Fachbücher lesen, wie macht ihr es?

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-jonas-

Fachbücher lesen, wie macht ihr es?

Beitrag von -jonas- »

Moin,
ich hab vielleicht eine etwas doofe Frage, aber ich stell sie trotzdem mal.... ;)

Hier gibt es ja eine menge Leute, die eine menge (Fach)bücher lesen.

Wie geht ihr dabei vor,
- wenn ihr euch in ein neues Thema einarbeiten wollt und
- wenn euch das Thema schon bekannt ist?

Bei einem neuen Thema geht ihr dann hin macht euch Notizen oder fasst sogar den Text zusammen? Es soll ja auch was hängen bleiben.


Ich hab momentan einfach folgendes Problem, das ich versuche ein paar Lücken zu schließen, die ich entweder vergessen habe, nie richtig verstanden habe oder mich einfach noch nicht damit beschäftigt habe. Jetzt sitzt ich momentan hier mit meinen beiden Bücher, les mir in beiden die Texte zu den Themen durch und fasse es dann zusammen. Ich such mir dann aus den Büchern die besseren Formulierungen raus. Mit dem Ziel das ich dann nachher hauptsächlich mit meinen Notizen arbeiten kann.

Ich bedanke mich dann schon mal im voraus fürs lesen und evt. Antworten.

Gruß jonas

Ps: Für sonstige Tipps bin ich natürlich auch dankbar. ;)
jf27el
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Beitrag von jf27el »

Hallo jonas,

zunächst hallo im Forum.

Ich würde Dir spontan die allgemeine wissenschaftliche Antwort geben:

Das kommt darauf an, was es ist.

Ich stelle mir gerade das Windows Kompendium und das Telefonbuch vor und denke, dass Du mit der Angabe der Bücher sicher auch eine bessere Antworten bekommst.

Bei mir gibt es Bücher, die lese ich einfach. Dann gibt es Nachschlagwerke wie zum Beispiel Borland C++. Glaube dass diesen Meter Paperware noch niemand ganz gelesen hat. Fachbücher sind bei mir gekennzeichnet mit Post Notiz und Unterlegstift (evtl Randnotizen) <das kann außer mir anschließend niemand mehr gebrauchen>.

Wenn Du angibst -welche Bücher und zu welchem Zweck- ist es leichter, zu sagen wie man damit umgegangen ist und das Werk persönlich angehen würde.
-jonas- hat geschrieben: Bei einem neuen Thema geht ihr dann hin macht euch Notizen oder fasst sogar den Text zusammen? Es soll ja auch was hängen bleiben.
Willst Du Lernen lernen? Dann bleibt Dir kein Weg erspart, bis Du Deinen findest.
-jonas- hat geschrieben: Ich hab momentan einfach folgendes Problem, das ich versuche ein paar Lücken zu schließen, die ich entweder vergessen habe, nie richtig verstanden habe oder mich einfach noch nicht damit beschäftigt habe. Jetzt sitzt ich momentan hier mit meinen beiden Bücher, les mir in beiden die Texte zu den Themen durch und fasse es dann zusammen. Ich such mir dann aus den Büchern die besseren Formulierungen raus. Mit dem Ziel das ich dann nachher hauptsächlich mit meinen Notizen arbeiten kann.
Meine beiden Bücher klingt derart Klasse.:cool:


Hier im Forum habe ich Personen gefunden, die mit Fragen solche alten Wissenlücken aufreisen und mich dann (will ja nicht blöd erscheinen) zwingen das eine oder andere Fachbuch wieder aufzumachen.
Ich denke Du hast hier auch eine Plattform, um mit einer Ansicht oder der Frage : -Das ist mein Stand -sagt mir noch jemand was dazu- irgendeine Wissenslücke zu diskutieren und zu schließen.

Sag uns doch was du liest oder gib Theorien der Bücher oder Teile daraus zum besten.

Gruß
jf27el
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50Hertz
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Beitrag von 50Hertz »

-jonas- hat geschrieben: ich hab .. eine .. Frage, .. ich stell sie

Hier gibt es ja eine Menge Leute, die eine Menge (Fach)bücher lesen.

Wie geht ihr dabei vor,

Hallo Jonas!

Fachbücher lesen sich in der Regel nur, wenn sie wirklich interessant oder für den Job wichtig sind, gut.
Die Frage scheint ja eher zu sein, wie man aus Fachbüchern gut lernt.
Wir alten :-( Hasen, glauben es nicht, aber Lernen ist ein Prozess, der bei allen sehr ähnlich abläuft.
Erfahren, vergleichen mit Bekanntem, selber manifestieren, eigene Problemlösungen durchführen, wiederholen.
Wie effektiv die einzelnen Schritte sind, liegt etwas an deiner persönlichen Prägung.
Ich bin auditiv ausgeprägt und suche daher immer das verbale Gespräch.
Bücher die ich lese, lasse ich mir (beim eigenen Lesen) von bekannten Stimmen, im Gehirn übersetzen.
Dein Weg der eigenen Notation ist sicher nicht zufällig. Er ersceint mir sehr wirksam.
Denk einfach daran, dass das Gehirn irgendwann "ZU" macht. Dann ist Schlaf der beste Weg. Während des Schlafes werden neue Verknüpfungen hergestellt, das Neue umkodiert und komprimiert im Idealfall zu neuen Erkenntnissen zusammengefügt.
Ich denke du hast "Deinen" Weg bereits gefunden.
Wenn dann nach vielem Lesen, plötzlich der Verdacht aufkommt:
"Jetzt weiß ich gar nichts mehr!", dann stehst du kurz vor einer neuen Wissenstufe.

Keiner weiß im Moment, wie das wirklich funktioniert im Gehirn.
Aber Effekte sind viele Bekannt.

Gruß
50Hertz
geloescht

Beitrag von geloescht »

Hallo Jonas,

willkommen im Forum.

Ich habe am besten gelernt, wenn ich meine Fragen an kompetente Leute richten konnte, die mir Antwort gaben. Fachbücher brauche ich eigentlich nur um etwas nachzulesen, was mir nicht mehr ganz klar ist.

Ich möchte Dich ermuntern mit Deinen Fragen das Forum zu löchern (aber bitte so, dass zu erkennen ist, dass Du schon eigene Überlegungen angestellt hast). Dann werden das fruchtbare Diskussionen für alle Beteiligten werden!

Gruß

Alois
Wanderer
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Beitrag von Wanderer »

Hallo Jonas,
-jonas- hat geschrieben: Wie geht ihr dabei vor,
- wenn ihr euch in ein neues Thema einarbeiten wollt und
- wenn euch das Thema schon bekannt ist?

Bei einem neuen Thema geht ihr dann hin macht euch Notizen oder fasst sogar den Text zusammen? Es soll ja auch was hängen bleiben.
Die Schwierigkeit bei Fachbüchern besteht oft darin, dass sie furchtbar trocken geschrieben sind. Ich habe Bücher im Regal, die ich nur als Nachschlagewerk gezielt nutzen kann, weil nach 2-3 Seiten vor dem geistigen Auge die weiße Fahne winkt. Man sollte solche Werke dann auch nur zum nachschlagen von Details nutzen - zum lernen sind sie kaum geeignet.

Leider sind viele Autoren in Deutschland davon überzeugt, dass Fachliteratur wissenschaftlich sein muss - und damit staubtrocken. Ein hervorragendes Beispiel wie es auch anders sein kann wäre z.B. das Buch "Abenteuer Informatik" von Jens Gallenbacher. Der Autor ist an der TU Darmstadt beheimatet und beschäftigt sich speziell mit Fragen der Fachdidaktik. Das Buch ist außergewöhnlich gestaltet, es enthält Bastelbögen zur Veranschaulichung sehr trockener Themen wie Graphentheorie oder Sortieralgorithmen.

Amerikanische Autoren gehen oft sehr viel lockerer selbst mit komplexen Themen um, weshalb ich amerikanische Fachliteratur durchaus schätze. Im IT-Bereich wurde einiges aber auch gut übersetzt. Es fällt sehr viel leichter ein Fachbuch zu lesen, wenn man bereits auf den ersten Seiten herzhaft lachen durfte.

Die Frage nach der Vorgehensweise wenn ich mich in ein neues Thema einarbeiten will, oder ein bekanntes vertiefen möchte ich folgend erläutern:

Zum Lesen (Lernen) bedarf es einer angenehmen Atmosphäre. Viele von uns verbinden mit dem Begriff Lernen unangenehme Assoziationen zu ihrer Schulzeit. Oft ist es erstaunlich, das trotz Schule noch was gelernt wird ;)
Ich halte es für mich für wichtig das ich mich, beim erarbeiten neuer Inhalte wohl fühlen kann. Das kann durchaus im Sessel geschehen, oder in einem nicht zu lauten Cafe - wo man gerne mal unterbrechen kann um am Getränk zu schlürfen, oder eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen.

Wenn irgend möglich arbeite ich mich kapitelweise durch Bücher. Ich bevorzuge eigene Bücher, weil man da rein zeichnen kann. Wichtige Textpassagen anstreichen, keinere Berechnungen am Seitenrand anstellen usw.. Ein Buch ist ein Gebrauchsgegenstand, es darf Gebrauchsspuren aufweisen. Gerade Fachbücher sind nicht dazu da schön im Regal zu stehen (auch wenn ich zuviele habe die genau das tuen), sondern um aktiv genutzt zu werden.

Wenn ich ein Kapitel durchhabe ist es sinnvoll das gelesene zu übertragen. Da hat sicher jeder unterschiedliche Vorstellungen. Heute benutze ich MindMaps, etwas das ich früher als unstrukturierten Schabernack abgelehnt hätte. Wobei ich gleich drauf hinweisen möchte, dass Software zum erstellen von MindMaps zwar sehr hübsche Ergebnisse erzeugt, aber sonst - aus meiner Erfahrung - wenig nutzt. Ich empfehle Papier und Stift (kann man mit ins Cafe nehmen!).

Das schöne an MindMaps ist, dass man sie jederzeit ergänzen kann. Wenn man anfängt sollte man aber schon eine grobe Form von Gliederung im Kopf haben, sonst wird es schwierig. Wie bei einer Landkarte ist es wichtig besondere Aspekte hervorzuheben. Dazu kann malt man einfach Piktogramme an die einzelnen Äste - und zwar solche die einem wirklich bei der Assoziation helfen. Generell halte ich ein wenig Kreativität beim erstellen eines MindMaps für sinnvoll, auch wenn es für Dritte ein wenig nach Spielerei aussieht, wenn man z.B. an Äste mal echte Blätter zeichnet. Diese haben dann vieleicht keine direkte Themenassoziation, aber es macht eine Gehirnhälfte glücklich, die sich sonst langweilt.

Zu guter letzt halte ich es für sinnvoll erarbeitetes mit anderen zu diskutieren. Wenn möglich wieder im Cafe, oder bei einem netten Essen. Aber so ein Forum wie hier ist ebenso ein toller (virtueller) Ort zum Meinungsaustausch. Und hier sind Profis, was Zugang zu Fachwissen und vor allem Erfahrung, erlaubt - was man oft im direkten Umfeld nicht hat.

Gruß und viel Lese-/Lern-Erfolg,
Wanderer
Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.
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kabelmafia
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Beitrag von kabelmafia »

Moin,

eigentlich wurde schon alles gesagt, aber ich geb trotzdem meinen Senf dazu. Denn nach meiner Ausbildung mußte ich mir mein ergänzendes Wissen eben durch diese staubtrockenen Fachbücher aneigenen.
Gerade die Kommentare der Normungsliteratur (...VDE-Schriftenreihe, div. Bände) eignen sich eher zum Abschrecken von Freunden und Bekannten, als zu allem anderen. Trotzdem brauchte ich das Wissen daraus.

Jeder muß selbst herrausfinden, wie er am besten das darin enthaltenen Wissen verarbeitet.

Manche Bücher konnte ich am besten lesen Samstags in meiner Stammkneipe mit Kopflampe und der Liveband im Rücken.
Andere Bücher konnte ich nur bei der Arbeit lesen - und auch nur wenn garnichts anderes zu tun war.
Ich habe mir fast nie Notizen gemacht, sondern jeden Abschnitt so oft gelesen, bis ich ihn so verstanden hatte, ihn selbst erklären zu können.
Der Strom kann ruhig bunt sein-ohne Kabel nützt das nix.
Bild: NAKBA 3x95/50sm 0,6/1kV VDE U 0250:1936
Dieser Beitrag wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf fundierten Kenntnissen der elektrotechn. Regelwerke. Er ist eine pers. Interpretation des Autors. Etwaige rechtliche Empfehlungen und Hinweise sind unverbindlich, eine Rechtsberatung findet nicht statt.
Haftungsansprüche gegen den Autor, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der angebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht werden, sind ausgeschlossen.
-jonas-

Beitrag von -jonas- »

Guten Morgen, alle zusammen.
jf27el hat geschrieben: Das kommt darauf an, was es ist.

Ich stelle mir gerade das Windows Kompendium und das Telefonbuch vor und denke, dass Du mit der Angabe der Bücher sicher auch eine bessere Antworten bekommst.
[...]
Wenn Du angibst -welche Bücher und zu welchem Zweck- ist es leichter, zu sagen wie man damit umgegangen ist und das Werk persönlich angehen würde.
Es sind Fachbücher für Elektrotechnik. Einmal das "Elektrotechnik Grundbildung" von Westermann aus dem Jahr 2000 und das "Fachkunde Elektrotechnik" von Europa Lehrmittel von 2004.

Da ich bald Gesellenprüfung habe versuche ich mich darauf vorzubereiten. Ich versuche generell nochmal alle Themen die wir so behandelt haben nochmal durchzugehen. Die ich kann oberflächlicher und wo ich Probleme habe etwas intensiver.

jf27el hat geschrieben: Meine beiden Bücher klingt derart Klasse.:cool:
Ja, mit den beiden arbeite ich momentan und lese sie gegen (s.o). Ich hab hier natürlich auch noch ein Tabellenbuch, eins zur Prüfungsvorbereitung mit Fragen und Antworten und das "Energie und Gebäudetechnik" von Handwerk und Technik.
jf27el hat geschrieben: Sag uns doch was du liest oder gib Theorien der Bücher oder Teile daraus zum besten.

Gruß
jf27el
Die Bücher stehen oben ja schon und mein vorhaben ja auch. Es dreht sich um Themen wie, Schutzmaßnahmen, Wechsel- und Drehstrom, Kompensation, RLC-Schaltungen, Motoren, usw.



Alois hat geschrieben: Ich möchte Dich ermuntern mit Deinen Fragen das Forum zu löchern (aber bitte so, dass zu erkennen ist, dass Du schon eigene Überlegungen angestellt hast). Dann werden das fruchtbare Diskussionen für alle Beteiligten werden!
Ich schleich hier schon längere Zeit rum. Ich bin komischerweise dafür das ich viel in Foren lese, nicht sehr aktiv in ihnen. Ich hab Foren in denen bin ich seit fast vier Jahren täglich unterwegs und hab dennoch nur ca. 150 eigene Beiträge verfasst.

Bei konkreten Problemen werde ich aber gerne auf euch zurück kommen und wie gesagt mitlesen tue ich sowieso regelmäßig.


Wanderer hat geschrieben: [...]
Zum Lesen (Lernen) bedarf es einer angenehmen Atmosphäre. Viele von uns verbinden mit dem Begriff Lernen unangenehme Assoziationen zu ihrer Schulzeit. Oft ist es erstaunlich, das trotz Schule noch was gelernt wird
Ich halte es für mich für wichtig das ich mich, beim erarbeiten neuer Inhalte wohl fühlen kann. Das kann durchaus im Sessel geschehen, oder in einem nicht zu lauten Cafe - wo man gerne mal unterbrechen kann um am Getränk zu schlürfen, oder eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen.
[...]
Ich hab mein Zimmer auch schon extra aufgeräumt und etwas umgestellt, damit ich besser zurecht komme....




Ich danke euch allen für eure Antworten!

Gruß, jonas
jf27el
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lesen von Fachbüchern und Lernorganisation

Beitrag von jf27el »

-jonas- hat geschrieben: Es sind Fachbücher für Elektrotechnik. Einmal das "Elektrotechnik Grundbildung" von Westermann aus dem Jahr 2000 und das "Fachkunde Elektrotechnik" von Europa Lehrmittel von 2004.
Das Erste gibts auch bei mir (Ausgabe 1974) auch <hat sich viel geändert?>
------------------In der Technik war seit Erfindung des Rades nicht viel Neues!

Das 2te kenn ich, konnte mich allerdings nicht damit anfreunden.

-jonas- hat geschrieben: Bei konkreten Problemen werde ich aber gerne auf euch zurück kommen und wie gesagt mitlesen tue ich sowieso regelmäßig.
Tue das, Du wirst sehen, dass schon beim Schreiben und Erklären des momentanen Wissenstandes etwas für Dich gelernt ist.
Außerdem tut sich das forum mit der Erklärung auch oft nicht leicht-es kommt zu sehr netten Gedankenspielen.<Stielblüten> ( Damit hast Du Dich nach der ersten Antwort schon min dreimal mit dem Thema befasst)
-jonas- hat geschrieben: Ich hab mein Zimmer auch schon extra aufgeräumt und etwas umgestellt, damit ich besser zurecht komme....
Da halte ich jedoch für einen schlimmen Fehler!
Die vertraute Umgebung zu zerstören?<Stielleben brauchen eben Raum> und mein Wahlspruch:
"Nur kleine Geister halten Ordnung, die Intelligenz überblickt das Chaos":cool:

Aber vermutlich wird eine kleine Arbeitsvorbereitung und -organisation nicht unnötig gewesen sein.:rolleyes:

Gruß
jf27el
-jonas-

Beitrag von -jonas- »

jf27el hat geschrieben: Da halte ich jedoch für einen schlimmen Fehler!
Die vertraute Umgebung zu zerstören?<Stielleben brauchen eben Raum> und mein Wahlspruch:
"Nur kleine Geister halten Ordnung, die Intelligenz überblickt das Chaos":cool:

Aber vermutlich wird eine kleine Arbeitsvorbereitung und -organisation nicht unnötig gewesen sein.:rolleyes:

Gruß
jf27el
Ich brauchte ja Platz. Irgendwo muss ich die Bücher ja hinlegen können. ;)
Elekjet

Beitrag von Elekjet »

Hallo -jonas-,
Zitat jf27el,
Meine beiden Bücher klingt derart Klasse.
Lass dich nur nicht hochnehmen, er hat drei.:p
Da halte ich jedoch für einen schlimmen Fehler!
Die vertraute Umgebung zu zerstören?<Stielleben brauchen eben Raum> und mein Wahlspruch:
"Nur kleine Geister halten Ordnung, die Intelligenz überblickt das Chaos"
Aber vermutlich wird eine kleine Arbeitsvorbereitung und -organisation nicht unnötig gewesen sein.
Das ist wie der "gebildete Philosoph, oder der eingebildete Philodoof". :D
Unbesehen aller guten und richtigen Vorschläge. Wenn du dich irgendwo festbeist, hier gibt es zwei Unterforen für Ausbildungsfragen. Einfach nutzen, du wärst der Erste der keine Antwort bekommt.
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