Leuchtmittelverbrauch
Verfasst: Donnerstag 15. Februar 2018, 09:23
Moin Gemeinde,
kurz zu mir, an mein altes Konto komme ich irgendwie nicht dran. Ich bin selbstständiger Tischlermeister mit Elektroschein und halbwegs profunden Kentnissen der Physik und mittelmäßigen der Elektroinstalation.
Ich betreue quais hausmeistermäßig eine Arztpraxis (mehr oder minder Familie). Baujahr etwa 2004 im Neubau. Dort sind zu Belechtung geschätzte 80 Deckeneinbauleuchten von SLV verbaut. Der ausführende Elektriker ist mitlerweile verstorben.
Die ganze Praxis wird, Kühlschränke und EDV ausschlossen, wird mittels eines zentralen Schlüsselschalters morgens und abends "an und ausgeschaltet".
Es hab dort schon immer einen sehr hohen Leuchtmittelverbrauch, früher hatten wir da Energiesparleuchten drin, vor einem Jahr haben wir langsam auf LED umgerüstet. Dabei war der Verbrauch an LED-Lampen noch mal extremer als mit den Leuchtstofflampen.
Ich hielt das für ein thermisches Problem, ich habe erst alle Streuscheiben entfert, und als das nicht half, die Reflektoren am Lampenhalz gekürzt. Die Leuchten selbst hängen in der abgehangenen Decke, die nicht weiter isoliert ist.
Trotz allem verrecken die Lampen teils schon nach einem halben Jahr.
Die Dinger sind überwiegend 11 Stunden am Tag, 220tage im Jahr, non-stop in Betrieb. Im Wartezimmer werden sie oft tagüber ausgeschaltet, da ist große Fensterfront. Deutlich längere Lebensdauer kann ich nicht festellen, systematisch habe ich das aber nicht erfasst, ich schreib normal nur einfach ein Datum drauf und erkenne dann jeweils im Einzelfall, wie alt das Ding ist. Meist halten die nicht mal ein Jahr, also weniger als 2500 Stunden.
Hat jemand ne Idee?
kurz zu mir, an mein altes Konto komme ich irgendwie nicht dran. Ich bin selbstständiger Tischlermeister mit Elektroschein und halbwegs profunden Kentnissen der Physik und mittelmäßigen der Elektroinstalation.
Ich betreue quais hausmeistermäßig eine Arztpraxis (mehr oder minder Familie). Baujahr etwa 2004 im Neubau. Dort sind zu Belechtung geschätzte 80 Deckeneinbauleuchten von SLV verbaut. Der ausführende Elektriker ist mitlerweile verstorben.
Die ganze Praxis wird, Kühlschränke und EDV ausschlossen, wird mittels eines zentralen Schlüsselschalters morgens und abends "an und ausgeschaltet".
Es hab dort schon immer einen sehr hohen Leuchtmittelverbrauch, früher hatten wir da Energiesparleuchten drin, vor einem Jahr haben wir langsam auf LED umgerüstet. Dabei war der Verbrauch an LED-Lampen noch mal extremer als mit den Leuchtstofflampen.
Ich hielt das für ein thermisches Problem, ich habe erst alle Streuscheiben entfert, und als das nicht half, die Reflektoren am Lampenhalz gekürzt. Die Leuchten selbst hängen in der abgehangenen Decke, die nicht weiter isoliert ist.
Trotz allem verrecken die Lampen teils schon nach einem halben Jahr.
Die Dinger sind überwiegend 11 Stunden am Tag, 220tage im Jahr, non-stop in Betrieb. Im Wartezimmer werden sie oft tagüber ausgeschaltet, da ist große Fensterfront. Deutlich längere Lebensdauer kann ich nicht festellen, systematisch habe ich das aber nicht erfasst, ich schreib normal nur einfach ein Datum drauf und erkenne dann jeweils im Einzelfall, wie alt das Ding ist. Meist halten die nicht mal ein Jahr, also weniger als 2500 Stunden.
Hat jemand ne Idee?