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Kochen auf Gas

Verfasst: Mittwoch 30. November 2022, 03:27
von Elt-Onkel
Hallo,

wenn denn im Februar der Lastabwurf kommt, können wir auf Propangas
( 6 kW ) kochen:
.
Bierkochtopf_c.JPG
.
Der Bierkochtopf hat einen Ausschnitt für den Deckel bekommen.
Auf dem Hockerkocher kann man dann Eintopf oder Glühwein warm machen.
Das 30 Liter Fass reicht für ca. 60 Personen.

...

Re: Kochen auf Gas

Verfasst: Mittwoch 30. November 2022, 05:18
von E-Jens
Danke für die Einladung. Ich komme gerne joint1

Re: Kochen auf Gas

Verfasst: Mittwoch 30. November 2022, 05:32
von Elt-Onkel
Hallo,

nun bin ich noch am überlegen, ob ich noch eine R2"-Gewindehülse einschweißen soll.
Dann einen Tauchheizkörper 6 kW einschrauben.
Im Ergebnis könnte man dann auch elektrisch kochen.
Leider habe ich im WWW keinerlei Hinweise gefunden,
was passiert, wenn man Gulaschsuppe mit einem Tauchheizkörper direkt erwärmt.
Nicht, das die Suppe dann auf den Heizstäben anbrennt.

Elektrisch kochen funktioniert bei Lastabwurf natürlich nur mit
einem Stromerzeuger.

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Re: Kochen auf Gas

Verfasst: Mittwoch 30. November 2022, 06:57
von Thommy62
...ihr seid knuffig... dank1 bravo1 Ich bin auch entsprechend schon länger vorbereitet.

Re: Kochen auf Gas

Verfasst: Mittwoch 30. November 2022, 07:05
von tm90
Moin,

was macht ihr mit den ganzen Prepper-Kram, wenn ihr das nie braucht? Ich hätte gar keinen Platz für sowas inocc1

Re: Kochen auf Gas

Verfasst: Mittwoch 30. November 2022, 07:22
von Thommy62
das läuft wie im Supermarkt, die alten Sachen kommen vorne Ran zum verbrauchen und das neue nach hinten. Weggeschmissen habe ich da noch nichts. Treibstoff wird auch regelmäßig gewälzt.

Re: Kochen auf Gas

Verfasst: Mittwoch 30. November 2022, 07:24
von Elt-Onkel
Hallo,

ich fahre auch immer Anschnallgurte im Auto sinnlos herum.

In den letzten 40 Jahren nie gebraucht.

Derzeit überlege ich den Ausbau der Airbags.
Ist nur sinnloses Gewicht, und kostet Sprit.


...

Re: Kochen auf Gas

Verfasst: Mittwoch 30. November 2022, 11:30
von IH-Elektriker
tm90 hat geschrieben: Mittwoch 30. November 2022, 07:05 was macht ihr mit den ganzen Prepper-Kram, wenn ihr das nie braucht? Ich hätte gar keinen Platz für sowas inocc1
Es muss ja nicht gleich die private Gulaschkanone zur Versorgung von Hundertschaften sein..... aber ein kleiner Gaskocher sowie ein Vorrat an Konserven und Trinkwasser für ein paar Tage sowie Taschenlame(n) bzw. Kerzen und entsprechend warme Kleidung bzw. ein paar warme Decken wären für Krisensituationen durchaus angebracht....

Taschenlampe(n) dürften bei Elektrikern ja vermutlich vorhanden sein da "wir" ja durchaus die sind welche ab und an mal den Strom abschalten, warme Decken und Kleidung dürften sich in fast jedem Haushalt finden lassen.

Also begrenzt sich das ganze auf Lebensmittel und Trinkwasser - und da sollte sich die eine oder andere Ecke in Küche und/oder Speisekammer bzw. Keller finden lassen um einen Mindestvorrat einlagern zu können um zumindest ein paar Tage durch zu kommen.

Niemand verlangt Verpflegung und Ausrüstung für einen mehrwöchigen Aufenthalt auf einer arktischen Insel.... :D

Re: Kochen auf Gas

Verfasst: Mittwoch 30. November 2022, 11:32
von IH-Elektriker
Elt-Onkel hat geschrieben: Mittwoch 30. November 2022, 07:24 Hallo,

ich fahre auch immer Anschnallgurte im Auto sinnlos herum.

In den letzten 40 Jahren nie gebraucht.

Derzeit überlege ich den Ausbau der Airbags.
Ist nur sinnloses Gewicht, und kostet Sprit.
Blinker ausbauen nicht vergessen, Du fährst sicher den überwiegenden Anteil geradeaus bzw. biegst nur einen Bruchteil der zurückgelegten Kilometer ab....der Blinker ist daher sinnlos verbaut.... :D

Re: Kochen auf Gas

Verfasst: Mittwoch 30. November 2022, 12:05
von Elo-Ocho
Moinsen,

ich denke doch, dass das ganze Blackout- und wir-werden-alle-sterben-Gelaber aus einer Ecke kommt, die schon mit der Umvolkung, der Zwangsislamisierung und den Bergen von Impftoten nicht ganz richtig lag.

Trotzdem ist es sicherlich gut, wenn man einige Tage ohne Strom / Wasser auskommen würde. ich selbst muss sagen, dass ich wir mit Wasser tatsächlich ein Problem hätten. Aus finanziellen, und auch etwas ökologischen, Gründen trinken wir nur (gesprudeltes) Leitungswasser.
Da weiß ich nicht, wie wir das am besten machen, weil wir daher nicht "rollierend" bevorraten können. Vielleicht stelle ich mit trotzdem mal einen Hektoliter PET-EW-Flaschen in den Keller.

Wenn wir Nudeln kaufen hat das immer was von Ferienlager-Großeinkauf, aber bei drei Erberwartern im Wachstum macht man mit einem Pfund auch nicht viel.

Da wir einen Fluss hinterm Haus haben, der auch schon mal ans Kellerfenster klopft, wenn er sich mal einige Tage Freigang nimmt, will ich mir im Frühjahr einen 3-5 kW DS-Moppel kaufen, wenn die Leute alle merken, dass das alles nur Panik war, gibt es die bestimmt billig in den Kleinanzeigen.

Wie es um die Stromversorgung bestellt ist, die ja unabhängig von der Regierungskoalition lokal mal ausfallen kann, auch länger als ein paar Minuten, kann man auf den bekannten und verlässlichen Störportalen ja einsehen, oder beim, weniger verlässlichen braun-blauen Blackoutmelder (in dem jeder alles eintragen kann, ein Spaßvogel hat schon Fuck-... aus Blackoutmeldungen gemalt).

Ocho

Btw: Auf einer Pfadfinderveranstaltung wurden wir von einem bräsigen Rentnerpaar angesprochen, die das ganz toll finden, was wir so machen (damit wahr wahrscheinlich weniger die internationale Zusammenarbeit gemeint...) so hätten wir ja eine Chance über den Winter zu kommen, weil wir noch im Wald überleben können. Sie hätten Ihre Angelegenheiten geregelt, "weil hier ja jetzt alles zu Ende gehen wird".