Steckdose_IP54

[IH-Elektriker]

Materialwert vom Blech plus Auslasern kostet etwa 5,- EUR.

Das mag schon sein. Für einen Maschinenbauer kann es sich trotzdem rechnen eine auf den ersten Blick deutlich teurere Bauteile zu verwenden welche er quasi standardmäßig auf Lager hat um damit alle Ein- und Anbauszenarien abdecken zu können.

Alleine der Aufwand einen Materialstamm in SAP anzulegen, entsprechende Lgermöglichkeiten bzw. -Bestände aufzubauen plus Pflege der Daten, der aufwand so ein Blech zu konstruieren, diese Konstruktion zu archivieren usw - das ist je nachdem wie groß die Firma ist ein erheblicher Aufwand der sich nicht immer lohnt...

Das sind so meine Erfahrungen aus den letzten 20 Jahren in der Beschaffung von Neumaschinen und der Maschinenabnahme.

Ein Kleinebtrieb wo der Chef nebenbei Material bestellt mag das nicht so aussehen, aber eben nicht immer....

[SPS]

Dann war da noch was mit IP Schutzarten

2 Teile mit IP 54 ergeben nicht automatisch zusammengebaut, 1 Teil, das auch IP 54 hat.
Denke da an einen Hersteller von Abzweigdosen, die die Schutzart nur mit Verschraubungen derselben Firma garantieren.
Da übersteigen Kosten für eine neue Prüfung, den Materialwert bei weiten.

[Elt-Onkel]

Hallo,

nun die Variante mit Goldrand:
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Gehäuselöcher in 43,5 mm Durchmesser gefräst.

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In das Eaton-Gehäuse passen 5 Verschraubungen.

Die standardisierte Klappdeckelsteckdose passt 'saugend' in das Eaton-Gehäuse.

Wir brauchten was, was sich rechts und links in beliebiger Menge erweitern lässt.
Das Eaton-Gehäuse hat rechts und links M20 / M25, und unten eine Vorprägung M20.
Von Hinten ginge noch zweimal M16.

So sind die Zuleitungen zugentlastet.

Die IP67, was das Eaton-Gehäuse schafft, ist mit der Steckdose natürlich auf IP 54 reduziert.
Aber Achtung: Steckt ein Stecker in der Steckdose, reduziert sich das auf IP 44.

Und wer es in IP 67 mit einer Steckdose IP 68 haben will, bitteschön:
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