Erfahrungen Wieland RST Steckverbinder
Verfasst: Freitag 15. Dezember 2017, 16:24
Hallo zusammen,
bei uns in der Firma wollen wir betreffend dem Thema "Aufwand- & Kostensenkung" neue Steckverbinder verwenden bzw. die aktuell standardmäßig verwendeten ersetzen.
Momentan kommen die Han-Steckverbinder mit Sockelgehäuse (6pol x 2,5mm²) von Harting zum Einsatz.
https://www.harting.com/DE/de/loesungen ... binder-han
Das ausgewählte Ersatzmodell sind die RST20i4 von Wieland.
http://www.wieland-electric.com/de/prod ... -industrie
Einsatzumgebung:
Zum Anschluss von Einschraub-Heizungen an Wärmebehandlungsanlagen.
Aufgrund der Wärmeabstralung der Anlagen kann es durchaus zu dauerhaften Umgebungstemperaturen von 40-60°C kommen.
Wir überlegen zudem den Einsatzbereich zu erweitern, wodurch die Stecker auch mit Salz, Öl oder Wasser in Berührung kommen können.
Die Anlagen werden zum größten Teil exportiert, weshalb sich die Stecker auch (bildlich gesprochen) mit einem liebevollen, russischen Schlosser vertragen müssen.
Ich persönlich hatte die Wieland-Stecker bisher nur bei meinem Mebedo-EMB im Einsatz und konnte, was die Haltbarkeit anging, nicht meckern.
Das Abstecken war wegen der Rastnase zwar etwas fummelig, sollte aber im aktuellen Fall kein Thema sein.
Die Heizungen werden höchstens 1x im Jahr zu Wartungszwecken abgebaut.
Wäre supen wenn jemand dazu Langzeiterfahrungen (oder ggf. Alternativen) hat.
mfg Tobias
bei uns in der Firma wollen wir betreffend dem Thema "Aufwand- & Kostensenkung" neue Steckverbinder verwenden bzw. die aktuell standardmäßig verwendeten ersetzen.
Momentan kommen die Han-Steckverbinder mit Sockelgehäuse (6pol x 2,5mm²) von Harting zum Einsatz.
https://www.harting.com/DE/de/loesungen ... binder-han
Das ausgewählte Ersatzmodell sind die RST20i4 von Wieland.
http://www.wieland-electric.com/de/prod ... -industrie
Einsatzumgebung:
Zum Anschluss von Einschraub-Heizungen an Wärmebehandlungsanlagen.
Aufgrund der Wärmeabstralung der Anlagen kann es durchaus zu dauerhaften Umgebungstemperaturen von 40-60°C kommen.
Wir überlegen zudem den Einsatzbereich zu erweitern, wodurch die Stecker auch mit Salz, Öl oder Wasser in Berührung kommen können.
Die Anlagen werden zum größten Teil exportiert, weshalb sich die Stecker auch (bildlich gesprochen) mit einem liebevollen, russischen Schlosser vertragen müssen.
Ich persönlich hatte die Wieland-Stecker bisher nur bei meinem Mebedo-EMB im Einsatz und konnte, was die Haltbarkeit anging, nicht meckern.
Das Abstecken war wegen der Rastnase zwar etwas fummelig, sollte aber im aktuellen Fall kein Thema sein.
Die Heizungen werden höchstens 1x im Jahr zu Wartungszwecken abgebaut.
Wäre supen wenn jemand dazu Langzeiterfahrungen (oder ggf. Alternativen) hat.
mfg Tobias