Frankfurt: Kind (6) stirbt plötzlich in Kita - Stromtod ?
Verfasst: Freitag 1. November 2019, 16:58
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt- ... 83540.html
"Erstmeldung vom Donnerstag, 31.10.2019, 09.47 Uhr: Frankfurt - In einem Frankfurter Kindergarten im Stadtteil Seckbach ist am Dienstagnachmittag ein sechs Jahre alter Junge gestorben. Was geschehen ist, ist derzeit noch unklar. Die Polizei ist aktuell vor Ort und hat die Ermittlungen aufgenommen.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft besteht bislang die Vermutung, dass das Kind durch einen Stromschlag ums Leben kam. "
"Update vom Donnerstag, 31.10.2019, 13.14 Uhr: Nach dem Tod eines sechsjährigen Jungen in einem Kindergarten gibt es neue Hinweise zur Ursache. Es bestehe die Vermutung, dass das Kind in der Kita in Frankfurt Seckbach in eine Steckdose gefasst und dadurch einen Stromschlag erlitten habe.
Das sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP"
"Hinter einem Schuhschrank soll nach Sanierungsarbeiten eine Steckdose aus der Wand gehangen haben. „Diese Leute müssen bezahlen*“, so Antonjos Mutter bei der Trauerfeier - und meint damit: Die Kita, die Stadt, die Arbeiter."
Eine traurige Angelegenheit. Wenn jemand etwas genaueres weiß bitte ergänzen.
"Update vom Freitag, 01.11.2019, 11.26 Uhr: Die rechtsmedizinische Untersuchung des in einer Frankfurter Kita gestorbenen Jungen ergibt Hinweise auf einen Stromschlag. Das berichtet die Presseagentur dpa, die sich auf eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft beruft. Es deute alles auf einen Stromtod hin. Dieses Ergebnis sei allerdings vorläufig, sichtbare Stromschlag-Spuren seien am Körper des Jungen nicht gefunden worden."
"Update vom Freitag, 01.11.2019, 14.31 Uhr: Der Tod des kleinen Antonjo (6) sorgt für reichlich Diskussionen und die Ursache für das Unglück für Verwirrung. Wie die Unfallkasse Hessen am Freitag mitteilt, habe sie die Einrichtung am Donnerstag noch nicht wieder freigegeben. Begründung: "Etwas stimme mit der Steckdose nicht."
Dass jedoch ein technisch Mängel vorliegt, bestätigt die Stadt Frankfurt weiterhin nicht. Im Gegenteil. Laut einer Pressemitteilung des Bildungsdezernats am frühen Nachmittag gibt es keine Hinweise darauf, dass es an den elektrischen Anlagen vor dem Unglück einen Defekt gab. Laut Stadt sind die Steckdosen und elektronischen Anlagen auf dem "höchsten Standard der Kindersicherung und waren fest montiert."
"Erstmeldung vom Donnerstag, 31.10.2019, 09.47 Uhr: Frankfurt - In einem Frankfurter Kindergarten im Stadtteil Seckbach ist am Dienstagnachmittag ein sechs Jahre alter Junge gestorben. Was geschehen ist, ist derzeit noch unklar. Die Polizei ist aktuell vor Ort und hat die Ermittlungen aufgenommen.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft besteht bislang die Vermutung, dass das Kind durch einen Stromschlag ums Leben kam. "
"Update vom Donnerstag, 31.10.2019, 13.14 Uhr: Nach dem Tod eines sechsjährigen Jungen in einem Kindergarten gibt es neue Hinweise zur Ursache. Es bestehe die Vermutung, dass das Kind in der Kita in Frankfurt Seckbach in eine Steckdose gefasst und dadurch einen Stromschlag erlitten habe.
Das sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP"
"Hinter einem Schuhschrank soll nach Sanierungsarbeiten eine Steckdose aus der Wand gehangen haben. „Diese Leute müssen bezahlen*“, so Antonjos Mutter bei der Trauerfeier - und meint damit: Die Kita, die Stadt, die Arbeiter."
Eine traurige Angelegenheit. Wenn jemand etwas genaueres weiß bitte ergänzen.
"Update vom Freitag, 01.11.2019, 11.26 Uhr: Die rechtsmedizinische Untersuchung des in einer Frankfurter Kita gestorbenen Jungen ergibt Hinweise auf einen Stromschlag. Das berichtet die Presseagentur dpa, die sich auf eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft beruft. Es deute alles auf einen Stromtod hin. Dieses Ergebnis sei allerdings vorläufig, sichtbare Stromschlag-Spuren seien am Körper des Jungen nicht gefunden worden."
"Update vom Freitag, 01.11.2019, 14.31 Uhr: Der Tod des kleinen Antonjo (6) sorgt für reichlich Diskussionen und die Ursache für das Unglück für Verwirrung. Wie die Unfallkasse Hessen am Freitag mitteilt, habe sie die Einrichtung am Donnerstag noch nicht wieder freigegeben. Begründung: "Etwas stimme mit der Steckdose nicht."
Dass jedoch ein technisch Mängel vorliegt, bestätigt die Stadt Frankfurt weiterhin nicht. Im Gegenteil. Laut einer Pressemitteilung des Bildungsdezernats am frühen Nachmittag gibt es keine Hinweise darauf, dass es an den elektrischen Anlagen vor dem Unglück einen Defekt gab. Laut Stadt sind die Steckdosen und elektronischen Anlagen auf dem "höchsten Standard der Kindersicherung und waren fest montiert."