Selbstgebastelte Abzweigdose
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Selbstgebastelte Abzweigdose
de-Rubrik-Fehlgriffe
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Selbstgebastelte Abzweigdose
https://www.elektro.net/file/show/12990 ... _MvM23.pdf
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- Null-Leiter
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Re: Selbstgebastelte Abzweigdose
Fällt wohl unter die Rubrik "nicht schön aber selten"
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Re: Selbstgebastelte Abzweigdose
Mit den Bildern, die wir in unserem Unterforum "Jeden Tag ein neues Bild" haben und mit meiner Bildersammlung könnte die de-Redaktion ein dickes Sonderheft füllen.de. hat geschrieben: Wenn Sie auch bei Ihrer täglichen Arbeit auf »Fehlgriffe« in der Elektroinstalltion aller Art stoßen, schicken Sie uns Ihr(e) Bild(er)...
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Re: Selbstgebastelte Abzweigdose
Kenne ich aus der Ausbildung, damals war es eine Limodose als Schalterdose.
Lutz
Lutz
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Re: Selbstgebastelte Abzweigdose
Moin zusammen,
kein Einzelfall. Ich hatte nach der Ausbildung eine Kunststoffkiste mit Klappdeckel. Es war so eine Aufbewahrungsbox für Kleinkram.
Gruß Olaf
kein Einzelfall. Ich hatte nach der Ausbildung eine Kunststoffkiste mit Klappdeckel. Es war so eine Aufbewahrungsbox für Kleinkram.
Gruß Olaf
Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft sondern meine Meinung bzw. mein Tipp für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland! Die einschlägigen Normen/Vorschriften (z. B. DIN, VDE, TAB, DGUV, TRBS, BekBS, NAV, EN, LBO, LAR, ArbStättV, BetrSichV, ProdSG, ...) sind zu beachten. Ein Rechtsanspruch kann hieraus nicht abgeleitet werden. Die Nennung von Fundstellen in Regelwerken stellt keine Rechtsberatung sondern nur die Sichtweise des Verfassers dar.
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
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Re: Selbstgebastelte Abzweigdose
Spricht doch nichts dagegen wenn die ausreichend isoliert, nicht brennbar und auch nicht ohne Werkzeug zu öffnen ist
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Re: Selbstgebastelte Abzweigdose
Stimmt, allerdings ist Punkt 1 normalerweise nicht überprüft (real sicher gegeben), Punkt 2 ist vermutlich und Punkt 3 sicher nicht gegeben
Allemal besser irgendeine zufällige Kunststoffverpackung als lose Klemmen. Letztens hatte ich in einer Villa von 1930 übrigens mal wieder UP-Dosen aus Holz. Einzeldosen waren die üblichen runden Blechdosen, Kombinationen hatten eckige Dosen aus geschätzt 10 mm dickem Weichholz mit einem graugrünen Anstrich. Die noch vorhandenen originalen Schalter waren von Voigt & Haeffner, braune Bakelit-Einsätze mit weißen Rauchglas-Rahmen. Befestigt interessanterweise nicht mit Schrauben oder Krallen, sondern mit dem, was Maté als "Bügelbefestigung" bezeichnete. Die Dose hat oben und unten Laschen, die Einsätze haben hinter dem Tragring eine Art große Mutter, die mit einer Schraube die Lasche an der Dose klemmt. Bei den Holzdosen waren die Laschen separate Teile, mit einer Holzschraube befestigt.