Erdkabel für Hauseinspeisung
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- Null-Leiter
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Erdkabel für Hauseinspeisung
Hallo alle zusammen,
Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen. Wir haben ein großes Industriegebäude, welches einen eigenen Trafo, 800kva, bekommt und nun sollen wir die Kabel für den Trafo zum Gebäude mit anbieten. Die ist leider nicht unser Fachgebiet und normalerweise übernehmen wir erst an HAR. Der Trafo hat mehrere Abgänge und die Zählung hängt auch im Trafo. Wie würdet ihr den Spannungsfeld betrachten, vom Trafo an? Die Kabel wären bis Hauseingang 115m lang bei einer benötigten Leistung von ca. 275KW, ich würde im Gebäude noch ein HAK für mehrere Kabel setzen. Wie würdet ihr es rechnen, ich hab grob überschlagen und bin auf 4x ALU 5x240 oder 4x CU 4x185/90. Über eine rege Teilnahme würde ich mich freuen.
Mfg
Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen. Wir haben ein großes Industriegebäude, welches einen eigenen Trafo, 800kva, bekommt und nun sollen wir die Kabel für den Trafo zum Gebäude mit anbieten. Die ist leider nicht unser Fachgebiet und normalerweise übernehmen wir erst an HAR. Der Trafo hat mehrere Abgänge und die Zählung hängt auch im Trafo. Wie würdet ihr den Spannungsfeld betrachten, vom Trafo an? Die Kabel wären bis Hauseingang 115m lang bei einer benötigten Leistung von ca. 275KW, ich würde im Gebäude noch ein HAK für mehrere Kabel setzen. Wie würdet ihr es rechnen, ich hab grob überschlagen und bin auf 4x ALU 5x240 oder 4x CU 4x185/90. Über eine rege Teilnahme würde ich mich freuen.
Mfg
- Elt-Onkel
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Re: Erdkabel für Hauseinspeisung
Hallo,
da müssen wir vorab ein wenig sortieren.
Vorgabe:
Trafo 800 kVA.
Spannungsebene(n) unbekannt.
Zählung Mittelspannungsseitig.
NSHV mit div. Abgängen, welche ?
Leistungsaufnahme der Halle 275 kW.
Entfernung Trafo-Halle 115 Meter.
Hallenläng unbekannt.
Innenausrüstung unbekannt.
Beleuchtung, ggfs. Maschinen ?
Fragen:
Planungsbüro ?
Warum steht der MS-Trafo so weit von der Halle weg ?
Spannungsebenen ?
230/400 Volt, und oder 347/600 Volt ?
Warum ein Trafo mit 800 kVA ?
Einer mit 400 hätte weniger Leerlaufverluste.
Vielleicht zwei Trafos zu je 400 kVA als Ausfallsicherheit ?
Vielleicht sogar je Trafo (für Beleuchtung) 230/400 Volt, und einer für die (Industrie)Maschinen mit 347/600 Volt ?
Bau der Niederspannungsverkabelung:
Verlust an Potentialdifferenz von der NSHV bis in die letzte Ecke der (200m ?)Halle ?
NAYY 5x240 ist ein sehr dicker Prügel.
Nicht jeder Elektromonteur ist ein Olympia-Ringer.
Da legt man Einzeladern, die man alle Meter bündelt.
Ein NYCWY 4x185/90 ist reichlich teuer, und umständlich zu verlegen.
In den Querschnitten verwendet man tunlichst Alu-Kabel.
Anstelle von einem NAYY 5x240 würde ich zwei Einspeisungen in die Halle legen.
Vielleicht einmal vorne Büro und einmal hinten,
oder von der Stirnseite einmal rechte Seite und einmal linke Seite.
Dann Standard 2 x NAYY 4x150.
Zwei solcher Anschlüsse erfordern nur Standard-Material (2 Gruppen 250A).
Wenn da viele FU-Maschinen und Schaltnetzteile in der Halle verbaut werden,
muss man ein Auge auf den Strom im Neutralleiter haben.
Es kann sich dann ergeben dass man legen muss:
2 x (3 x NAYY-O 1 x 150 + 1 x NAYY-J 1 x 240).
Es ginge auch:
2 x (3 x NAYY-O 1 x 150 + 1 x NAYY-O 1 x 240 + 1 x NAYY-J 1 x 95(120)).
Oder (noch besser zu verarbeiten):
2 x (3 x NAYY-O 1 x 150 + 2 x NAYY-O 1 x 120 + 1 x NAYY-J 1 x 95(120)).
Das würde ich als zukunftssicher betrachten.
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da müssen wir vorab ein wenig sortieren.
Vorgabe:
Trafo 800 kVA.
Spannungsebene(n) unbekannt.
Zählung Mittelspannungsseitig.
NSHV mit div. Abgängen, welche ?
Leistungsaufnahme der Halle 275 kW.
Entfernung Trafo-Halle 115 Meter.
Hallenläng unbekannt.
Innenausrüstung unbekannt.
Beleuchtung, ggfs. Maschinen ?
Fragen:
Planungsbüro ?
Warum steht der MS-Trafo so weit von der Halle weg ?
Spannungsebenen ?
230/400 Volt, und oder 347/600 Volt ?
Warum ein Trafo mit 800 kVA ?
Einer mit 400 hätte weniger Leerlaufverluste.
Vielleicht zwei Trafos zu je 400 kVA als Ausfallsicherheit ?
Vielleicht sogar je Trafo (für Beleuchtung) 230/400 Volt, und einer für die (Industrie)Maschinen mit 347/600 Volt ?
Bau der Niederspannungsverkabelung:
Verlust an Potentialdifferenz von der NSHV bis in die letzte Ecke der (200m ?)Halle ?
NAYY 5x240 ist ein sehr dicker Prügel.
Nicht jeder Elektromonteur ist ein Olympia-Ringer.
Da legt man Einzeladern, die man alle Meter bündelt.
Ein NYCWY 4x185/90 ist reichlich teuer, und umständlich zu verlegen.
In den Querschnitten verwendet man tunlichst Alu-Kabel.
Anstelle von einem NAYY 5x240 würde ich zwei Einspeisungen in die Halle legen.
Vielleicht einmal vorne Büro und einmal hinten,
oder von der Stirnseite einmal rechte Seite und einmal linke Seite.
Dann Standard 2 x NAYY 4x150.
Zwei solcher Anschlüsse erfordern nur Standard-Material (2 Gruppen 250A).
Wenn da viele FU-Maschinen und Schaltnetzteile in der Halle verbaut werden,
muss man ein Auge auf den Strom im Neutralleiter haben.
Es kann sich dann ergeben dass man legen muss:
2 x (3 x NAYY-O 1 x 150 + 1 x NAYY-J 1 x 240).
Es ginge auch:
2 x (3 x NAYY-O 1 x 150 + 1 x NAYY-O 1 x 240 + 1 x NAYY-J 1 x 95(120)).
Oder (noch besser zu verarbeiten):
2 x (3 x NAYY-O 1 x 150 + 2 x NAYY-O 1 x 120 + 1 x NAYY-J 1 x 95(120)).
Das würde ich als zukunftssicher betrachten.
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- Null-Leiter
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Re: Erdkabel für Hauseinspeisung
Material über 150mm² Alu macht vom Verarbeiten her exponentiell mit dem Querschnitt zunehmend weniger Spaß.
Thermisch würden 2x NAYY4x150 reichen. Ist dann halt eine Frage, wieviele Verluste man tragen möchte bzw. wie teuer die kWh eingekauft wird und welche Verluste denn tatsächlich anfallen.
Sind die 275 kW worst case mit schon 60% Erweiterungsreserve oder reale Dauerlast? Welcher Jahresverbrauch oder Volllaststunden bezogen auf die 275 kW werden erwartet? Mo-Fr 8h Betrieb oder 365 Tage durchgängig oder wie sieht das Schichtmodell aus?
Thermisch würden 2x NAYY4x150 reichen. Ist dann halt eine Frage, wieviele Verluste man tragen möchte bzw. wie teuer die kWh eingekauft wird und welche Verluste denn tatsächlich anfallen.
Sind die 275 kW worst case mit schon 60% Erweiterungsreserve oder reale Dauerlast? Welcher Jahresverbrauch oder Volllaststunden bezogen auf die 275 kW werden erwartet? Mo-Fr 8h Betrieb oder 365 Tage durchgängig oder wie sieht das Schichtmodell aus?
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- Null-Leiter
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Re: Erdkabel für Hauseinspeisung
Moin werte Kollegen,
@ Onkel und OChatter
- 230/400V
- Zählung Mittelspannung
- 6x NH2 Abgänge im Trafo
- die Halle ist ein Einkaufsmarkt mit Blau und Gelb im Logo
- geschätzte Leistung gleichzeitig ca. 100kW, da noch eine PV Anlage kommt
- ca. 2x75kW Ladesäulen kommen noch an den Trafo mit option auf mehr, daher 800kva Trafo
- 275kW zwingen vorgeschrieben
- Kälte und Lüftungsmaschienen und viel LED Beleuchtung
- keine Planungsbüro da
- Trafo- HAK im Haus ca. 115m
- Verteilung im Haus bis zur letzten Steckdose ca. 80m
- Einzeladern wäre auch kein Problem
- Standort Trafo aus meiner Sicht eine Fehlplanung
- Öffnungszeiten ca. 7-20Uhr
ich würde versuchen in der Zuleitug nur einen Spannungsfall von ca. 1- 1,5 zu haben damit man etwas VDE konform ist. Der Spannungsfall zählt ja aus meiner sicht vom Trafo an.
@ Onkel und OChatter
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- die Halle ist ein Einkaufsmarkt mit Blau und Gelb im Logo
- geschätzte Leistung gleichzeitig ca. 100kW, da noch eine PV Anlage kommt
- ca. 2x75kW Ladesäulen kommen noch an den Trafo mit option auf mehr, daher 800kva Trafo
- 275kW zwingen vorgeschrieben
- Kälte und Lüftungsmaschienen und viel LED Beleuchtung
- keine Planungsbüro da
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- Verteilung im Haus bis zur letzten Steckdose ca. 80m
- Einzeladern wäre auch kein Problem
- Standort Trafo aus meiner Sicht eine Fehlplanung
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ich würde versuchen in der Zuleitug nur einen Spannungsfall von ca. 1- 1,5 zu haben damit man etwas VDE konform ist. Der Spannungsfall zählt ja aus meiner sicht vom Trafo an.
- Elt-Onkel
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Re: Erdkabel für Hauseinspeisung
Hallo,
also bei der Last würde ich mal sagen:
Verstärkung vom Neutralleiter.
Damit werden es Einzelstrippen.
...
also bei der Last würde ich mal sagen:
Verstärkung vom Neutralleiter.
Damit werden es Einzelstrippen.
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- Elt-Onkel
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Re: Erdkabel für Hauseinspeisung
Hallo,
schön wären im Verkaufsraum Aufteilungen im Pilgerschritt.
Also die Beleuchtung jeden zweiten Gang von der anderen Einspeisung.
Wenn dann ein Anschuß baden geht, gibt es noch eine Restbeleuchtung.
...
schön wären im Verkaufsraum Aufteilungen im Pilgerschritt.
Also die Beleuchtung jeden zweiten Gang von der anderen Einspeisung.
Wenn dann ein Anschuß baden geht, gibt es noch eine Restbeleuchtung.
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- Elt-Onkel
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Re: Erdkabel für Hauseinspeisung
Hallo,
vielleicht sollte man sogar einen dritten Hausanschluß für die Ladepunkte bauen.
Wenn der ausfällt, ist zumindest der Verkaufsraum nicht betroffen.
...
vielleicht sollte man sogar einen dritten Hausanschluß für die Ladepunkte bauen.
Wenn der ausfällt, ist zumindest der Verkaufsraum nicht betroffen.
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- Null-Leiter
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Re: Erdkabel für Hauseinspeisung
Moin,
Doppel- bis Vierfachkabel 4x150 zum Hausanschlussraum.
je weiteres Kabel würde ich 3000 € überschlagen.
als hohes / mittleres / niedriges Szenario hab ich mal 250/100 200/80 und 150/30 kW typische Last angenommen, beide Teilleistungen je zu etwa gleichem Zeitanteil (14h * 6/7 Tage => 12h betrieb und 12h ruhe).
Macht dann bei 0,25 ct/kWh rund 5 bzw. 8 bzw. 16 Jahre, bis Kabelkosten durch Verlusteinsparung für 3. Kabel wieder drin. Bzw. 7/11/20 Jahre bei vier Kabeln.
Ladesäulen direkt ab Trafo mit eigenem 4x150 pro 2x75 kW-Lader. ggf. Schutzrohr für weitere vorsehen und gleich mit in den Graben werfen..
Wenn Ladestrom mit über den Anschlussraum geführt wird, beachten, dass dieses für eigentlich nur durchschleifen dann auch die Anforderungen an die Strombelastbarkeit der Hauptverteilung hochtreibt.
Drei oder mehr Kabel hat den Vorteil, dass eines ausfallen kann/dran gearbeitet werden kann, ohne die Marktfunktion einzuschränken, da zwei bereits ausreichend fü die Spitzenleistung. (ohne laden)
Doppel- bis Vierfachkabel 4x150 zum Hausanschlussraum.
je weiteres Kabel würde ich 3000 € überschlagen.
als hohes / mittleres / niedriges Szenario hab ich mal 250/100 200/80 und 150/30 kW typische Last angenommen, beide Teilleistungen je zu etwa gleichem Zeitanteil (14h * 6/7 Tage => 12h betrieb und 12h ruhe).
Macht dann bei 0,25 ct/kWh rund 5 bzw. 8 bzw. 16 Jahre, bis Kabelkosten durch Verlusteinsparung für 3. Kabel wieder drin. Bzw. 7/11/20 Jahre bei vier Kabeln.
Ladesäulen direkt ab Trafo mit eigenem 4x150 pro 2x75 kW-Lader. ggf. Schutzrohr für weitere vorsehen und gleich mit in den Graben werfen..
Wenn Ladestrom mit über den Anschlussraum geführt wird, beachten, dass dieses für eigentlich nur durchschleifen dann auch die Anforderungen an die Strombelastbarkeit der Hauptverteilung hochtreibt.
Drei oder mehr Kabel hat den Vorteil, dass eines ausfallen kann/dran gearbeitet werden kann, ohne die Marktfunktion einzuschränken, da zwei bereits ausreichend fü die Spitzenleistung. (ohne laden)
- Elt-Onkel
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Re: Erdkabel für Hauseinspeisung
Hallo,
die Discounter (Aldi, LIDL, Netto, pp.) mieten die Geschäftsräume fest für 10 Jahre.
Alles was in der Zeit sich nicht rechnet, wird nicht gebaut.
Ich fürchte, es werden nur zwei NAYY 4x150 plus zwei Leerrohre.
...
die Discounter (Aldi, LIDL, Netto, pp.) mieten die Geschäftsräume fest für 10 Jahre.
Alles was in der Zeit sich nicht rechnet, wird nicht gebaut.
Ich fürchte, es werden nur zwei NAYY 4x150 plus zwei Leerrohre.
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- Null-Leiter
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- Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 23:29
Re: Erdkabel für Hauseinspeisung
Wenn Die Leistungsbilanz für den Markt 275 kW ergibt, sind das bei nem cos phi 0,8 = 350 kVA, sind 500A. D.h. das wird irgendwas in der Größenordnung 2x NYCWY 4x185/95 mm2. Da in der Station nur NH2 Trenner sitzen, müsste man nochmal nachlesen, was es da beim Parallelschalten von Sicherungstrennern zu berücksichtigen gibt.
Grundsätzlich kann man sowas aber auch mit Simaris berechnen (Spannungsfall usw.), das ist kostenlos und einfach zu bedienen.
Das "Konzept" mit den 2 NSHVen im Gebäude würde ich mal in Frage stellen. Das würde kein Mensch so bauen. Falls die Beleuchtung ausfällt, ist gem. Verkaufstättenverordnung eh ne Sicherheitsbeleuchtung gefordert.
Wie sieht denn das Betreiberkonzept mit den Ladestationen aus? Gibt es da nen separaten Betreiber dafür? Falls ja, würde ich mal prüfen, ob man für den Markt im Gebäude ne EVU-RLM-Zählung vorsieht. Dann können die Ladestationen mit einem eigenen Stromliefervertrag versorgt werden.
Grundsätzlich kann man sowas aber auch mit Simaris berechnen (Spannungsfall usw.), das ist kostenlos und einfach zu bedienen.
Das "Konzept" mit den 2 NSHVen im Gebäude würde ich mal in Frage stellen. Das würde kein Mensch so bauen. Falls die Beleuchtung ausfällt, ist gem. Verkaufstättenverordnung eh ne Sicherheitsbeleuchtung gefordert.
Wie sieht denn das Betreiberkonzept mit den Ladestationen aus? Gibt es da nen separaten Betreiber dafür? Falls ja, würde ich mal prüfen, ob man für den Markt im Gebäude ne EVU-RLM-Zählung vorsieht. Dann können die Ladestationen mit einem eigenen Stromliefervertrag versorgt werden.