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cubensis hat geschrieben:..
Der kleine Kondensator ist parallel zum großen geschaltet weil er die Spannungseinbrüche schneller kompensieren kann als der große weil dieser einfach längere Zeit benötigt, um seine Ladung abzugeben. Der kleine kompensiert also die kleinen Spannungseinbrüche der ELKO die großen.
Große Kondensatoren haben bei hohen Frequenzen eine höhere Impedanz als die "kleinen".
nächste Woche sind Prüfungen schaffe es wahrscheinlich nicht mehr mehr mich großartig damit zu beschäftigen... Schaus mir danach nochmal alles an und werde dann nochmal was posten. Ja das mit den Schwingkreisen hat was mit einer Induktivität auf den Leiterbahnen zu tun habe ich irgendwo mal gelesen. Und das man mit den Kondensatoren hohe Frequenzen filtern kann auch wie gesagt ich werde da später noch mal drauf eingehen.
Ich mache jetzt noch einmal ein neues Thema auf bezüglich einiger Bauteile, die bei der Praxis verbaut werden.
...das mit den Schwingkreisen hat was mit einer Induktivität auf den Leiterbahnen zu tun...
Gruß und nochmal
Nicht unbedingt. Es kann auch eine axiale oder radiale (wie Du sagtest "Tonnen....) Induktivität gemeint sein. Siehe Fotos, in der radialen ist dieselbe "Technik" drin wie in der axialen.
Hab das Fachgespräch versaut und das war ein Sperrfach, was der Prüfungsausschuss nicht wusste. Ich hab Freitags bestanden, und die Woche drauf hat man mir dann meinen Facharbeiter wieder aberkannt...
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keine Ahnung wie das in Deinem Bundesland ist - aber in BaWü ist bei enstprechender Vorbereitung die Nachprüfung gut zu schaffen.
Du musst bei Deinem Betrieb den Antrag auf "Verlängerung der Ausbildungszeit" oder so was ähnliches stellen, damit Du noch weiter Deine Ausbildung machen kannst und dann zur Prüfung gehen kannst.
Falls Du und Dein Betrieb sich dabei nicht so auskennen, bei der IHK gibt es dazu Ausbildungsberater, die da sicherlich gerne weiterhelfen.