Da habe ich Erklärungsbedarf.Das Aufsetzen der Stromzange erhöht den Widerstand des umschlossenen Leiters.
Gruß
Alois
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Ich stelle mir das folgendermaßen vor:Alois hat geschrieben:Hallo 50Hertz,
Da habe ich Erklärungsbedarf.
Darüber könnte man ein ganzes Buch schreiben. Eine für die Praxis taugliche Antwort bringt es dann doch nicht. Daher nur mal in StichwortenAlois hat geschrieben:Hallo Teletrabi,
Wie stellt man eigentlich fest, ob man wirklich die Durchgängigkeit des PE misst?
Folgendes Szenario:
PE durchtrennt, aber durch Schutzleiterverbindungen von Gehäusen besteht weiterhin eine Verbindung.
Moin Tt, das ist allerdings auch der große Nachteil der Messung.Teletrabi hat geschrieben:..Gemessen wird dabei die Schleife bestehend aus dem umfassten Leiter sowie dem Schleifenschluss von dessen Enden über irgendwelche Parallelverbindungen. Hier stören also parallelverbindungen nicht nur sondern sind sogar für die Messung unabdingbar und sollten möglichst niederohmig ausfallen. ..
Oberwelle hat geschrieben:Moin..
wie denkt ihr über meinen Gedanken den R-PE zu messen
An der Pot-Schiene zwei Hilfs-Mess-Drähte anschließen, die bis zum messenden Objekt reichen ( z.B. Schuko im Spielzimmer ),
dann mit einem Messgerät ...
ich skizzierte mal
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die 1´te Messleitung für die Stromquelle, die 2´te für die Spannung.
So werden externe Messfehler vermieden.
Für die Messleitungen kann man ja eine Kabeltrommel nutzen.
Beim DLH könnte man den PE angeklemmt lassen, wenn man die Strom mit einer Zange misst, dann ist man Sicher, daß man den "richtigen" Strom abliest.
Nachtrag: habe diesen Post verschoben, passt hier besser.