Was ist nach der Lehre möglich.
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Was ist nach der Lehre möglich.
Servus zusammen,
da ich in einen Jahr aus gelernt habe möchte ich mich schon langsam Informiere was Weiterbildungsmöglichkeiten angeht. Ich hab zwar nicht die aller besten Voraussetzungen aber man wird doch daraus noch was machen können.
Kurz zu meiner Person,
ich bin 18 und lerne gerade Energie- und Gebäudeelektroniker in einer PV-Firma.
Februar 2014 beende ich meine Lehre und ich möchte mich dann auch anschließend weiterbilden.
Ich habe einen Qualifizierenden Hauptschulabschluss mit 3.0 Durchschnitts Note.
Mein Letztes Jahreszeugnis hatte auch den selben Durchschnitt.
Zwischenprüfung wurde auch mit einen guten Dreier Bestanden.
Dieses Jahr habe ich einen Notendurchschnitt von 1.3
Ich möchte gerne nach meinen Abschluss in Informatik Bereich Tätig werden blos ich weis nicht wo ich mich Informiere soll. Eine Weiterbildung in meinen Aktuellen Bereich wäre ich auch nicht abgeneigt, aber wie oben erwähnt würde ich gerne zur Informatik gehen.
Für Antworten will ich mich jetzt schon bedanken.
Mit Freundlichen Grüßen.
da ich in einen Jahr aus gelernt habe möchte ich mich schon langsam Informiere was Weiterbildungsmöglichkeiten angeht. Ich hab zwar nicht die aller besten Voraussetzungen aber man wird doch daraus noch was machen können.
Kurz zu meiner Person,
ich bin 18 und lerne gerade Energie- und Gebäudeelektroniker in einer PV-Firma.
Februar 2014 beende ich meine Lehre und ich möchte mich dann auch anschließend weiterbilden.
Ich habe einen Qualifizierenden Hauptschulabschluss mit 3.0 Durchschnitts Note.
Mein Letztes Jahreszeugnis hatte auch den selben Durchschnitt.
Zwischenprüfung wurde auch mit einen guten Dreier Bestanden.
Dieses Jahr habe ich einen Notendurchschnitt von 1.3
Ich möchte gerne nach meinen Abschluss in Informatik Bereich Tätig werden blos ich weis nicht wo ich mich Informiere soll. Eine Weiterbildung in meinen Aktuellen Bereich wäre ich auch nicht abgeneigt, aber wie oben erwähnt würde ich gerne zur Informatik gehen.
Für Antworten will ich mich jetzt schon bedanken.
Mit Freundlichen Grüßen.
- MoaddiB
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Guten Abend,
Also wenn du deine Ausbildung als Elektroniker erfolgreich abschließt, bekommst du automatisch den Realschulabschluss. Nach deiner Ausbildung könntest du eine Fachhochschule besuchen und dort in den Bereich Technik gehen. Eventuell gibt es dort ja auch Informationstechnik.
Wenn du in dem Bereich Energie-und Gebäudetechnik bleiben möchtest könntest du auch deinen Meister machen.
Dafür würde ich allerdings ein oder zwei Jahre Berufserfahrung empfehlen.
Frage doch mal in deiner Firma oder in deiner Berufsschulklasse nach Weiterbildugsmöglichkeiten. Vielleicht will deine Firma dich auch gerne behalten und unterstützt dich bei deinen Zukunftsplänen.
Viel Erfolg weiterhin.
Gruß Nils1989
Also wenn du deine Ausbildung als Elektroniker erfolgreich abschließt, bekommst du automatisch den Realschulabschluss. Nach deiner Ausbildung könntest du eine Fachhochschule besuchen und dort in den Bereich Technik gehen. Eventuell gibt es dort ja auch Informationstechnik.
Wenn du in dem Bereich Energie-und Gebäudetechnik bleiben möchtest könntest du auch deinen Meister machen.
Dafür würde ich allerdings ein oder zwei Jahre Berufserfahrung empfehlen.
Frage doch mal in deiner Firma oder in deiner Berufsschulklasse nach Weiterbildugsmöglichkeiten. Vielleicht will deine Firma dich auch gerne behalten und unterstützt dich bei deinen Zukunftsplänen.
Viel Erfolg weiterhin.
Gruß Nils1989
Hallo Lancer,
ob man den mittleren Bildungsabschluss automatisch bekommt, wenn man die Ausbildung hinter sich hat??
Wenn es um die Frage der Weiterbildung geht gibt es eine ganz gewichtige Frage. Diese Frage lautet "Darf es was kosten, oder muss es umsonst sein?".
Wenn es etwas kosten darf und Zeit keine Rolle spielt, dann könnte der Weg über die Fachoberschule (mittleren Bildungsabschluss vorausgesetzt) zur Hochschule (früher Fachhochschule) zum Bachelor oder Master (früher Ing. Fh) gehen. Theoretisch kann man danach noch eine Uni besuchen und einen Universitätsabschluss hinlegen. Zeitbedarf für das alles wenn es gut läuft ca. 4 - 6 Jahre.
Wenn es etwas kosten darf und eine Qualifikation im mittleren Segment angestrebt wird, dann ist der Meister, oder der Techniker möglich.
Beim Meister muss man einige Kurse belegen die man zahlt macht seine Ausbildereignungsprüfung (die ist Pflicht) und den Meisterbrief und hat am Ende so nach 1,5 - 2 Jahren den Meister und ca. 20000 Euro weniger. Ob es inzwischen Meisterkurse in Richtung Informatik gibt entzieht sich meiner Kenntnis. Da musst Du bei der Handwerkskammer nachfragen.
Vorteil beim Meisterkurs:
Der läuft abends und man kann das nötige Geld tagsüber verdienen.
Den Techniker kann man in Teilzeit und in Vollzeit machen. Ich fange einmal mit der Vollzeitform an.
Das teuerste bei der Vollzeitform ist die Tatsache dass man kündigen muss. Man braucht also einen Finanzier. Die Schule selbst kostet nichts (im Gegensatz zum Meisterkurs). Nach zwei Jahren ist man staatlich geprüfter Techniker. Die theoretische Qualifikation liegt über dem des Meisters. An der praktischen Qualifikation hat sich quasi nichts geändert (das dürfte aber auch beim Meister der Fall sein, denn auch dort hat man keine weiterführende praktische Ausbildung).
Den Techniker gib es sowohl in der Energietechnik, als auch in der Informatik. Sucht man sich die passende Schule heraus, dann kann man sogar beide Techniker gleichzeitig machen (zusätzlicher Unterricht ist dann aber vonnöten).
Techniker in Teilzeitform:
Beim Techniker in Teilzeitform gilt das Gleiche wie beim Meister. Man geht nach der Arbeit zur Schule. Inhaltlich lernt man das Gleiche wie in der Vollzeitform. Man hat auch die Wahl zwischen Energietechnik oder Informatik. Beide Techniker gleichzeitig machen wird - angesichts der knappen Zeit - nicht möglich sein. Die Ausbildung dauert vier Jahre (acht Semester). Der Techniker in Teilzeitform ist m.E. die preisgünstigste Variante der Weiterbildung, da sie außer Zeit nichts kostet.
Beide, Techniker und Meister, sind nach ihrerer Ausbildung berechtigt eine Hochschule bzw. Universität zu besuchen. Dabei hat der Meister die Eintrittkarte mit der Meisterprüfung in der Hand. Der Techniker muss noch eine Aufnahmeprüfung absolvieren, die er aber aufgrund der besseren theoretischen Ausbildung schaffen sollte. Wer von beiden eher die Hochschule, oder die Uni schafft?? Ich kenne keine Zahlen dazu.
Wenn Du auf Deinem augenblicklichen Stand stehen bleiben willst, aber Deine Qualifikation verbessern willst, dann kannst Du sowohl bei der Handwerkskammer, oder auch der IHK Kurse in Deinem Berufsfeld belegen. Du weißt dann mehr, hast aber keinen höher angesiedelten Titel.
Es gibt noch ganz viele Spielarten ein Studium zu absolvieren. Ich verlinke Dir man die enstsprechenden Institutionen in meiner Umgebung.
BIS-Studium an der Hochschule Rhein-Main
http://www.hs-rm.de/ing/ueber-uns/cebis ... index.html
BIS-Studium an der Hochschule in Darmstadt
https://www.fbi.h-da.de/studium/cnam-be ... matik.html
Beim Studiengang in der Hochschule Rhein-Main kostet das Studium lediglich die Studiengebühren (derzeit ca. 260 Euro/Halbjahr). Die Kosten in Darmstadt betragen je 60 Stunden 400 Euro.
Theoretisch kann man - bis auf die Studiengebühren* - über das Modell Teilzeittechnikerschule, BIS-Studium kostenlos zum Ingenieur kommen, ohne die berufliche Tätigkeit aufgeben zu müssen.
Gruß
Alois
* In den Studiengebühren ist eine Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr enthalten, die für fast ganz Hessen und Teile von Rheinland-Pfalz gilt.
ob man den mittleren Bildungsabschluss automatisch bekommt, wenn man die Ausbildung hinter sich hat??
Wenn es um die Frage der Weiterbildung geht gibt es eine ganz gewichtige Frage. Diese Frage lautet "Darf es was kosten, oder muss es umsonst sein?".
Wenn es etwas kosten darf und Zeit keine Rolle spielt, dann könnte der Weg über die Fachoberschule (mittleren Bildungsabschluss vorausgesetzt) zur Hochschule (früher Fachhochschule) zum Bachelor oder Master (früher Ing. Fh) gehen. Theoretisch kann man danach noch eine Uni besuchen und einen Universitätsabschluss hinlegen. Zeitbedarf für das alles wenn es gut läuft ca. 4 - 6 Jahre.
Wenn es etwas kosten darf und eine Qualifikation im mittleren Segment angestrebt wird, dann ist der Meister, oder der Techniker möglich.
Beim Meister muss man einige Kurse belegen die man zahlt macht seine Ausbildereignungsprüfung (die ist Pflicht) und den Meisterbrief und hat am Ende so nach 1,5 - 2 Jahren den Meister und ca. 20000 Euro weniger. Ob es inzwischen Meisterkurse in Richtung Informatik gibt entzieht sich meiner Kenntnis. Da musst Du bei der Handwerkskammer nachfragen.
Vorteil beim Meisterkurs:
Der läuft abends und man kann das nötige Geld tagsüber verdienen.
Den Techniker kann man in Teilzeit und in Vollzeit machen. Ich fange einmal mit der Vollzeitform an.
Das teuerste bei der Vollzeitform ist die Tatsache dass man kündigen muss. Man braucht also einen Finanzier. Die Schule selbst kostet nichts (im Gegensatz zum Meisterkurs). Nach zwei Jahren ist man staatlich geprüfter Techniker. Die theoretische Qualifikation liegt über dem des Meisters. An der praktischen Qualifikation hat sich quasi nichts geändert (das dürfte aber auch beim Meister der Fall sein, denn auch dort hat man keine weiterführende praktische Ausbildung).
Den Techniker gib es sowohl in der Energietechnik, als auch in der Informatik. Sucht man sich die passende Schule heraus, dann kann man sogar beide Techniker gleichzeitig machen (zusätzlicher Unterricht ist dann aber vonnöten).
Techniker in Teilzeitform:
Beim Techniker in Teilzeitform gilt das Gleiche wie beim Meister. Man geht nach der Arbeit zur Schule. Inhaltlich lernt man das Gleiche wie in der Vollzeitform. Man hat auch die Wahl zwischen Energietechnik oder Informatik. Beide Techniker gleichzeitig machen wird - angesichts der knappen Zeit - nicht möglich sein. Die Ausbildung dauert vier Jahre (acht Semester). Der Techniker in Teilzeitform ist m.E. die preisgünstigste Variante der Weiterbildung, da sie außer Zeit nichts kostet.
Beide, Techniker und Meister, sind nach ihrerer Ausbildung berechtigt eine Hochschule bzw. Universität zu besuchen. Dabei hat der Meister die Eintrittkarte mit der Meisterprüfung in der Hand. Der Techniker muss noch eine Aufnahmeprüfung absolvieren, die er aber aufgrund der besseren theoretischen Ausbildung schaffen sollte. Wer von beiden eher die Hochschule, oder die Uni schafft?? Ich kenne keine Zahlen dazu.
Wenn Du auf Deinem augenblicklichen Stand stehen bleiben willst, aber Deine Qualifikation verbessern willst, dann kannst Du sowohl bei der Handwerkskammer, oder auch der IHK Kurse in Deinem Berufsfeld belegen. Du weißt dann mehr, hast aber keinen höher angesiedelten Titel.
Es gibt noch ganz viele Spielarten ein Studium zu absolvieren. Ich verlinke Dir man die enstsprechenden Institutionen in meiner Umgebung.
BIS-Studium an der Hochschule Rhein-Main
http://www.hs-rm.de/ing/ueber-uns/cebis ... index.html
BIS-Studium an der Hochschule in Darmstadt
https://www.fbi.h-da.de/studium/cnam-be ... matik.html
Beim Studiengang in der Hochschule Rhein-Main kostet das Studium lediglich die Studiengebühren (derzeit ca. 260 Euro/Halbjahr). Die Kosten in Darmstadt betragen je 60 Stunden 400 Euro.
Theoretisch kann man - bis auf die Studiengebühren* - über das Modell Teilzeittechnikerschule, BIS-Studium kostenlos zum Ingenieur kommen, ohne die berufliche Tätigkeit aufgeben zu müssen.
Gruß
Alois
* In den Studiengebühren ist eine Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr enthalten, die für fast ganz Hessen und Teile von Rheinland-Pfalz gilt.
- Horst
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Selbst wenn es stimmen würde, würde ich Lancer von einem Studium abraten.Nils1989 hat geschrieben:... Also wenn du deine Ausbildung als Elektroniker erfolgreich abschließt, bekommst du automatisch den Realschulabschluss. Nach deiner Ausbildung könntest du eine Fachhochschule besuchen ...
Die Bedingungen sind "nicht ohne" und meiner Meinung nach nur mit einer soliden Grundausbildung zu schaffen.
Dazu zählt meiner Meinung ein guter Abschluss mit der Fachhochschulreife bzw. das Abitur.
Und ich empfehle grundsolide Kenntnisse der Mathematik.
Die Instandhaltung von Luftschlössern ist ein kostspieliges Vergnügen.
Hallo Horst,
an der Fh führt ohne Techniker, oder Meisterausbildung kein Weg vorbei. Bei der Technikerausbildung sind m.E. die Chancen größer die Fh zu schaffen, weil man eine gute theoretische Ausbildung inklusive Mathematik bekommt. Beim Meister habe ich meine Zwiefel. Aber es gibt ja Menschen die sich im Laufe ihres Lebens entwickeln und sich auf den Hintern setzen und lernen.
Grundsätzlich hast Du recht. Mathe sollte man beherrschen, wenn man einen Studiengang in E-Technik, oder Informatik beginnt.
Gruß
Alois
an der Fh führt ohne Techniker, oder Meisterausbildung kein Weg vorbei. Bei der Technikerausbildung sind m.E. die Chancen größer die Fh zu schaffen, weil man eine gute theoretische Ausbildung inklusive Mathematik bekommt. Beim Meister habe ich meine Zwiefel. Aber es gibt ja Menschen die sich im Laufe ihres Lebens entwickeln und sich auf den Hintern setzen und lernen.
Grundsätzlich hast Du recht. Mathe sollte man beherrschen, wenn man einen Studiengang in E-Technik, oder Informatik beginnt.
Gruß
Alois
- Horst
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Ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass der Weg über das Abendgymnasium der bessere ist.
Wenn man in Abendform weitermachen will.
Und wenn es ein Studium sein soll.
Der Weg über den Meister bzw. Techniker ist möglich, das weiß ich.
Aber bei den Kenntnissen, die man damit mitbringt, macht man es sich ganz schön schwer.
Und einen zeitlichen Vorteil hat man auch nicht unbedingt.
Aber ich plädiere nur für diesen Weg, mehr nicht.
Von der Ausbildung zum Meister oder Techniker abraten will ich keinesfalls.
Wenn man in Abendform weitermachen will.
Und wenn es ein Studium sein soll.
Der Weg über den Meister bzw. Techniker ist möglich, das weiß ich.
Aber bei den Kenntnissen, die man damit mitbringt, macht man es sich ganz schön schwer.
Und einen zeitlichen Vorteil hat man auch nicht unbedingt.
Aber ich plädiere nur für diesen Weg, mehr nicht.
Von der Ausbildung zum Meister oder Techniker abraten will ich keinesfalls.
Die Instandhaltung von Luftschlössern ist ein kostspieliges Vergnügen.
Hallo Horst,
man rät immer zu dem Weg den man für den besseren hält.
Der Weg den ich vorgeschlagen habe führt beruflich eine Etage höher, wenn man den Techniker, oder den Meister macht. Man kann an der Stelle entscheiden ob man weitermachen will oder nicht. Beim Weg über das Abendgymnasium steht man nach dem Abitur auf der gleichen Stufe und muss weitermachen, um zwei Etagen höher zu kommen.
Letztlich muss derjenige entscheiden der weiterkommen will welchen Weg er geht.
Eins ist klar. Egal welcher Weg gegangen wird es muss die Bereitschaft vorhanden sein zu lernen. Die Zeit in der man en passant die Schule besucht hat und am Ende etwas guten Willen gezeigt hat, dann hat das schon geklappt, die ist vorbei.
Gruß
Alois
man rät immer zu dem Weg den man für den besseren hält.
Der Weg den ich vorgeschlagen habe führt beruflich eine Etage höher, wenn man den Techniker, oder den Meister macht. Man kann an der Stelle entscheiden ob man weitermachen will oder nicht. Beim Weg über das Abendgymnasium steht man nach dem Abitur auf der gleichen Stufe und muss weitermachen, um zwei Etagen höher zu kommen.
Letztlich muss derjenige entscheiden der weiterkommen will welchen Weg er geht.
Eins ist klar. Egal welcher Weg gegangen wird es muss die Bereitschaft vorhanden sein zu lernen. Die Zeit in der man en passant die Schule besucht hat und am Ende etwas guten Willen gezeigt hat, dann hat das schon geklappt, die ist vorbei.
Gruß
Alois
- langer
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