1A P2= 10V*0,1A= 1W

deltaP= P1-P2 =9W ---> 9000mW

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Vielen herzlichen Dank an Neo

an alle anderen auch.

_08_15_ · Beitrag von **_08_15_** » Samstag 24. Februar 2007, 15:54

Hallo Hadde

erste Rechnung OK

Zweite Rechnung ist falsch.
Der Spannungswert in deiner Rechnung ist nicht korrekt.
Die 10V liegen an der Reihenschaltung an, und nicht direkt am temperaturabhängiegen Widerstand.
Die Spannung die am Widerstand abfällt ist abhängig von der Temperaur.
Einmal ist der Gesammtwiderstand 110 Ohm im anderen Fall 200 Ohm.

Martin

Hadde · Beitrag von **Hadde** » Samstag 24. Februar 2007, 16:16

_08_15_ hat geschrieben:Hallo Hadde

erste Rechnung OK

Zweite Rechnung ist falsch.
Der Spannungswert in deiner Rechnung ist nicht korrekt.
Die 10V liegen an der Reihenschaltung an, und nicht direkt am temperaturabhängiegen Widerstand.
Die Spannung die am Widerstand abfällt ist abhängig von der Temperaur.
Einmal ist der Gesammtwiderstand 110 Ohm im anderen Fall 200 Ohm.

Martin

Du meinst also, dass man den zweiten widerstand in die rechnung miteinbeziehen soll.

_08_15_ · Beitrag von **_08_15_** » Samstag 24. Februar 2007, 16:28

Hadde hat geschrieben:Du meinst also, dass man den zweiten widerstand in die rechnung miteinbeziehen soll.

Ja, die 10 Volt liegen immer an der Reihenschaltung von R=100 Ohm und dem Heißleiter.

Aber jezt hast du die Leistung der gesamten Schaltung berechnet, und nicht die Leistung des Heisleiters (Wie in der Aufgabe gefordert).

Martin

Hadde · Beitrag von **Hadde** » Samstag 24. Februar 2007, 16:37

_08_15_ hat geschrieben:Ja, die 10 Volt liegen immer an der Reihenschaltung von R=100 Ohm und dem Heißleiter.

Aber jezt hast du die Leistung der gesamten Schaltung berechnet, und nicht die Leistung des Heisleiters (Wie in der Aufgabe gefordert).

Martin

Ja ich habe vergessen die Teispannung zu berechnen.

U1/U2 =R1/R2

U1= R1*U2/R2