Katastrophen im Altbau
Verfasst: Montag 18. Oktober 2021, 20:59
Hallo zusammen,
wenns jemanden interessiert würde ich den einen oder anderen Schnappschuss von (wie der Titel schon sagt) diversen Katastrophen zeigen.
"Neu" bedeutet hier 1988, danach wurde nichts mehr gemacht. Ich versuche nach Möglichkeit die schlimmsten Stellen zu entschärfen, was nicht immer einfach möglich ist.
Bei einer Hobelmaschine funktioniert die automatische Absaugung nicht mehr, also Verteiler aufgeschraubt und erstmal einen ganzen Kübel Hobelspäne rausgeschaufelt.
Dann werden Bauteile sichtbar:
Im Hauptschütz rechts ist soviel Dreck das einer der Kontakte nicht mehr schließt. Außerdem fliegen einige nachgebaute Kabel einfach rum.
Passende Absicherung ist ja was für Schwächlinge also hat man das Gebläse vor dem Hauptschütz (50A) mit 1,5 einfach abgezweigt. (Gelbe Drähte)
Ich habe mir schon gedacht wie das laufen kann einfach an den Trafo noch diverse Geräte dazu anzuklemmen.
Der Murxer von heute löst das natürlich ganz elegant mit Drahtbrücken in den Trafosicherungen,
so kann der Trafo beliebig weit überlastet werden.
Den dazugebastelten Rotz habe ich rausgeschmissen, dann passende Sicherungen in die Halter getan.
Die Signalweitergabe für die Absaugung an die Hilfskontakte des Hauptschütz geklemmt,
dann noch ein Stück Panzerschlauch für die Zuleitung und absaugen des Staubes.
Bei weitem nicht perfekt, aber so kann man es mal lassen.
Grüße
Manuel
wenns jemanden interessiert würde ich den einen oder anderen Schnappschuss von (wie der Titel schon sagt) diversen Katastrophen zeigen.
"Neu" bedeutet hier 1988, danach wurde nichts mehr gemacht. Ich versuche nach Möglichkeit die schlimmsten Stellen zu entschärfen, was nicht immer einfach möglich ist.
Bei einer Hobelmaschine funktioniert die automatische Absaugung nicht mehr, also Verteiler aufgeschraubt und erstmal einen ganzen Kübel Hobelspäne rausgeschaufelt.
Dann werden Bauteile sichtbar:
Im Hauptschütz rechts ist soviel Dreck das einer der Kontakte nicht mehr schließt. Außerdem fliegen einige nachgebaute Kabel einfach rum.
Passende Absicherung ist ja was für Schwächlinge also hat man das Gebläse vor dem Hauptschütz (50A) mit 1,5 einfach abgezweigt. (Gelbe Drähte)
Ich habe mir schon gedacht wie das laufen kann einfach an den Trafo noch diverse Geräte dazu anzuklemmen.
Der Murxer von heute löst das natürlich ganz elegant mit Drahtbrücken in den Trafosicherungen,
so kann der Trafo beliebig weit überlastet werden.
Den dazugebastelten Rotz habe ich rausgeschmissen, dann passende Sicherungen in die Halter getan.
Die Signalweitergabe für die Absaugung an die Hilfskontakte des Hauptschütz geklemmt,
dann noch ein Stück Panzerschlauch für die Zuleitung und absaugen des Staubes.
Bei weitem nicht perfekt, aber so kann man es mal lassen.
Grüße
Manuel