Motor direkt einschalten

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maier21
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Beitrag von maier21 »

Über die habe ich auch schon gehirnt...
Auf einen plausible Grund bin ich aber noch nicht gekommen.

Gruß
jf27el
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Beitrag von jf27el »

könnte das das Überschwingen des Rotors sein?
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Oberwelle
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Beitrag von Oberwelle »

Moin..

die Frequenz des "Schwingens" beträgt übrigens ca. 840 Hz..

:confused:
.
Ich kann über die Richtigkeit / Vollständigkeit meiner Angaben keine Gewähr übernehmen. Immer alle Vorschriften beachten !
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Oberwelle
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Beitrag von Oberwelle »

Moin..

Thema nach oben rück :)


Hat jemand noch eine Idee wodurch diese Wellen ( Beitrag 30 ) zustande kommen ?

:confused:
.
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jf27el
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Beitrag von jf27el »

Was hast Du denn als Bezugspotetial verwendet N PE ?

wenn nicht von den Geräten dann Schwinngkreis im Messaufbau? ( ohne Bezugspotential?- aber solche Messfehler machst Du ja nicht)

Gruß
jf27el
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Oberwelle
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Beitrag von Oberwelle »

Moin jf27el,

der Bezugspunkt ist der N.

Ich habe dieses "Schwingen" auch bei anderen Messungen gesehen, ich meine immer beim Motoranlauf von Y auf D ...

Nachtrag:

Stromverlauf eines "anderen" Motors beim "Zuschalten" auf "D" Dreieck.
Im Sternanlauf ist alles normal...

[ATTACH]3200[/ATTACH]

:confused:
Dateianhänge
Schwingungen beim Motoranlauf.JPG
Schwingungen beim Motoranlauf.JPG (35.35 KiB) 1334 mal betrachtet
.
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jf27el
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Beitrag von jf27el »

Hallo Oberwelle,

wenn du dir sicher bist, das es keine Resonanz im Netz ist, kommt natürlich die Einschwingvorgänge des Motors in Betracht. Wieviele Stäbe (Nuten)haben denn die Motorenrotoren 7 oder 9 ( 9x50Hertz in Anlauf) allerdings müsste die Freqenz später sich ändern (später 9 mal Schlupf) ...mmhhh ... grübel

Gruß
jf27el
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Oberwelle
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Beitrag von Oberwelle »

jf27el hat geschrieben:Hallo Oberwelle,

wenn du dir sicher bist, das es keine Resonanz im Netz ist, ...
wer kann sich da schon Sicher sein :(

Über die Anzahl der Nuten kann ich nichts sagen, das sind fremde...

;)
.
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Kabelle
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Beitrag von Kabelle »

Oberwelle hat geschrieben:Moin jf27el,

der Bezugspunkt ist der N.

Ich habe dieses "Schwingen" auch bei anderen Messungen gesehen, ich meine immer beim Motoranlauf von Y auf D ...

Nachtrag:

Stromverlauf eines "anderen" Motors beim "Zuschalten" auf "D" Dreieck.
Im Sternanlauf ist alles normal...

[ATTACH]3200[/ATTACH]

:confused:
Hallo Oberwelle,
auch ich habe mit Verwunderung die Stromverläufe gesehen, und ich könnte
keine einfache Begründung liefern.
Mit "googlen" kam ich auf folgende Seite:

http://www.springerlink.com/content/v05484042577782

Das Wissenschaftliche Zitat stammt aus dem Jahre 1935 !!
Es scheint mir etwas mühsam, die Bedeutung der 17. Oberwelle beim Hochlauf
des Motors zu erfassen.
Ich habe stattdessen probehalber die Funktion f = 2sin(x) + 0.1sin(17x)
mit GEOBRA dargestelllt, und ich war verblüfft, wie "sich die Bilder gleichen" !

Mit Gruss Kabelle
Teletrabi
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Beitrag von Teletrabi »

Moin,

könnte es sein, dass bei der Y-D-Umschaltung die Phasen nach dem Umschalten versetzt angeordnet sind zu dem Augenblick vor dem Umschalten? Kann es sein, dass das Läuferfeld sich nicht sofort neu ausrichtet (der Strom durch die Käfigstäbe unterliegt ja auch induktiven Bedingungen) und somit der Läufer einen Ruck um 60/180/240° erfährt, der zu einem Pendeln führt?
Bleibt diese Schwingung bestehen oder klingt sie ab?
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