diesteckdose.net

Hallo, für die Lösung.

Vorwiderstand: 1,2 kOhm (Tol. 2%) für eine Nennspannung von 24V DC.

Wie viel Watt?

Diese Daten?
Vorwärtsstrom der LED: 17 mA
Vorwärtsspannung der LED: 3,3 V
benötigter Vorwiderstand: 1218 Ohm
Verlustleistung: 352 mW

Wieso nicht 20 mA nach Datenblatt?
https://www.pollin.de/led-vorwiderstands-rechner

Hallo,

ob nun das Multimeter die 17 mA so 100% genau gemessen hat, weiß ich nicht.

Den Vorwiderstand habe ich mit 1,2 kOhm ausgerechnet.
Mit seinen 2% Genauigkeit kann der auch ein wenig abweichen.
Wenn die Akkus geladen werden, können auch schon mal 28 Volt anstehen.
Den Pollin-Rechner kannte ich nicht.

Den Widerstand habe ich in 0,6 Watt genommen, damit der ein wenig länger überlebt.
Da war die Abweichung geringer, als ein Cent.

Die 1,2 Volt von Eaton waren jedenfalls deutlich zu wenig.
Da hat die gelbe LED zwar auch geblinkt, aber die Lichtstärke war sehr bescheiden.

Das Ergebnisvideo für 12 Sekunden ist 32 MB groß.
Das muss jetzt noch seinen Weg vom Funktelefon ins WWW finden.

Ich überlege noch je LED einen Diffusor zum Preis von 56 Cents aufzustöpseln,
damit das Licht homogener wird.


...

Hallo

Bei 20 mA nach Datenblatt ist es beim Pollin Tool ein benötigter Vorwiderstand: 1035 Ohm

Sorry, Elektronik ist nicht meine Welt.
Ich hätte mir die LED mit Widerstand nach Datenblatt bestellt.
Messen kann ich erst, wenn alles angekommen ist.

Macht das nicht soviel aus?
Wäre auch ein 1K Ohm Widerstand möglich?
Oder hast du eine andere Spannung als 3,3 V verwendet

OK bei 27 V und 20 mA kommen die 1,2 kOhm hin.

Hallo,

der Modellbauheini wirft 165 Ohm als Innenwiderstand aus.

Das ergibt sich aus den 3,3 Volt und den 20 mA.

Ergibt folgende Vorwiderstände:
- 5V: 85 Ohm
- 6V: 135 Ohm
- 9V: 285 Ohm
- 28V: 1'235 Ohm

Nach Reihe E24 muss man dann den nächst passenden auswählen.

So bin ich zu den 1'200 Ohm gekommen.
(1'176 / 1'200 / 1'224 Ohm)

Hat man Glück, wird einer mit 1'224 Ohm geliefert.
Macht eine Abweichung zu 1'235 Ohm = 0,9 %.
Sooo genau kann man gar nicht bauen.

LED's sterben durch zuviel Strom.
Im vorliegenden Projekt geht es um 10 Leuchtmelder.
Sind es ein paar hundert, wird man die Spannung von 3,3 Volt direkt anliefern.
Ansonsten verbrät man ja 0,5 Watt je Brennstelle.


...

Das Pollin Tool sagt auch bei 28 V 1235 Ohm

Auf 28 V wäre ich jedoch nicht gekommen

Hallo,

zum Ende dann die Fotos:
. . .

Da wo (+) aufgeklebt ist, muss man dann auch + anschließen.
Und für Wechselspannung müsste man noch einen Gleichrichter vorschalten.
Aber alles immer noch einfacher, als ein Blinkrelais,
oder eine SPS-Steuerung.
Von aussen sieht es so aus, als wäre alles so von Eaton gekommen.

Die Lichtverteilung ist noch nicht so homogen, wie ich es gerne hätte.
Da wird noch ein Diffusor auf die 5mm-LED aufgestöpselt.
Die 58 Cents sind bei dem Projekt auch noch drin.

Für die Freunde der Eisenbahn und Simulatorbauer:
So kann man für billig Geld auch eine blinkende 70,
oder ein blinkendes G auf das Bedienpult zaubern.

...

Moin,

man könnte sich jetzt mal einen Spass erlauben und versuchen bei Eaton so nen Leuchtmelder zu bestellen - wenn dann ein "Haben wir nicht im Programm" zurückkommt das Video schicken



Gruß Tobi

Hallo,
Fehlt nur noch das eigene Logo und deine Bestellnummer sowie der Hinweis auf 24V oder 28 V ... Also dein Datenblatt.

Hallo,

heute sind die Diffusoren zum Aufstöpseln angekommen.

Jobbt prima.

Einfach auf die 5mm-LED draufdrücken - fettich.
Kleben unnötig.

Jetzt ist die Lichtverteilung schön homogen,
und es blinkt mit 1,8 Hz vor sich hin.
(Die nächsten 50'000 Stunden x 2 = 11 Jahre)
Genau so, wie ich es haben wollte.
Nu ist es vermarktungsfähig.

Es gibt auf meinem Funktelefon auch schon ein Video über 14 Sekunden.
Aber weiß der Geier, wie man das irgendwo hochläd.


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Hallo,

nu isses da.

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https://www.youtube.com/shorts/hJOmGlvzHe0
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