Fahrzeuge mit Brennstoffzellen
Fahrzeuge mit Brennstoffzellen
Hallo,
ich interessiere mich generell ziemlich für das Thema alternative Energien und auch Brennstoffzellen und habe daher die vergangenen Tage auch vermehrt darüber im Internet gelesen.
Dass die Preise der Wagen mit Brennstoffzellen im Vergleich zu Benzinmotorautos ca. 30% teurer sein werden (wenn dann mal die ersten richtigen H2-Autos auf dem Markt sind...) habe ich finden können, wie das allerdings mit dem Preis des Wasserstoffs selbst ist würde mich interessieren.
An sich finde ich, insbesondere für den Stadtverkehr, dass Elektroautos auch eine feine Sache sind, allerdings geht der Sinn des ganzen verloren, solange man nicht auf Solarenergie setzt, sondern mit Strom aus nem Kraftwert lädt...
ich interessiere mich generell ziemlich für das Thema alternative Energien und auch Brennstoffzellen und habe daher die vergangenen Tage auch vermehrt darüber im Internet gelesen.
Dass die Preise der Wagen mit Brennstoffzellen im Vergleich zu Benzinmotorautos ca. 30% teurer sein werden (wenn dann mal die ersten richtigen H2-Autos auf dem Markt sind...) habe ich finden können, wie das allerdings mit dem Preis des Wasserstoffs selbst ist würde mich interessieren.
An sich finde ich, insbesondere für den Stadtverkehr, dass Elektroautos auch eine feine Sache sind, allerdings geht der Sinn des ganzen verloren, solange man nicht auf Solarenergie setzt, sondern mit Strom aus nem Kraftwert lädt...
- 50Hertz
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Hallo neues Mitglied
Herzlich willkommen HeinEm!
Ein schönes Thema bringst du da mit.
Allerdings ist mir nicht ganz klar was du willst. Infos, oder Diskussionen?
Elektroautos und Wasserstoffautos sollten nach meiner Meinung getrennt behandelt werden. Zu leicht gibt es einen unübersichtlichen Brei.
Grüße
50Hertz
Ein schönes Thema bringst du da mit.
Allerdings ist mir nicht ganz klar was du willst. Infos, oder Diskussionen?
Elektroautos und Wasserstoffautos sollten nach meiner Meinung getrennt behandelt werden. Zu leicht gibt es einen unübersichtlichen Brei.
Grüße
50Hertz
- Elt-Onkel
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Die "umweltfreundlichen" Wasserstoffautos könnten als Quelle auch Alkohol (Urwald niedermachen, Zuckerrohr pflanzen...) und Methan (Milliarden Tonnen sind als fossiler Brennstoff als Eis im Meer vorhanden) benutzen.
Da kann man auch Wasserstoff aus Öl und Erdgas nehmen .
Dass die Rechnung mit Photovoltaik nicht aufgeht, wissen alle außer denen, die die Zellen herstellen und ihren (grünen?) Aktionären.
Grtuß
Achim
Da kann man auch Wasserstoff aus Öl und Erdgas nehmen .
Dass die Rechnung mit Photovoltaik nicht aufgeht, wissen alle außer denen, die die Zellen herstellen und ihren (grünen?) Aktionären.
Grtuß
Achim
- Elt-Onkel
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Hallo,
wieso soll die Rechnung mit der 'grünen' Energie nicht aufgehen ?
Die Windkraftanlagen kommen doch schon nach 10 bis 15 Jahren in die
(subventionierte) Gewinnzone.
Bei den Solaranlagen muß man nur die Energie herausrechnen, die zur
Produktion nötig ist, und schwupps wird man mit hübschen Erträgen überhäuft.
...
wieso soll die Rechnung mit der 'grünen' Energie nicht aufgehen ?
Die Windkraftanlagen kommen doch schon nach 10 bis 15 Jahren in die
(subventionierte) Gewinnzone.
Bei den Solaranlagen muß man nur die Energie herausrechnen, die zur
Produktion nötig ist, und schwupps wird man mit hübschen Erträgen überhäuft.
...
- -Claus-
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Diese Rechnung dürfte nur für das Militär nicht aufgehen. Panzer mit Solar???Etrick hat geschrieben: Dass die Rechnung mit Photovoltaik nicht aufgeht, wissen alle außer denen, die die Zellen herstellen und ihren (grünen?) Aktionären.
Ansonsten hat Photovoltaik seine Berechtigung und wird ein fester Bestandteil der Enerversorgung bleiben.
Gruß
Claus
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- Null-Leiter
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Photovoltaik ist diejenige der gängigen alternativen Energien, die den größten finanziellen Aufwand fordert (pro installiertem MW Kosten von etwa 5 Mio. EU).
Außerdem bringt jedes installierte MW real den mit Abstand kleinsten Ertrag in MWh/a.
Dazu kommt der immens schlechte Faktor Fläche zu Ertrag, wo dann auch die Entsorgung dieser "Fläche" alle 15-20 Jahre gern übersehen wird.
Kurz: Mit Photovoltaik kann man viel Geld machen, aber wenig Strom.
Gruß
Achim
Außerdem bringt jedes installierte MW real den mit Abstand kleinsten Ertrag in MWh/a.
Dazu kommt der immens schlechte Faktor Fläche zu Ertrag, wo dann auch die Entsorgung dieser "Fläche" alle 15-20 Jahre gern übersehen wird.
Kurz: Mit Photovoltaik kann man viel Geld machen, aber wenig Strom.
Gruß
Achim
Das schöne an fast allen Beiträgen in diesem Forenbereich ist:
unsachlich, emotional, zuweilen dümmlich.
Argumentationen die in der "Bald Blöd" täglich propagiert werden. Man sollte so argumentieren wie in den anderen Bereichen üblich. Ansonsten machen sich einige Herren hier unglaubhaft.
Zum Thema Wasserstoff, durchaus als Alternative denkbar - problematisch - Speicherkapazität.
Irgendwann ist das unterste Niveau erreicht.
Ich kann diesen Mist nicht mehr hören.
unsachlich, emotional, zuweilen dümmlich.
Argumentationen die in der "Bald Blöd" täglich propagiert werden. Man sollte so argumentieren wie in den anderen Bereichen üblich. Ansonsten machen sich einige Herren hier unglaubhaft.
Zum Thema Wasserstoff, durchaus als Alternative denkbar - problematisch - Speicherkapazität.
der Brei entsteht woanders.50Hertz hat geschrieben:Elektroautos und Wasserstoffautos sollten nach meiner Meinung getrennt behandelt werden. Zu leicht gibt es einen unübersichtlichen Brei.
Als normal denkender Deutscher, was mich schon wieder wahnsinnig macht, als normal denkender Mensch, ist das Votum von Ölmultis nicht relevant.Elt-Onkel hat geschrieben:Da haben die Ölmultis letstens einen 'tollen' Vorschlag gemacht. Sie wollen Wasserstoff aus Erdöl gewinnen !
Was soll man als normal denkender Deutscher davon halten ?
Zum einen, Tatsachenbehauptungen setzen zuerst mal voraus, dass außer dem Inverkehrbringer, keiner daran glaubt. Wie man von Wasserstofffahrzeugen zu Photovoltaik kommt ist für mich auch nicht klar. Ich dachte wir sind in einem Fachforum und nicht in einem politisch dekadenten Polemikverein.Etrick hat geschrieben:Die "umweltfreundlichen" Wasserstoffautos könnten als Quelle auch Alkohol (Urwald niedermachen, Zuckerrohr pflanzen...) und Methan (Milliarden Tonnen sind als fossiler Brennstoff als Eis im Meer vorhanden) benutzen.
Da kann man auch Wasserstoff aus Öl und Erdgas nehmen .
Dass die Rechnung mit Photovoltaik nicht aufgeht, wissen alle außer denen, die die Zellen herstellen und ihren (grünen?) Aktionären.
Irgendwann ist das unterste Niveau erreicht.
Es gibt nachweislich keine Energieerzeugung die mehr subventioniert wurde wie die Kernenergie und vorher die Kohle. Es gibt jedoch einen entscheidenden Unterschied: Uran ist bei uns nicht verfügbar. Kernenergie produziert Abfälle die es seit 5 Milliarden Jahren auf der Erde nicht mehr gab, und die eine Verweildauer von > 100 tausend Jahren haben. Und da diskutieren wir über die Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen.Elt-Onkel hat geschrieben:Hallo,
wieso soll die Rechnung mit der 'grünen' Energie nicht aufgehen ?
Die Windkraftanlagen kommen doch schon nach 10 bis 15 Jahren in die
(subventionierte) Gewinnzone.
Bei den Solaranlagen muß man nur die Energie herausrechnen, die zur
Produktion nötig ist, und schwupps wird man mit hübschen Erträgen überhäuft.
Ich kann diesen Mist nicht mehr hören.
- Elt-Onkel
- Null-Leiter
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- Registriert: Donnerstag 25. März 2004, 01:08
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Hallo,
ja, richtig, die Abfälle der Kernkraftwerke werden die Menschheit über
100 tausende Jahre beschäftigen.
Daher habe ich dazu schon von Jahren einen Vortag an der Uni Hannover
gehalten, wie man damit umgehen kann. Leider sind es aber nicht
Ingenieure, sondern Politiker, die Entscheidungen über den Verbleib
der Reststoffe fällen.
Da ich feststellen musste, daß man mehr Geld mit Angsterzeugung als
mit der Lösung anstehender Probleme verdienen kann, habe ich meine
Stategie geändert.
Wir sind jetzt dabei, den Antrag für F+E - Mittel auf den Weg zu bringen,
um die LAW der Asse neu zu rekonditionieren. Es ist technischer
Blödsinn hoch drei, aber es politisch so gewollt. Also machen wir es.
Nun denn - es werden Milliarden an Euros demnächst buchstäblich verbrannt.
...
ja, richtig, die Abfälle der Kernkraftwerke werden die Menschheit über
100 tausende Jahre beschäftigen.
Daher habe ich dazu schon von Jahren einen Vortag an der Uni Hannover
gehalten, wie man damit umgehen kann. Leider sind es aber nicht
Ingenieure, sondern Politiker, die Entscheidungen über den Verbleib
der Reststoffe fällen.
Da ich feststellen musste, daß man mehr Geld mit Angsterzeugung als
mit der Lösung anstehender Probleme verdienen kann, habe ich meine
Stategie geändert.
Wir sind jetzt dabei, den Antrag für F+E - Mittel auf den Weg zu bringen,
um die LAW der Asse neu zu rekonditionieren. Es ist technischer
Blödsinn hoch drei, aber es politisch so gewollt. Also machen wir es.
Nun denn - es werden Milliarden an Euros demnächst buchstäblich verbrannt.
...
-
- Null-Leiter
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- Registriert: Freitag 3. August 2007, 21:53
@Arno
Die Entwickler von Wasserstoffautos sind kontinuierlich mit dem Einsatz von "solar erzeugtem Wasserstoff" durch die Medien gewandert. Gemeint ist damit: Photovol. in Verbindung mit der klassischen Knallgasherstellung.
Wenn jemand wenig Strom verbraucht und seinen Bedarf mit Photovoltaik auf dem Dach decken will, ist das voll ok.
Auch wenn er überzähligen Strom verkauft - zu normalen Preisen.
Nicht in Ordnung sind hochsubventionierte Preise: Das so verblasene Geld wäre sinnvoller in anderen gängigen alternativen Energiesystemen angelegt. Hättest Du dich informiert wüsstest Du, dass die mindest den 3fachen Ertrag pro eingesetztem Euro bringen. Findest Du die entsprechenden Daten nicht, kann ich helfen.
Allgemein: Wie wenig mit Photostrom zu reißen ist, zeigen auch einfache Rechnungen. Ein einziger Airbus A380 verbläst im Jahr gnädig gerechnet 200 Tankfüllungen a 250 Tonnen Kerosin. Rechnet mal aus, wieviel m² Solarzellen nötig sind, um EINEN EINZIGEN Airbus ein Jahr fliegen zu lassen...
Es gibt viele sinnvolle Ansatzpunkte für eine Energiewende. Photovoltaik in unseren Breiten gehört nicht dazu (Ja, ich weiß, dass auf vielen Elektrikerautos "Installation von Photovoltaikanlagen" draufsteht ).
Und dass Atomstrom 1 EU pro kWh kostet, wenn man die Langzeitfolgen mit rechnet, weiß ich. Das hat aber primär nichts damit zu tun, welche alternativen Energieformen vernünftig sind und welche nicht.
Gruß
Achim
Die Entwickler von Wasserstoffautos sind kontinuierlich mit dem Einsatz von "solar erzeugtem Wasserstoff" durch die Medien gewandert. Gemeint ist damit: Photovol. in Verbindung mit der klassischen Knallgasherstellung.
Wenn jemand wenig Strom verbraucht und seinen Bedarf mit Photovoltaik auf dem Dach decken will, ist das voll ok.
Auch wenn er überzähligen Strom verkauft - zu normalen Preisen.
Nicht in Ordnung sind hochsubventionierte Preise: Das so verblasene Geld wäre sinnvoller in anderen gängigen alternativen Energiesystemen angelegt. Hättest Du dich informiert wüsstest Du, dass die mindest den 3fachen Ertrag pro eingesetztem Euro bringen. Findest Du die entsprechenden Daten nicht, kann ich helfen.
Allgemein: Wie wenig mit Photostrom zu reißen ist, zeigen auch einfache Rechnungen. Ein einziger Airbus A380 verbläst im Jahr gnädig gerechnet 200 Tankfüllungen a 250 Tonnen Kerosin. Rechnet mal aus, wieviel m² Solarzellen nötig sind, um EINEN EINZIGEN Airbus ein Jahr fliegen zu lassen...
Es gibt viele sinnvolle Ansatzpunkte für eine Energiewende. Photovoltaik in unseren Breiten gehört nicht dazu (Ja, ich weiß, dass auf vielen Elektrikerautos "Installation von Photovoltaikanlagen" draufsteht ).
Und dass Atomstrom 1 EU pro kWh kostet, wenn man die Langzeitfolgen mit rechnet, weiß ich. Das hat aber primär nichts damit zu tun, welche alternativen Energieformen vernünftig sind und welche nicht.
Gruß
Achim