Re: 63A Steckverbinter teils unter Wasser
Verfasst: Dienstag 21. März 2023, 17:58
Hallo,
(Und hier geht es doch vordringlich um Wasser !)
Ähm ?
Welche Dichtungen ?
Die innen im Stecker, die am Kabel ?
Wenn das die seien soll, die am Ende vom Stecker zum Übergang auf Kabel
gemeint ist, dann braucht man alle 1/2 Jahr eine EFK.
Dann kann man die Laienbedienbare Steckvorrichtung gleich vergessen,
und eine 5 polige Klemmleiste setzen.
Man erkennt an dieser Aufgabenstellung, dass es wie ein alter Pullover ist.
Immer wenn man an einer Stelle gezogen hat (ein Problem gelöst hat),
tauchen wieder neue Probleme auf.
Ergo: Es lohnt nicht, hier die alte Konstruktion zu verschlimbessern.
Man muss von Null neu anfangen (Lastenheft).
Es stellt sich dann die Frage warum man 3x63A am Ende von einem
Anlegesteg braucht ?
Reicht nicht auch weniger ?
Kann man nicht mit Kleinspannung planen, und dann hinten am Ende
vom Steg eine Umspannung auf Niederspannung in der Box,
wo die große Leistung wirklich gebraucht wird ?
Nochmal überlegen.
Wenn das Wasserbeobachtungsgerät mit Kleinspannung betrieben werden
soll, muss in der Box ein Trafo mit 250 kg sitzen !
Das macht alles nicht so richtig Sinn.
Deswegen: Lastenheft - Planung, anfangen bei Null.
...
TGA-Wartung (Klempner) sind 6 Monate !
(Und hier geht es doch vordringlich um Wasser !)
Ähm ?
Welche Dichtungen ?
Die innen im Stecker, die am Kabel ?
Wenn das die seien soll, die am Ende vom Stecker zum Übergang auf Kabel
gemeint ist, dann braucht man alle 1/2 Jahr eine EFK.
Dann kann man die Laienbedienbare Steckvorrichtung gleich vergessen,
und eine 5 polige Klemmleiste setzen.
Man erkennt an dieser Aufgabenstellung, dass es wie ein alter Pullover ist.
Immer wenn man an einer Stelle gezogen hat (ein Problem gelöst hat),
tauchen wieder neue Probleme auf.
Ergo: Es lohnt nicht, hier die alte Konstruktion zu verschlimbessern.
Man muss von Null neu anfangen (Lastenheft).
Es stellt sich dann die Frage warum man 3x63A am Ende von einem
Anlegesteg braucht ?
Reicht nicht auch weniger ?
Kann man nicht mit Kleinspannung planen, und dann hinten am Ende
vom Steg eine Umspannung auf Niederspannung in der Box,
wo die große Leistung wirklich gebraucht wird ?
Nochmal überlegen.
Wenn das Wasserbeobachtungsgerät mit Kleinspannung betrieben werden
soll, muss in der Box ein Trafo mit 250 kg sitzen !
Das macht alles nicht so richtig Sinn.
Deswegen: Lastenheft - Planung, anfangen bei Null.
...