Selbstgebastelte Abzweigdose

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MOMA2
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Selbstgebastelte Abzweigdose

Beitrag von MOMA2 »

de-Rubrik-Fehlgriffe

Momentan frei zugänglich
Selbstgebastelte Abzweigdose

https://www.elektro.net/file/show/12990 ... _MvM23.pdf
IH-Elektriker
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Re: Selbstgebastelte Abzweigdose

Beitrag von IH-Elektriker »

Fällt wohl unter die Rubrik "nicht schön aber selten"
Plusplatte
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Re: Selbstgebastelte Abzweigdose

Beitrag von Plusplatte »

de. hat geschrieben: Wenn Sie auch bei Ihrer täglichen Arbeit auf »Fehlgriffe« in der Elektroinstalltion aller Art stoßen, schicken Sie uns Ihr(e) Bild(er)...
Mit den Bildern, die wir in unserem Unterforum "Jeden Tag ein neues Bild" haben und mit meiner Bildersammlung könnte die de-Redaktion ein dickes Sonderheft füllen.
elo22
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Re: Selbstgebastelte Abzweigdose

Beitrag von elo22 »

Kenne ich aus der Ausbildung, damals war es eine Limodose als Schalterdose.

Lutz
Olaf S-H
Beiträge: 13786
Registriert: Montag 10. Januar 2005, 23:57

Re: Selbstgebastelte Abzweigdose

Beitrag von Olaf S-H »

Moin zusammen,

kein Einzelfall. Ich hatte nach der Ausbildung eine Kunststoffkiste mit Klappdeckel. Es war so eine Aufbewahrungsbox für Kleinkram.

Gruß Olaf
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vde1
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).

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ThomasR
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Re: Selbstgebastelte Abzweigdose

Beitrag von ThomasR »

Spricht doch nichts dagegen wenn die ausreichend isoliert, nicht brennbar und auch nicht ohne Werkzeug zu öffnen ist joint1
Trumbaschl
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Re: Selbstgebastelte Abzweigdose

Beitrag von Trumbaschl »

ThomasR hat geschrieben: Samstag 2. September 2023, 18:14 Spricht doch nichts dagegen wenn die ausreichend isoliert, nicht brennbar und auch nicht ohne Werkzeug zu öffnen ist joint1
Stimmt, allerdings ist Punkt 1 normalerweise nicht überprüft (real sicher gegeben), Punkt 2 ist vermutlich und Punkt 3 sicher nicht gegeben :D

Allemal besser irgendeine zufällige Kunststoffverpackung als lose Klemmen. Letztens hatte ich in einer Villa von 1930 übrigens mal wieder UP-Dosen aus Holz. Einzeldosen waren die üblichen runden Blechdosen, Kombinationen hatten eckige Dosen aus geschätzt 10 mm dickem Weichholz mit einem graugrünen Anstrich. Die noch vorhandenen originalen Schalter waren von Voigt & Haeffner, braune Bakelit-Einsätze mit weißen Rauchglas-Rahmen. Befestigt interessanterweise nicht mit Schrauben oder Krallen, sondern mit dem, was Maté als "Bügelbefestigung" bezeichnete. Die Dose hat oben und unten Laschen, die Einsätze haben hinter dem Tragring eine Art große Mutter, die mit einer Schraube die Lasche an der Dose klemmt. Bei den Holzdosen waren die Laschen separate Teile, mit einer Holzschraube befestigt.
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