Dämmwahn oder Klimarettung-Video
- Chris
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Neubau Schule: Dicke Luft im Chemieraum
http://www.hna.de/kassel/vorderer-weste ... 29899.html
Dicke Luft im Chemieraum
Im Neubau der Heinrich-Schütz-Schule bereitet das Raumklima Probleme
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"Natur und ihr Gesetz sah man im Dunkel nicht, Gott sprach ,es werde Tesla, und überall ward Licht"
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- Null-Leiter
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Auch ich hab Senf dazu...
Also ich halte auch nicht soviel von der Plastikverpackung. Schliesslich muss das Zeug in der Regel aus Erdöl gefertigt werden und verhindert jede Atmung des Mauerwerks.
Mal gespannt was das für eine Sauerei gibt wenn die ersten Dämmungen erneuert werden müssen.
Ich heize mit Solarthermie und Holz. Photovoltaik treibt eine Wärmepumpe die für zusätzliche Wärme sorgt.
Es muss kein Plastik sein.
Mal gespannt was das für eine Sauerei gibt wenn die ersten Dämmungen erneuert werden müssen.
Ich heize mit Solarthermie und Holz. Photovoltaik treibt eine Wärmepumpe die für zusätzliche Wärme sorgt.
Es muss kein Plastik sein.
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- Null-Leiter
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Dieser ganze Dämmkram wird später einmal das gleiche Demontage- und Entsorgungsproblem hervorrufen, wie es einst Asbest getan hat.
Eine fertige, gedämmte Wand ist ein komplexes Gebinde aus verschiedensten Werkstoffen, die sich nur sehr schwer wieder sauber (!) voneinander trennen lassen.
Zudem werden neue Dämmplatten mit Brandschutzmittel und / oder Bioziden versehen, damit Sie nicht anfangen zu brennen oder davon gammeln.
Diese Mittel und die Steinwolle selbst, sind potentielle Krebserreger und nicht gerade gesundheitsfördernd. Wartet mal ein paar Jahre, dann kommt eine entsprechende Studie. Asbest war früher auch "ein sicheres Wundermittel" und dann, dann ist die Blase geplatzt...
Als KO-Kriterium kommt hinzu, dass die Dämmfassade immer eine kürzere Lebensdauer aufweist, als eine Standardfassade und somit nie eine Amortisierung stattfindet und zudem jede Menge Müll (aus Erdöl - Juhu!) produziert wird.
Eine fertige, gedämmte Wand ist ein komplexes Gebinde aus verschiedensten Werkstoffen, die sich nur sehr schwer wieder sauber (!) voneinander trennen lassen.
Zudem werden neue Dämmplatten mit Brandschutzmittel und / oder Bioziden versehen, damit Sie nicht anfangen zu brennen oder davon gammeln.
Diese Mittel und die Steinwolle selbst, sind potentielle Krebserreger und nicht gerade gesundheitsfördernd. Wartet mal ein paar Jahre, dann kommt eine entsprechende Studie. Asbest war früher auch "ein sicheres Wundermittel" und dann, dann ist die Blase geplatzt...
Als KO-Kriterium kommt hinzu, dass die Dämmfassade immer eine kürzere Lebensdauer aufweist, als eine Standardfassade und somit nie eine Amortisierung stattfindet und zudem jede Menge Müll (aus Erdöl - Juhu!) produziert wird.
- Elt-Onkel
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ich hatte gerad vor einigen Tagen einen Bericht im Fernsehen gesehen, dass gerade diese Dämmstoffe von vielen Deponien nicht mehr als Sondermüll anerkannt werden und wenn überhaupt nur für viel Geld angenommen werden.Elt-Onkel hat geschrieben:WDVS ist auf 30-Jahre Lebensdauer konzipiert.
Danach ist es Sondermüll.
Also wer sich solchen Dreck auf die Hausfassade klebt, zahlt doppelt.
Es wird höchste zeit dass gerade hier in Norden, wo viele Häuser mit Backsteinen damals verklinckert worden sind, man sich wieder auf diese vergessende Tradition zurück entsinnt und wieder anwendet.
Immer das Beste draus machen
- Elt-Onkel
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Zur Info, für alle die es noch nicht wussten.
Ein Wärmedämmverbundsystem muss nicht zwingend Styropor oder sonstiges "Plastik" sein.
Es gibt auch WDVS aus
Ein Wärmedämmverbundsystem muss nicht zwingend Styropor oder sonstiges "Plastik" sein.
Es gibt auch WDVS aus
- Mineraldämmplatten ("Ytong"), Beispiel: http://www.multipor.de/waermedaemm-verb ... em-wap.php
- Mineralwolle (Steinwolle), Beispiel: http://www.isover.de/Home/Produktwelt/P ... 1-035.aspx
- Holz, Beispiel: http://www.pavatex.de/anwendung/wand/fa ... ntergrund/
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- Null-Leiter
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