Das kann ich dir einfach beantworten: schau in den Caravanbereich. Hatte super funktioniert mit meinem Wohnanhänger - bis ich diesen aus Platzgründen wieder abgestoßen habe. Kleine Solaranlage, Laderegler mit Batterie und einen kleinen Sinuswechselrichter. Ich hatte aber eine Gel Batterie.IH-Elektriker hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Juni 2022, 11:02 (Ach ja, übrigens.... Ich bin dabei mir zu überlegen wie ich ohne großen Aufwand eine kleine Solaranlage installieren kann, soll "nur" einen relativ kleine LiFePo4-Akku (so um die 80-100 Ah) laden bzw. puffern um daran meine Amateurfunkstation zu betreiben welche bisher über Netzteil an 230V hängt)
Steckerfertige Kleinst-PV-Anlagen
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Re: Steckerfertige Kleinst-PV-Anlagen
- Elt-Onkel
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Re: Steckerfertige Kleinst-PV-Anlagen
Hallo,
in meinem Bürocontainer gibt es auch eine Kleinspannungsversorgung.
Darin vier Gel-Akkus zu je 110 Ah.
Da kommen jetzt auch PV-Module auf das Dach.
Einfach nur um die Batterien zu puffern.
. .
...
in meinem Bürocontainer gibt es auch eine Kleinspannungsversorgung.
Darin vier Gel-Akkus zu je 110 Ah.
Da kommen jetzt auch PV-Module auf das Dach.
Einfach nur um die Batterien zu puffern.
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Re: Steckerfertige Kleinst-PV-Anlagen
Ich oute mich mal: Habe vor 2 Wochen so eine steckerfertige Lösung bei mir in Betrieb genommen (600VA Wechselrichter mit 2x 370Wp Panels, Festanschluss an eigenem Stromkreis, "moderne Meßeinrichtung" mit 2-Richtungsmessung war schon installiert, alles ordentlich angemeldet bei Netzbetreiber und Bundesnetzagentur.)
Voraussichtlich als Interimslösung für kleines Geld (700€) bis hier in Baden-Württemberg man wieder einen Fachbetrieb findet, der Geschäft sucht und vernünftige Angebote für eine richtige PV-Anlage macht (Ziel 10kWp).
Will nicht provozieren, aber meine Frage ist jetzt, ob die Regellage in Deutschland eine zweite Mini-PV erlauben würde. Eigenverbrauch ist sichergestellt (großer Haushalt mit 7000kWh/Jahr Stromverbrauch) und sie käme auch an einen eigenen Stromkreis mit andere Phase.
Die einschlägigen Normen habe ich bereits gelesen (VDE0100-0551, V-0100-551-1 und sogar VDE AR-N 4105), aber keinen Hinweis auf die Anzahl der Anlagen gefunden. Man soll nur keine Mehrfachsteckdosen nutzen ).
Wenn man im Internet die Anmeldeformulare der Netzbetreiber anschaut, ist dort oft eine Beschränkung auf eine Anlage erwähnt - bei meinem Netzbetreiber aber nicht.
Also müsste es erlaubt sein - oder?
Voraussichtlich als Interimslösung für kleines Geld (700€) bis hier in Baden-Württemberg man wieder einen Fachbetrieb findet, der Geschäft sucht und vernünftige Angebote für eine richtige PV-Anlage macht (Ziel 10kWp).
Will nicht provozieren, aber meine Frage ist jetzt, ob die Regellage in Deutschland eine zweite Mini-PV erlauben würde. Eigenverbrauch ist sichergestellt (großer Haushalt mit 7000kWh/Jahr Stromverbrauch) und sie käme auch an einen eigenen Stromkreis mit andere Phase.
Die einschlägigen Normen habe ich bereits gelesen (VDE0100-0551, V-0100-551-1 und sogar VDE AR-N 4105), aber keinen Hinweis auf die Anzahl der Anlagen gefunden. Man soll nur keine Mehrfachsteckdosen nutzen ).
Wenn man im Internet die Anmeldeformulare der Netzbetreiber anschaut, ist dort oft eine Beschränkung auf eine Anlage erwähnt - bei meinem Netzbetreiber aber nicht.
Also müsste es erlaubt sein - oder?
- Elt-Onkel
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Re: Steckerfertige Kleinst-PV-Anlagen
Hallo,
ab 135 kWP wird es spannend.
...
ab 135 kWP wird es spannend.
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- Elt-Onkel
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Re: Steckerfertige Kleinst-PV-Anlagen
Hallo,
Eine Anlage für Tags.
Eine Anlage für Nachts.
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Am vernünftigsten wäre eine Zweiteilung.Duncan70 hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. Juni 2022, 20:29
Will nicht provozieren, aber meine Frage ist jetzt, ob die Regellage in Deutschland eine zweite Mini-PV erlauben würde. Eigenverbrauch ist sichergestellt (großer Haushalt mit 7000kWh/Jahr Stromverbrauch) und sie käme auch an einen eigenen Stromkreis mit andere Phase.
Eine Anlage für Tags.
Eine Anlage für Nachts.
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Re: Steckerfertige Kleinst-PV-Anlagen
Dein Netzbetreiber wird dir schon sagen, wie er sich das vorstellt. Ich lese es so, dass pro Netzanschluss 600 W klein PV zulässig ist. Das können auch zwei Anlagen mit je 300 W sein.
Gruß Jens
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Re: Steckerfertige Kleinst-PV-Anlagen
Man kann maximal 600VA Wechselrichterleistung vereinfacht anmelden.
Ich verstehe die Beschränkung so, dass bei Nutzung existierender Stromkreise die theoretisch mögliche Überlastung der Leitungen (Z.B. 16A + 2,5A) begrenzt werden soll.
Aber wo steht, dass man das nicht mehrfach in einem Haushalt darf?
Ich verstehe die Beschränkung so, dass bei Nutzung existierender Stromkreise die theoretisch mögliche Überlastung der Leitungen (Z.B. 16A + 2,5A) begrenzt werden soll.
Aber wo steht, dass man das nicht mehrfach in einem Haushalt darf?
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Re: Steckerfertige Kleinst-PV-Anlagen
Hallo,
für 700,- EUR könnte man 2'000 kWh kaufen.
Der 0,6 kW WR liefert etwa 1/2 Jahr über 12 Stunden rund 4 kWh pro Tag.
Ersparnis: 4 x 0,35 Eur = 1,40 Eur pro Tag.
Einfach pro Tag 4 Zigaretten weniger rauchen macht die gleiche Ersparnis.
...
für 700,- EUR könnte man 2'000 kWh kaufen.
Der 0,6 kW WR liefert etwa 1/2 Jahr über 12 Stunden rund 4 kWh pro Tag.
Ersparnis: 4 x 0,35 Eur = 1,40 Eur pro Tag.
Einfach pro Tag 4 Zigaretten weniger rauchen macht die gleiche Ersparnis.
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- Elt-Onkel
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Re: Steckerfertige Kleinst-PV-Anlagen
Hallo,
Im o.g. Fall wäre ein Austausch eines LSS auf 13 A erforderlich.
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Nein.
Im o.g. Fall wäre ein Austausch eines LSS auf 13 A erforderlich.
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Re: Steckerfertige Kleinst-PV-Anlagen
Absolut gesehen spart es nur wenig Geld und natürlich ist das Spielerei/Hobby. Wirtschaftlich sinnvoll ist es aber trotzdem, denn die realisierbare Amortisationszeit von 3,5 Jahren ist wirklich gut und mit „großer“ PV unerreichbar.
Wenn das viele für sich entdecken, ist es auch ein nennenswerter Beitrag zur Energiewende.