Schlüsselfertiges Haus

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Elt-Onkel
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Beitrag von Elt-Onkel »

Hallo,

genau !

Gut planen und rechtzeitig anfangen.

Und um das zu koordinieren gibt es die (Bau)Ingenieurbüros, die
genau das leisten.

Meißt wollen die Fachingenieure im nachherein jede Menge Löcher und
Schlitze haben. Hinterher sieht das Bauwerk wie ein Schweizer Käse aus.
Deswegen vorher planen und die Bauingeneure rechnen lassen, so daß
das Gebäude mit seinen vielen Löchern für den technischen Innenausbau
auch hält.

Wenn Fragen da sind: PN

...
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50Hertz
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Kücheneinbau

Beitrag von 50Hertz »

AndreasI hat geschrieben:Nun, zumindest Stand 2006 ist das die Spülenunterschränke fast nie Rückwände haben. Wozu auch - um kunstvoll Löche reinzubringen damit die Installtion durchpaßt?
Nun das ist eine Frage, die eigentlich simpel zu beantworten ist:
Ein Schrank völlig ohne Rückwand (und Vorwand) hat eine sehr viel kleinere Seitenstabilität als mit dünner Rückwand. Es wäre leider nicht das erste Mal, dass mir ein teurer, modischer (wenn auch fehlkonstruierter), Schrank schon beim Einbau erheblich beschädigt wird. Eine Rückwand kann auch ganz praktisch sein, wenn mal etwas Flüssigkeit (z.B. Reiniger) ausgeschüttet wird. Die rückwand erlaubt ein vollständiges aufnehmen. ansonsten verschwindet die Flüssigkeit einfach hinter, unter den Schränken/dem Bußboden.




Hi Andreas!

Danke für Deinen Beitrag.
Die gezeigte Installation ist vielleicht praktikabel, besser als im übernächsten Schrank nach der Steckdose zu suchen?
Welche Variante bietest Du an? Bei mir tauchte gerade die Idee auf, doch eine Verkabelung wie in den Oberschränken zu machen. Anschluss parallel zur HAD. Warum sollte es keine Schrankinnenbeleuchtung geben, oder kleine Läden mir E-Antrieb? Eine Brotmaschine, als Unterbau (handbetrieben), gabs bei uns schon mal.


Gruß
50Hertz
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Lightyear
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Beitrag von Lightyear »

Hmmm, die Stabilität der Spülen-Unterschränke aus aktueller Produktion ernstzunehmender Hersteller (damit meine ich ausdrücklich nicht diese schrottigen 299€ - 2000€-Hartpapier-Fertigküchenblöcke die zuhauf bei Rol**r oder Dom**e etc. angeboten werden) wird in der Regel durch eine obere und eine untere Strebe hergestellt - Spülenunterschränke mit geschlossener Rückwand sind heute in der Tat eine Seltenheit.
Dies ist, wie ich meine, auch gut so, alleine deswegen, weil die zurechtgesägte Rückwand nach einem Umzug mit annähernd 100%iger Sicherheit nicht mehr passt und noch mehr des tragenden Elemenst der Säge zum Opfer fällt - und irgendwann gar keine Rückwand mehr da ist...
Elekjet

Beitrag von Elekjet »

Hallo Andreas,
AndreasI hat geschrieben:Nun, zumindest Stand 2006 ist das die Spülenunterschränke fast nie Rückwände haben. Wozu auch - um kunstvoll Löche reinzubringen damit die Installtion durchpaßt?

Andreas
Ich kann die versichern, dass sie immer Rückwende haben. Nur werden sie nicht montiert. Sie haben schon deshalb immer Rückwände, weil sie freistehend zusammenklappen würden.:D
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