Dieses Forum beschäftigt sich mit folgenden Themen: E-Technik allgemein, E-Technik Grundlagen, Elektrische Energietechnik, Elektronik, Ausbildung in den Elektroberufen, Normen (z.B. DIN/VDE), Computer Hard- und Software
Elt-Onkel hat geschrieben: ↑Montag 21. Dezember 2020, 19:01
... Ausserdem könnte man die E-Geräte mit neuen Steckern ausrüsten ...
Mutti: "Schau mal, Schatz! Ich habe uns einen neuen Kaffeeautomaten gekauft. Da können wir morgen nachmittag der Oma einen richtig guten Kaffee servieren."
Vati: "Daraus wird nix. Der Elektriker, der uns den besonderen Stecker an die Maschine baut, ist erst in zwei Wochen wieder da."
Dann Hochdruckreiniger, dann warme Druckluft, Isolationsprüfung, fettich.
Alternativ:
Alle 10 Jahre die Stromschienen wechseln.
Das würde in etwa einer durchschnittlichen Lebensdauer einer Schukosteckdose in unserer Küche entsprechen.
klar, Oma Erna putzt mit dem Kärcher die Stromschiene nachdem sie vorschriftsmässig die fünf Sicherheitsregeln abgearbeitet hat. Und macht danach noch eine Isomessung..........
Wenn es unbedingt flexibel sein soll: Was spricht gegen einen - notfalls versenkt montierten - Brüstungskanal in Inox-Ausführung? Da kann man direkt noch andere Anschlüsse drin unterbringen und der ist einfach zu reinigen.
Diese Schiene wäre mal wieder ein Fall in dem ich mich fragen würde welchen RAL-Ton der Lack hatte den der (Innen)Architekt gesoffen hat. Es gibt wirklich Innovationen deren größter Vorteil darin liegt wenn sie nach einmaliger Anwendung wieder in der Versenkung verschwinden..........