Elektroinstallation auf Sportboot – Leitungstypen, (Well-)Rohrtypen und Schaltschrankmaterial

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nagmat84
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Elektroinstallation auf Sportboot – Leitungstypen, (Well-)Rohrtypen und Schaltschrankmaterial

Beitrag von nagmat84 »

Hallo zusammen,

da ein Familienmitglied seit einigen Tagen nun stolzer Yachtbesitzer (Sportboot) ist, darf ich im Herbst die Yacht (Bj 1984) elektrisch auf den neuesten Stand bringen. (Momentan gibt es elektrisch nur eine Starterbatterie für den Motor, die LiMa ist direkt an die Batterie angeschlossen.)

VDE 0129-507:2001-11 (Elektrische Anlagen auf Schiffen - Yachten ) ist schon geordert, trotzdem dachte ich, ich probiere hier mal ein paar Tipps abzugreifen. Vielleicht hat das ein oder andere Forenmitglied auch schonmal eine Yacht installieren dürfen. Grundsätzlich ist (bis auf den Eingang vom 230V-Laderegler) alles 12V bzw. 24V. In den üblichen Yachtforen (und auch bei den Händlern) wird leider halt viel gemurkst. Da wird auch mal eine Batterie trotz 80A mit einem NYM 3x1,5mm² angeschlossen. verd1 "Funktioniert doch". Außerdem sollten die Leitungen (und Rohr) lagermäßig auch als Meterware bzw. in "vernünftigen" Packungsgrößen beziehbar sein. Die großen Hersteller (Helukabel, Lapp, etc.) bieten zwar spezielle "Marinekabel" an, aber 500m-Trommel vom Großhändler bringt mir nichts für eine 11m-Yacht. Und wenn ich es schon von Grund auf neu mache, würde ich mich gerne an die bei Yachten "typischen" Farbcodes halten, also z.B. rot für Dauer-Plus, rosa für geschaltetes Plus, etc.

Welchen Leitungstyp würdet ihr verwenden?

Für die längeren Strecken vom Verteiler zu den einzelnen Verbrauchern (z.B. 12V/50W-Kühlschrank) würde ich am liebsten eine Mantelleitung, z.B. H07BQ-F verwenden. Aber die gibt es natürlich lagerverfügabr und als Meterware nur in den Farben bl-br-ge, sowas wie 2x6mm² rot-schwarz findet man quasi nicht.

Also wird es wohl doch Einzeladerinstallation im Rohr werden.

Momentan tendiere ich zu SiF oder zu H07V2-K. Laut Einsatzzweck ist SiF beständig gegen verdünnte Säuren, Salzlösungen, Öle, Fette und Seewasser. Also eigentlich optimal geeignet. Ich habe aber noch nie eine Yacht gesehen, bei der SiF eingesetzt wird. Bei den Yachten, die eine halbwegs vernünftige E-Installation haben (bzw. noch die Werksinstallation), scheint H07V2-K üblich zu sein. Daher komme ich darauf. H07V2-K wird auch von Lloyds für den maritimen Einsatz anerkannt und wird bei Helukabel als "Five Norm" beworben. (Auch wenn man wahrscheinlich nie über den Atlantik shippern wird.) Aber H07V2-K scheint weder beständig gegen Öl noch gegen Salzwasser zu sein. Wieso wird also dieser Leitungstyp überwiegend eingesetzt? Übersehe ich etwas?

Welchen Wellrohrtyp würdet ihr einsetzten? Einfach FBY? Oder komplett verzichten? Letzlich verlaufen die Leitungen zwischen der Außenhülle des Boots (GFK) und der Innenvertäfelung (ein Holzimitat aus Kunststoff). Somit sind die Leitungen erstmal mechanisch geschützt und fest verlegt. UV-beständig muss es nicht unbedingt sein, weil es eh nicht offen an Deck verlegt wird. Theoretisch wäre natürlich wieder öl- und salzwasserbeständig das Optimum, habe da aber nichts gefunden. Momentan bietet eine Verrohrung aus meiner Sicht nur den Vorteil, dass man nochmals Leitungen nachziehen kann, ohne die Vertäfelung wieder demontieren zu müssen. Aber: Wegen des beengten Platzangebots, kann es sowieso maximal ein 16er-Rohr (vielleicht mit Glück ein 20er) werden, sodass das Nachziehen eher eine theoretische Möglichkeit bleibt.

Letzte Frage: Schaltschrankmaterial.

Intuitiv hätte ich Trenner, Automaten, etc. von ABB genommen und für die Schalttafel was aus Eaton Möller Titan aufgebaut, weil ich mich bei den Herstellern am besten im Sortiment auskenne. (ABB bietet auch Automaten für DC-Anwendungen.) Diese Hersteller scheinen aber im Yacht-Umfeld vollkommen unbekannt zu sein. Wenn man bei den üblichen Sportboot-Händlern schaut, haben die vollkommen andere Hersteller im Programm und die Technik sieht für mich sehr "amerikanisch" aus. Also eine Schalttafel mit zwei oder drei vertikalen "Busbars", bei der die Automaten von oben nach unten in vertikaler Anordnung auf die Busbar aufgeclipst werden. Irgendwie sträubt sich bei mir innerlich alles so etwas zu nehmen. Vorallem weil man man dann immer nur die Automaten vom selben Hersteller wie den Schaltkasten nehmen kann. 35mm-DIN-Schiene ist mir sympathischer. Ich kann dann vorallem im selben Schaltkasten auch Automaten und andere Dinge (z.B. Schütze, 24V-SPS, etc.) unterbringen.

Aber vielleicht gibt es ja gute Gründe auf diese speziellen "Yacht-E-Technik-Anbieter" auszuweichen. Wenn ja, welche sind das? Welche Hersteller (mit langer Ersatzteilverfügbarkeit) könnt ihr empfehlen?
E-Jens
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Re: Elektroinstallation - Leitungstypen, (Well-)Rohrtypen und Herstellerempfehlungen

Beitrag von E-Jens »

Hallo,

alles neu zu machen ist schon viel Arbeit. Wenn es noch keiner der Beteiligte gemacht hat, sollte man die Finger davon lassen. Die Probleme machen die vielen kleinen Entscheidungen, die man vorher treffen sollte aber hinterher erst auffallen. Es ist schon sehr lästig, wenn zum siebten Mal die Innenleuchte versetzt wird, weil es jemandem nicht gefällt oder der Platz für etwas anderes nötiger ist.
Welche Spannung bringt die Lichtmaschine und welche Spannung benötigt der Anlasser. Benziner oder Diesel.
Als Kabel reicht meiner Meinung nach normales Kfz Kabel. Es wird ja fast alles innen im trockenen installiert.
Grundsätzlich kann man bei 12V/ 24V auch alles in einer Farbe installieren. Entscheidend ist eine ordentliche Dokumentation und die Beschriftung der Kabelenden und Stecker. rot-Dauerplus, schwarz-geschalteter Plus, braun-Minus als Kabelfarben ist schon Komfortabel. Du brauchst auch noch passende Kabelquerschnitte. Unter 1,5 mm² würde ich wegen der mechanischen Festigkeit nicht nutzen wollen.
Alle Geräte mit zweiadrigem Anschluss sollten mit Kabeln mit doppelter Isolierung verlegt werden. Ob rund oder Oval entscheidet die Kabeleinführung am Gerät. Alle außen Beleuchtungen müssen super dicht werden.
Ich würde keine Kabel oder Einzelader im Wellrohr verlegen. Durch die Bewegungen scheuert es im Wellrohr bis die Isolierung weg ist.
Hinter Verkleidungen kannst du Kabelbäume gut zusammenbinden und mit Schellen oder Kabelbinder befestigen. Alle 10 bis 15 cm klingt übertrieben, hat sich aber bewährt. Es darf nichts wackeln. Sonst brechen die Adern.
Denk an die getrennten Kreise für Motorstart und Nebenverbraucher.
Alles in 230 Volt sollte auf ein Minimum begrenzt werden. Es gibt eigentlich alles in 12V/ 24V. Man kann mit 230 V Landstrom wunderbar die Batterien laden und alles andere läuft über 12V/ 24V. Eventuell sollte man eine kleine PV-Anlage einplanen. Nur für die Ladeerhaltung, wenn kein Landstrom verfügbar ist.

Dann mal viel Spaß bei dem Projekt.
Gruß Jens
nagmat84
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Re: Elektroinstallation auf Sportboot – Leitungstypen, (Well-)Rohrtypen und Schaltschrankmaterial

Beitrag von nagmat84 »

Hallo Jens,

danke für Deine ausführliche Antwort. Ja, PV-Anlage, DC-DC Charger zwischen Starter-E-Anlage und "Service"-E-Anlage, sowie ein 230V-Lader für Landanschluss ist alles geplant. Da werde ich die Produkte von Victron Energy nehmen, weil ich die bereits kenne. Dokumentation und Planung ist kein Problem dank CAD. Ich baue keine E-Anlage ohne, dass nicht jede Reihenklemme vorab doumentiert ist. Du kennst anscheinend keine Anlagen von mir. :cool: Nur installiere ich normalerweise (Studenten-)Wohnheime. 230V wird auf den Landanschluss und den AC/DC-Lader begrenzt.

Mir ging es wirklich nur konket um die speziellen Anforderungen für seegehende Yachten. Da bin ich quasi wissenstechnisch "blank".

Auch wollte ich hören, ob ihr eher auf die traditionellen Hertsteller für Schaltschrankbau setzten würdet (ABB, Eaton Möller, etc.) oder ich eher doch die speziellen (mir vollkommem unbekannten) Yacht-Ausrüster probieren sollte. Leider geht Deine Antwort, so ausführlich sie auch ist, auf keine meiner konkreten Fragen ein.

Was ist für Dich "normales" KFZ-Kabel? Typenbezeichnung?
ThomasR
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Re: Elektroinstallation auf Sportboot – Leitungstypen, (Well-)Rohrtypen und Schaltschrankmaterial

Beitrag von ThomasR »

Ich bin Miteigner einer 12m Stahlyacht von 1994 die unter meinem Vorgänger eine elektrische Überholung erhielt. Alles mit Hutschiene und REG, Phoenixklemmen und ATO Sicherungen, Leitungen ein buntes Durcheinander von FLRY, Ölflex und Gummileitung (für die richtig großen Querschnitte). Durch das Schiff verlaufen gewöhnliche Kabelkanäle in denen das bunt durcheinander liegt.

Die Steuerstände auch ein buntes Durcheinander. 60 einzelne Wippschalter mit zugehöriger LED. Ich traue mich nicht hier Bilder einzustellen, ihr würdet mich auslachen. ABER der Kollege hat eine ganz tolle Doku erstellt, komplette Schaltpläne wie aus dem Schaltschrankbau. Das hilft ungemein und ist im Zweifel wichtiger als Schönheit und VDE.

Im Neubau habe ich bei Linssen aber auch modernste Technik gesehen, geht aber wohl nur in Großserie. Die haben tatsächlich eine Monsterplatine mit allen Schaltern und Sicherungen drauf, die Leitungsbündel exakt wie in der Automobiltechnik aus Einzeladern und dann gebündelt/umwickelt.

Das ist bei kleinen Serien kaum möglich und gerade im Yachtbau ist der Kunde König. Da wird alles „passend gemacht“, richtige Elektriker habe ich auf noch keiner Werft getroffen.
mschaeffler
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Re: Elektroinstallation auf Sportboot – Leitungstypen, (Well-)Rohrtypen und Schaltschrankmaterial

Beitrag von mschaeffler »

Wie sieht denn das bei der Yacht mit der Abnahme aus?
Ich kenne es nur aus dem Schiffbau, daß die Klassifikationsgesellschaften ganz genau Vorstellungen haben, wie das gemacht werden muß.
Olaf S-H
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Re: Elektroinstallation auf Sportboot – Leitungstypen, (Well-)Rohrtypen und Schaltschrankmaterial

Beitrag von Olaf S-H »

Moin Thomas,
ThomasR hat geschrieben: Samstag 26. August 2023, 22:22 Ich bin Miteigner einer 12m Stahlyacht ...
Länge oder Breite? joint1

Gruß Olaf
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vde1
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nagmat84
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Re: Elektroinstallation auf Sportboot – Leitungstypen, (Well-)Rohrtypen und Schaltschrankmaterial

Beitrag von nagmat84 »

Bei Freizeityachten, ich vermute das gilt generell für alle Sportboote, gibt es keine Abnahme. Da ist Wild West.

Die VDE 0129-507 verlangt eine ISO-Messung. Die hätte ich aber auch ohne Norm eh selbst gemacht, wenn man schon die Geräte hat.

Aber es ist ja eh nur alles 12 bzw. 24V (angesehen vom evtl. vorhandenen, optionalen Landladeanschluss). Ich kenne das so, dass die Eigentümer das immer selbst in Eigenregie machen. Entsprechend "wild" sieht das dann ja auch aus. Die wenigsten sind Elektriker. Daher kommen dann ja auch so Stilblüten zusammen, dass der Anschluss zwischen Batterie und 70A-Ankerwinsch mit NYM-3x1,5 gemacht wird, weil das halt im Baumarkt so herumlag.

Ich glaube, ich bin der Einzige bei uns im Verein, der mal überhaupt auf den Gedanken gekommen ist, in die VDE zu gucken und sich die 0129-507 zu schnappen. Ich habe dafür schon Augenrollen geerntet.

Anders sieht das sicherlich in der kommerziellen Passagier- oder Handelsschifffahrt aus. Aber von der reden wir hier nicht.

Wie gesagt, die Frage die mich umtreibt und ich hatte gehofft, es gäbe vielleicht einen Mitforisten, der auch Segler ist, welche Produkte man sinnvollerweise einsetzen sollte. Wie gesagt, meine Tendenz geht eher zu etablierten Elektrotechnikherstellern (ABB, Eaton Möller, alles auf Hutschiene) als zu den speziellen "Yacht-Ausrüstungsherstellern" (Phillipi usw. sagt mir einfach gar nichts). Auch finde ich die Konstruktionen (z.B. mit diesen typischen amerikanischen bzw. japanischen "Wire Nuts") echt unsympathisch. Aber evtl. gibt es ja gute Gründe das trotzdem so zu machen.
E-Jens
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Re: Elektroinstallation auf Sportboot – Leitungstypen, (Well-)Rohrtypen und Schaltschrankmaterial

Beitrag von E-Jens »

Hallo,

bei der 230 V Installation, wirst du an den Standard-Geräten nicht vorbei kommen.
Gruß Jens
nagmat84
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Re: Elektroinstallation auf Sportboot – Leitungstypen, (Well-)Rohrtypen und Schaltschrankmaterial

Beitrag von nagmat84 »

Nochmals: Es gibt keine 230V-Installation.

Es wird zukünftig einen AC/DC-Lader für den Landladeanschluss geben, aber danach ist alles 12V. Alle Verbraucher sind 12V.

Beim AC/DC-Lader werde ich bootsseitig einen (nicht geforderten) FI/LS setzen, auch wenn dieser eigentlich bereits landseitig in der "Camping-Ladesäule" sein müsste. Aber man weiß ja nie, auf welche abenteuerlichen Häfen man trifft.

Aber ansonsten ist alles 12V!
nagmat84
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Re: Elektroinstallation auf Sportboot – Leitungstypen, (Well-)Rohrtypen und Schaltschrankmaterial

Beitrag von nagmat84 »

Off-Topic zu diesem Beitrag: Kennt jemand ein Forenmitglied der evtl. Leistungselektronik/-techniker ist und sich mit der Auslegung bzw. dem Eigenbau von Lichtmaschinenreglern auskennt?

Hintergrund ist, dass ich den vorhanden Regler wohl zwangsweise durch etwas eigenes ersetzen muss. Die gesamte LiMa zu ersetzen ist nicht möglich, weil der Generator fest im Schwungrad des Motors integriert ist. Der Original-Regler ist aber "thyristorisierte" WK2-Technik und liefert eine "Gleichspannung", die den Namen nicht verdient. (Ein Wunder, dass die Starterbatterie das mit macht, aber traditionelle Starterbatterien waren auch robuste Dinger.) Es gibt natürlich exakte 1:1-Nachbauten des Originalreglers als Ersatz, die liefern aber keine bessere Ausgangsqualität. (Und sind unverschämt teuer.)

An sich ist so ein Regler ja kein kompliziertes Ding. Der grundsätzliche Wirkmechanismus ist mir schon klar. Aber bei der genauen Dimensionierung der Einzelteile tue ich mich schwer, also wie man z.B. die erforderliche Größe des Sieb-Elkos berechnet, weiß ich nicht. Das ist außerhalb meines Wissenstandes.

Falls da jemand jemanden kennt, das wäre super. Das kann auch gerne gegen einen Obulus sein oder ordentlich auf Rechnung. Das muss man dan sehen, wie aufwendig das letztlich wird.
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