Bahn mit 1435 mm Spurweite
- kabelmafia
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Nachtrag
Ist noch ein andrer Wagen als gedacht. Der hat sogar Antriebsdrehgestelle drunter. Der ist zu nix kompatibel. Stammt aus den Versuchen zum ICE3 und nicht wie ich annahm aus dem zweiten ICE-V.
Ist noch ein andrer Wagen als gedacht. Der hat sogar Antriebsdrehgestelle drunter. Der ist zu nix kompatibel. Stammt aus den Versuchen zum ICE3 und nicht wie ich annahm aus dem zweiten ICE-V.
Der Strom kann ruhig bunt sein-ohne Kabel nützt das nix.
Bild: NAKBA 3x95/50sm 0,6/1kV VDE U 0250:1936
Dieser Beitrag wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf fundierten Kenntnissen der elektrotechn. Regelwerke. Er ist eine pers. Interpretation des Autors. Etwaige rechtliche Empfehlungen und Hinweise sind unverbindlich, eine Rechtsberatung findet nicht statt.
Haftungsansprüche gegen den Autor, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der angebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht werden, sind ausgeschlossen.
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- Elt-Onkel
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Hallo,
gestern die jährliche (Pflicht-) Weiterbildung per Computer
absolviert.
Da dachte ich, die Lernkapitel hätte jemand vor der Veröffentlichung
angeschaut.
Man betrachte die Grafik zum Bau von Hilfsbrücken.
Finde den Fehler.
Ja, alle Schienen sind auf der Schwelle getrennt.
Das mag ja beim Trennen noch jobben.
Aber beim Zusammenschweißen ???
Leider sind alle Grafiken in dem Kapitel diesbezüglich falsch.
Tolle Welt.
...
gestern die jährliche (Pflicht-) Weiterbildung per Computer
absolviert.
Da dachte ich, die Lernkapitel hätte jemand vor der Veröffentlichung
angeschaut.
Man betrachte die Grafik zum Bau von Hilfsbrücken.
Finde den Fehler.
Ja, alle Schienen sind auf der Schwelle getrennt.
Das mag ja beim Trennen noch jobben.
Aber beim Zusammenschweißen ???
Leider sind alle Grafiken in dem Kapitel diesbezüglich falsch.
Tolle Welt.
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- didy
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Der zweite "ICE-V" hieß nie ICE-V sondern ICE-S (Schnellfahr). Steht ja sogar im Angebot. Heißt er heute noch, nur mit nur noch einem der drei ursprünglichen Wagen sowie IMHO einem ICE1-Mittelwagen. Ist der Messzug für Hochgeschwindigkeitsstrecken.kabelmafia hat geschrieben:Nachtrag
Ist noch ein andrer Wagen als gedacht. Der hat sogar Antriebsdrehgestelle drunter. Der ist zu nix kompatibel. Stammt aus den Versuchen zum ICE3 und nicht wie ich annahm aus dem zweiten ICE-V.
Und der ICE-S war ja für Versuche zum ICE 3 verwendet worden. Insofern liegst du schon richtig
- kabelmafia
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Moin didy,
Erinnerungsunschärfe. Ich hatte damals nur wenig mit dem BZA und deren Spielwiese zu tun. Ist ja auch schon mind. 15 Jahre her. Kommt mir aber vor wie gestern...
Erinnerungsunschärfe. Ich hatte damals nur wenig mit dem BZA und deren Spielwiese zu tun. Ist ja auch schon mind. 15 Jahre her. Kommt mir aber vor wie gestern...
Der Strom kann ruhig bunt sein-ohne Kabel nützt das nix.
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Werden die Schienen bei Behelfsbrücken überhaupt geschweißt? Verlaschen ginge ja über einer Schwelle.Elt-Onkel hat geschrieben:Hallo,
gestern die jährliche (Pflicht-) Weiterbildung per Computer
absolviert.
Da dachte ich, die Lernkapitel hätte jemand vor der Veröffentlichung
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Man betrachte die Grafik zum Bau von Hilfsbrücken.
Finde den Fehler.
Ja, alle Schienen sind auf der Schwelle getrennt.
Das mag ja beim Trennen noch jobben.
Aber beim Zusammenschweißen ???
Leider sind alle Grafiken in dem Kapitel diesbezüglich falsch.
Tolle Welt.
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Andererseits dachte ich eigentlich, dass seit dem 19. Jahrhundert allgemein zwischen den Schwellen verlascht wird, weil sonst die Schiene am Stoß regelrecht plattgehämmert wird, die Schwelle wirkt quasi als Amboss.
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- Null-Leiter
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Hallo,
die Einsatzdauer der Hilfsbrücken ist begrenzt.
(Ist die Baustelle fertig, wird die Hilfsbrücke wieder abgebaut und eingelagert.)
(Die Lebensdauer einer Hilfsbrücke ist unbegrenzt.)
Trotzdem werden die Schienen verschweißt.
Das schont die Radreifen, und erhöht den Fahrkomfort.
Wir verschweißen auch Schienenstöße an einem Tag,
die wir am nächsten Tag wieder aufschneiden.
Das Kontrollieren der Verschraubungen an den Laschen ist
personaltechnisch zu aufwändig, und damit zu teuer.
Früher gab es mal Koppelschwellen, also zwei Schwellen nebeneinander.
Da war dann der Stoß drauf. Der Stoß mit je zwei Laschen verschraubt.
Die waren aber so kompliziert zu stopfen, so daß man diese Bauart
heute nicht mehr anwendet.
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die Einsatzdauer der Hilfsbrücken ist begrenzt.
(Ist die Baustelle fertig, wird die Hilfsbrücke wieder abgebaut und eingelagert.)
(Die Lebensdauer einer Hilfsbrücke ist unbegrenzt.)
Trotzdem werden die Schienen verschweißt.
Das schont die Radreifen, und erhöht den Fahrkomfort.
Wir verschweißen auch Schienenstöße an einem Tag,
die wir am nächsten Tag wieder aufschneiden.
Das Kontrollieren der Verschraubungen an den Laschen ist
personaltechnisch zu aufwändig, und damit zu teuer.
Früher gab es mal Koppelschwellen, also zwei Schwellen nebeneinander.
Da war dann der Stoß drauf. Der Stoß mit je zwei Laschen verschraubt.
Die waren aber so kompliziert zu stopfen, so daß man diese Bauart
heute nicht mehr anwendet.
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Moin,
zwischenzeitlich ist vom Eisenbahnbundesamt ein Zwischenbericht zu "Bad Aibling" veröffentlicht worden.
Taugt allerdings nicht als Gute-Nacht-Lektüre.
EUB Zwischenbericht Bad Aibling
Entscheidend ist wohl die Feststellung 9 auf Seite 14 und die Feststellung 12.
zwischenzeitlich ist vom Eisenbahnbundesamt ein Zwischenbericht zu "Bad Aibling" veröffentlicht worden.
Taugt allerdings nicht als Gute-Nacht-Lektüre.
EUB Zwischenbericht Bad Aibling
Entscheidend ist wohl die Feststellung 9 auf Seite 14 und die Feststellung 12.
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